Fuer Alle die Chronisch mit Hunden u. Chronischen Krankheiten (MS, Rheuma, Parkinsons, Etc.) Leben

Bei meiner Frau stand mal in einem Befund Milz o.B., dabei hatte sie gar keine mehr :lol:
 
  • 25. April 2024
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Hi embrujo ... hast du hier schon mal geguckt?
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Danach zum Mammographie, und da stimmt noch alles ... ein Radiologist, mit Humor - ich fragte, was er sieht: "I see two breasts."

Damn, that's good, didn't lose anything on the way to the radiology center :rofl:

Vor Jahren stand in meinem Befund der Mammographie

Makromastie

Auf gut deutsch: große Brüste.... Stimmte auffallend, aber um dies festzustellen, bräuchte es kein Röntgengerät.
 
Aber nach dem Röntgen wusste man wenigstens, dass sie wirklich echt und wirklich groß sind... :hallo:
 
Aus ''Positive Living with MS" - mir hat es gut gefallen ...

October 3, 2017/ /in /by

"I never asked to get sick"

For so many, Multiple Sclerosis is filled with times of intense struggle followed by periods of calm. During the calm a new normal is found that consists of changing how everyday tasks are done and limiting those things that are not as important. Meds, vitamins, diet, exercise, and working to stay as stress free as possible helps to manage the symptoms and life goes on. Years pass by. Relapses happen and with each relapse a new normal is found and the process continues.

I wish I was one of those people. I wish I could say, like so many do, that I have had MS for 20 years and am still going strong or that it’s been 10 years and my symptoms are still the same, but I have never had a period of time when something wasn’t changing. I’ve never really known a relapse. MS has been fast progressing and aggressive for me. I know I’m part of a smaller population of MSers, but I think it’s important for the world to know that not all MS is the same.

Sure, I am encouraged by the stories of people with MS who advance in their careers, run marathons, and are seen on TV giving a face to MS. What bothers me are the numbers of people that think MS isn’t that bad, after all just look at so-and-so on TV or watch this video I saw of how someone follows a special diet and now lives symptom free.

We have done a fairly good job at informing the world that MS exists, but not so good at explaining that it can be cruel, painful, debilitating, and that a cure has not yet been found. Yes, I agree that not everyone will end up in a wheelchair unable to manage life on their own, but it happens and we have to be sure we are sharing both the good and the bad with the world so they know the truth and not just the positive, brave side we like to portrait. Being positive doesn’t mean denying what is going on in your life and hiding those things from others. It’s acknowledging the ugliness of MS and choosing to push through anyway.

I never asked to get sick, to have to quit my job, to live day by day with struggles. That was never a part of my long term goals in life. I work hard every day to stay positive, encourage others and even encourage myself. But you know, some days I have to talk myself into getting out of bed. It’s true. I have even been known to argue with myself as I work up the strength to get a shower to start my day.

It’s hard. But even in the impossible, I see good things around me. I see people smiling because I said something funny. I see strangers extending a helping hand when I’m struggling to get the door open or needing help to get something from the top shelf. I see love in action and joy in some of the strangest moments.

No matter how difficult your day is, look up from your struggle and take a deep breath. What are some things in life that make you smile, that warm your heart, that bring you joy? Hang on to those things today. It won’t make the day easier but it will make the load lighter. MS is different for everyone, but pain is pain, struggle is struggle, change is change. Today is not a “give up” day…it’s a “get up” day.






Penelope started Positive Living with MS as a way to help others with MS stay positive in the midst of a terrible disease. She believes that staying positive and holding onto hope is the key to waking up each morning with the strength to get through the day. Multiple Sclerosis may never go away, but neither will her determination and her drive to help others through the journey.

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Good morning to all in the morning time zones :):

Ich wuensche Euch einen schoenen Tag und die bestmoeglichste Facon!

Frage: koennte jemand eine gute Website empfehlen, Bereich Orthopaedie, Schwerpunkt: Knie.

Meine Knie MRIs sind da, und (vor Konsultation mit dem Doc) moechte ich mich schlauer, aber nicht verrueckt machen.


Danke!
 
Frag mich. :lol:

Ansonsten gibt es echt viele Seiten, die Befunde "übersetzen". :)
 
Thanks, Julia! Any suggestions gladly accepted.

Consultation is next Tuesday, so I have time to study and control the freak-out, LOL.
 
Among other issues:

1.5 cm chrondroid tumor left, 3 mm patella defect in the cartilage

Das waere eine Kurzfassung des linken Knies/femur.
 
Uebersehen: Baker cysts left and right knees.

ich glaube, ich bin eine Baustelle - proceed with caution :wand: oder archeologische Fundstelle.

Thanks, Pat and everyone!
 
Ich versuche es mal:

Links (würde ich sagen)
Eine 1,5 cm knorpelartige Restschwellung, 3 mm Defekt der Kniescheibe im Knorpel

Rechts und links je eine Baker-Zyste.

Das ist eine Zyste in der Kniekehle: Eine Ausstülpung der Gelenkkapsel nach hinten (also, in die Kniekehle hinein), die entsteht, wenn in der Gelenkkapsel durch Entzündungsvorgänge (etwa bei RA) zu viel Flüssigkeit entsteht. Die wird Kapsel wird durch den Überdruck dann an einer Schwachstelle der Kapsel nach hinten zwischen den Muskeln durch hinausgedrückt und bildet die Zyste - quasi eine mit Flüssigkeit gefüllte Blase.



