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So richtig weiß man nicht, was man raten soll.
Pflegestelle wäre super, aber wohl nicht sehr wahrscheinlich.

Ein 0-8-15- TH, wo der Hund nur verwahrt werden kann und das vllt. über Jahre, da habe ich leider schon zu oft gesehen, was dann mit einem hochsensiblen Dobermann passiert.

Lässt sich denn nicht jemand finden, der Euch hilft, mit dem Hund zu arbeiten?
So extrem ist das Verhalten doch nicht, zumindest, wenn man Alter und fehlende Beschäftigung und Auslastung mit in Betracht zieht.

Vllt. danach gezielt hier und auf anderen TS-Seiten fragen?
 
wbd,

ich geb kein hund in dem alter auf wenn ich ihn lieb,wie sie ja schreibt

Stimmt, aber..., diese Menschen haben im Moment wohl sehr große Probleme und da wäre eine Abgabe des Hundes vllt. auch für den Hund eine Alternative.
Sicherlich haben sie darüber gründlich nachgedacht und wenn diese Lösung für die Familie tragbar ist. Warum nicht?

watson
 
@ wellblechdach

Für dich nochmal, zum Mitmeißeln, der Mann ist krank !!!! Das Geld ist knapp und es ist keine Besserung mittelfristig absehbar!!!



@ all

schlagt mich, aber das Wohl der Familie hat Vorrang, zumal dem Hund ja auch gar nichts Schlimmes angedacht ist, schwer wird es ja eher für den Besitzer


LG Barbara
 

Sorry, es klang für mich irgendwie inquisitorisch ...

Was bringt's, die ollen Kamellen wieder auszugraben? Die TE hat ein Problem und möchte den Hund ihres Freundes vermitteln und da finde ich es einfach überflüssig, sie jetzt noch zur Rede zu stellen, was sie in der Zwischenzeit so gemacht hat. Besonders, weil sich dann möglicherweise jemand findet, der da sinnloserwiese voll drauf reinhaut.

Welches Kind?
War das nicht der Nachbar mit Brötchen auf einem Tablett?
watson

Nein, die Tochter des Nachbarn. Wobei -- vielleicht war es ja eine erwachsene Tochter. Komisch, hab' vor meinem geistigen Auge gleich ein Töchterchen gesehen.
 
Naja sie kann ja nichts dafür , wichtig ist nur, wann war der Beissvorfall, wird der Hund evt. noch mit einem Wesenstest belegt oder ist das schon durch. Im übrigen, man sollte sich ein Tierheim immer persönlich anschauen und mit den Menschen darin reden um sich ein Urteil zu bilden ob es denn wirklich so schlimm ist wie sein *Ruf*
 

Du magst es als nicht wichtig empfinden, mich würde schon interessieren, was mit dem Hund in den letzten 11 Monaten passiert ist. Ob mit ihm gearbeitet wurde, bei einem Hundetrainer o.ä.? Ob er nun kastriert wurde, was auch für die Weitervermittlung von Belang wäre? Ob die Schilddrüse untersucht wurde, wäre für den neuen Halter sicher auch interessant?

Nein, die Tochter des Nachbarn. Wobei -- vielleicht war es ja eine erwachsene Tochter. Komisch, hab' vor meinem geistigen Auge gleich ein Töchterchen gesehen.

Ich kenne Dein geistiges Auge nicht
Sie schrieb aber selbst:


(fett von mir)

Stimmt, hier schrieb sie von einem Mädchen


War etwas verwirrend geschrieben

Wenn sie den Hund hier einstellen möchte, könnte sie ihn so beschreiben wie er ist. Mit all seinen Macken, aber auch (und da klingt von ihrer Seite sehr viel Zuneigung durch) mit seinen Vorzügen.
Manchmal klappt es und der Hund findet schnell ein neues und auch wunderbares Zuhause