Man kann es punktieren, aber eigentlich muss man im Grunde die auslösenden Schäden am Knie beseitigen, dann verschwindet idR auch die Zyste. Sagt zumindest wikipedia. :hallo:
 
Ich würde eine Arthroskopie machen und die Defekte am Knorpel glätten, allenfalls auch den Meniskus. Und dabei auch beide Bakerzysten entfernen. Macht man hier in der Schweiz normalerweise ambulant. Aber bei deiner restlichen Krankengeschichte ist es sicher klüger noch 2-3 Tage anzuhängen. Konservative Therapie der Bakerzysten hab ich noch nie eine erfolgreiche gesehen. (heisst nicht das es das nicht gibt)
 
Arthroskopie wäre mein letztes Mittel. Eingriffe am Gelenk sehe ich als sehr kritisch. Und ich kenne viele die nach einer arthroskopie ewig Probleme hatten. Knie wickeln compagel drauf und mein Mittel der Wahl für Knie wären erstmal blutegel und ein intensiver muskelaufbau falls das bei deiner vorerkrankung möglich ist. Arthroskopie als letzte Instanz offen halten
 
Ich hatte gestern hier nicht mehr reingeschaut. Und somit gerade umsonst übersetzt, da ich Lektos Post noch nicht gesehen hatte. :lol:

Ja, mal sehen was dein Arzt dir da vorschlägt. :hallo:
 
Ich hatte gestern hier nicht mehr reingeschaut. Und somit gerade umsonst übersetzt, da ich Lektos Post noch nicht gesehen hatte. :lol:
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Ja, mal sehen was dein Arzt dir da vorschlägt. :hallo:

Yup. Nach der ersten knee-jerk (pardon the pun) Reaktion auf das Wort ''tumor'' = oh, shit!! geht es jetzt so weit, so gut ... ich bin aber der ungeduldige Typ. Ich moechte das Problem sofort attackieren, Warten wird da schwierig. Am Besten gleich ab in die Mayo Clinic, per helicopter :lol:

Ich stimme zu - ich kenne 3 Leute die arthroscopies am Knie hatten und die Resultate waren eher ... bescheiden, also werde ich mir das (falls vorgeschlagen) laenger durchdenken.

Ich danke Euch fuer die Unterstuetzung :love:
 
Ja, das ist aber auch einfach ein fies (empfundenes) Wort... aber bedeutet eigentlich ja erstmal nur Raumforderung/Schwellung. Welcher Natur; kann alles sein, in deinem Fall ja knorpelartig.

Hier wird nur noch geschnippelt was Beschwerden macht (also bei mir :lol:). Und selbst wenn denn dann, wird manches trotzdem nicht mehr gemacht wegen zu wenig (langfristigem) Nutzen.
 
2. Physio Rehab dieses Jahr ueberstanden; wobei 'ueberstanden' wirklich nur ein Scherz ist - ich geniesse es. Fortschritte gemacht, aber die Knie sind ein Problem, da sie der MS Symptomatik zu viel Drama anreichern. Naechster Schritt - orthopedic consultation. Aber ich bin froh, wieder daheim zu sein, auch wenn es schoen war, mit Physio verwoehnt zu werden.
 
So, nach ein paar Tagen Grübeleien hab ich mich doch durchgerungen, hier einmal die Frage zu stellen, die mich doch arg belastet.

Ich darf mich ja seit längerem mit Blasenentzündungen jeglicher Art und Güte herumärgern - mit Schmerzen, die von 1 bis mind. 9 gingen.

Die Diagnostik kommt einfach nicht weiter - nun wurde mir ein neues Vorgehen vorgeschlagen, mit dem ich mich so überhaupt nicht anfreunden kann.

Ich muss wohl erst einmal ausholen - nach etlichen Blasenentzündungen und Blasenspiegelungen wurden immer wieder auffällige Stellen an der Schleimhaut gefunden, ebenso eine hypertrophierte Blasenmuskulatur. Gleichzeitig wurde auch festgestellt, dass eine deutlich erhöhte Restharnmenge zu beobachten ist - unabhängig davon, ob gerade akut eine Infektion vorliegt oder nicht.

Nun empfahl mir die Urologin, mich morgens und abends selbst zu kathederisieren, um besagten Restharn zu entfernen und damit das Reservoir für etwaige Neuinfektionen "trocken zu legen".

Ich kann mich so überhaupt nicht an diese Vorstellung gewöhnen, kann mir so überhaupt nicht vorstellen, wie ich das im Alltag und ganz besonders, wenn ich unterwegs bin, handhaben soll.

Seit Tagen hänge ich ob dieser Perspektive so wirklich in den Seilen. Passieren muss aber etwas - denn ich muss nahezu stündlich besagtes Örtchen aufsuchen - auch nachts. Und bei welchem Job könnte ich wirklich mehr als stündlich die berühmte PP (PinkelPause) machen?

Gibt es von Euch jemanden, der sich selbst kathederisiert? Wenn ja, wie sind Eure Erfahrungen damit? Wenn nein, wäre das für Euch eine Option? Stell ich mich nur mädchenhaft an?

Mit einem Wort - ich bin gerade wirklich am Ende meiner Kraft, Energie, meines Mutes angekommen...

Los, hopp hopp, auf Ihr Chroniker, bitte, macht mir ein bisschen Mut! Danke!
 
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