watson
 
Es gibt viele Trainer, die auch für lau in Ausnahmen helfen und Einzelstunden anbieten... vllt muss man sich eben ein wenig durchfragen, aber ich bin mir sicher, dass sich jemand finden wird. (Immerhin sollte man Hundetrainer sein, damit man Hund und Mensch helfen kann, bzw. will und nicht nur rein aus Geldgründen - und dann kann man auch mal ne Einzelstunde für umsonst anbieten, dass macht den oder die Trainer/in dann auch nicht arm).
Allerdings denke ich, dass die Situation allgemein so belastend für euch ist, dass ihr keinen anderen Ausweg seht, als Abgabe... es gibt doch sämtliche "Dobermann Nothilfen", vllt können diese euren Hund auf die Homepage unter "Zuhause gesucht extern" nehmen.
Auslasten könnt ihr den Dobi daheim mit Suchspielen, bsp. Leckerlies oder Spielzeug verstecken und der Hund darf dann auf Kommando "los" und suchen und natürlich sich somit belohnen. Oder dem Dobi sämtliche Tricks beibringen, strengt das Köpfchen an und lastet den Hund wenigstens geistig etwas aus... Kauen beruhigt und lasstet einen Hund eben so aus, d.h. Kauartikel (Rinderohren, Ochsenziemer, usw.) bieten oder auch ein gefüllter Kong (der schwarze hält am längsten). ZOS geht ebenso Zuhause.

Für's Gassi gehen könnte man auch ein Halti benutzen (aber vorher zeigen lassen, wie man es richtig anwendet, sonst drohen schwere Verletzungen), dann kann der Hund weniger ziehen und ist leichter unter Kontrolle zu halten. Notfall Maulkorb beim Gassi, wenn man sich unsicher ist (Maulkorb aber bitte erst anständig trainieren, damit der MK nicht unangenehm ist).

Ich sehe in dem Verhalten (Leinenaggression) vom Dobi auch kein großes "Ding" (da hab ich bei meiner schlimmeres durch), bin aber auch ein ganz anderer Mensch wie du und in einer ganz anderen Lage.

Ich wünsch dir, deinem Freund und deinen Hunden alles Gute und dass der Dobi in ein gutes zuhasue vermittelt werden kann.
 

Der Hund wurde, nach dem Vorfall, mit MK geführt.

Die Sicherheit wurde vom LG der TE danach gewährleistet


Evtl. könnte Sabine helfen? *grübel*


watson
 
Das hab ich überlesen - wollte auch nichts unterstellen. War nur nen Vorschlag!
 
...Spanish lernt ein neues Mantra... Erst denken, dann posten. Beitag gelöscht, Caro***
 
Bitte???
Wie bist Du denn drauf?

Die TE hat das doch mit keinem Wort so hier geschrieben.

watson
 
Bitte???
Wie bist Du denn drauf?

Die TE hat das doch mit keinem Wort so hier geschrieben.

watson

watson, ich vermute, es wurde bei dem TH angefragt, wo Spanish die Ausbildung macht und dort eben wie von ihr geschrieben die Abgabe mit Unverträglichkeit mit dem vorhandenen Hund begründet

wobei der Hund ja im häuslichen Bereich schon "lieb" ist - bis auf die Geschichte mit dem Alleinebleiben halt
 
Achso...

Danke Biggy

Das würde aber in einem ziemlichen Widerspruch zu den hier geäußerten Problemen stehen, nunja...


watson
 
...Spanish lernt ein neues Mantra... Erst denken, dann posten. Beitag gelöscht, Caro***
 
Man muß wohl jeweils die Gesamtumstände bewerten oder weißt Du was, was wir nicht wissen?

Hier zumindest habe ich den Eindrück, der Hund wird genau so beschrieben, wie man ihn persönlich erlebt.
 
...Spanish lernt ein neues Mantra... Erst denken, dann posten. Beitag gelöscht, Caro***
sorry hilft hier nicht weiter und davon mal ab: irgendwo kann ich verstehen, dass man hier die Abgabe-Gründe schönt, denn wer legt schon seine persönlichen (und in dem Fall desolaten) Verhältinisse gerne im Gespräch einfach so auf den Tisch ?

nicht okay ist definitiv das Nicht-Erwähnen des Beißvorfalls (allerdings ist ja vom OA bisher nichts da), wobei Du nicht weißt, ob es bei Abgabe nicht doch gesagt worden wäre (ich erinnere da nur mal an den Wohnungsfred, wo jemand in der Verzweiflung die Bulldoggen im Vorgespräch als "mopsähnliche Hunde" bezeichnete)
 
...Spanish lernt ein neues Mantra... Erst denken, dann posten. Beitag gelöscht, Caro***
 

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