Yoron
10 Jahre Mitglied
Moin nochmal an alle
Ich bin eigentlich (noch) gar kein Hundehalter, möchte aber einer werden, daher bin ich hier irgendwie auf dieses Forum gestoßen, fragt mich bitte nicht wie .
Ich bin aus der Nähe von Stade, falls das Jemandem was sagt. Und da ich hier freundlich angehalten wurde, mich vorzustellen, dachte ich mir, ich nutze gleich die Möglichkeit Euch um Hilfe zu bitten, was ich vielleicht alles zu beachten habe, wenn ich mir einen Hund anschaffen möchte. Ich hab mir auch schon eine Liste von Dingen erstellt, die ich hier im Forum gefunden habe (Haftpflicht, Krankenversicherung, Steuer, SKN etc.), nur weiß ich nicht, was davon wichtig/unwichtig ist und vor allem was rechtlich pflicht/freiwillig ist. Und mit was für Kosten ich monatlich mindestens zu rechnen habe, denn das kann ich definitiv nicht einschätzen.
Ich habe vor eine Sachkundenachweis zu absolvieren, da ich selbst noch nie einen Hund zuhause hatte, denn ich wohne noch nicht lange hier oben im Norden. Und mein Freunde, wovon auch einige Hundehalter sind, wohnen nun leider zu weit weg, um dort "mal eben" vorbeizuschauen in Koblenz. Da ich gelesen habe, dass dieser SKN bald in Niedersachsen zur Pflicht wird, ist es also wahrscheinlich nur von Vorteil.
Nun einmal zu meiner Hundvorstellung. Ich habe mir lange darüber Gedanken gemacht und bin letztendlich bei einem Dobermann-Rottweiler Mischling angekommen. Vom ersten Wunsch Bordeauxdoggge wurde ich freundlich von einem Bekannten abgebracht, der selbst zwei hat, da sie viel Erziehung und auch einige Vorerfahrung brauchen (obwohl ich das Gemüt trotzdem gut finde ).
Der Gedanke warum ich gerade jetzt einen Hund haben möchte, ist relativ einfach. Ich warte auf eine neue Anstellung und hätte daher sehr viel Zeit zur Verfügung, um mich um einen Welpen richtig kümmern zu können. Den Gedanken vom eigenen Hund habe ich schon deutlich länger. Für den Fall, dass ich bald wieder arbeite, könnte sich dann auch meine Frau um den Hund mit kümmern, da sie meist dann früher wieder zuhause ist. Und es sollte, denke ich, ein Welpe sein, da ich glaube, dass einn Hund aus dem Tierheim schon "vorgeprägt" ist.
Ich mache mir halt diese ganzen Gedanken im Vorfeld, weil ich nicht den Fehler begehen möchte, zu unterschätzen, wieviel "Arbeit/Freude" in so einem Tier steckt. Denn ich fände es schlimmer, nach einigen Wochen zu merken, dass es doch nicht funktioniert. Und da ich in meiner Jugend viel mit Tieren auf einer Art Bauernhof zu tun hatten, weiß ich, dass das "Pflichtprogramm" (ich nenn mal den minimalen Zeitansatz am Tag so) wahrscheinlich ab 2-3 Stunden anfängt. Oder?
So, und jetzt stoppe ich hier mal und hoffe, dass ihr mir helfen könnt und werdet.
@ Moderator, ich hoffe, dass der Post hier ok ist für Dich.
Mit freundlichen Grüßen
Yoron
Ich bin eigentlich (noch) gar kein Hundehalter, möchte aber einer werden, daher bin ich hier irgendwie auf dieses Forum gestoßen, fragt mich bitte nicht wie .
Ich bin aus der Nähe von Stade, falls das Jemandem was sagt. Und da ich hier freundlich angehalten wurde, mich vorzustellen, dachte ich mir, ich nutze gleich die Möglichkeit Euch um Hilfe zu bitten, was ich vielleicht alles zu beachten habe, wenn ich mir einen Hund anschaffen möchte. Ich hab mir auch schon eine Liste von Dingen erstellt, die ich hier im Forum gefunden habe (Haftpflicht, Krankenversicherung, Steuer, SKN etc.), nur weiß ich nicht, was davon wichtig/unwichtig ist und vor allem was rechtlich pflicht/freiwillig ist. Und mit was für Kosten ich monatlich mindestens zu rechnen habe, denn das kann ich definitiv nicht einschätzen.
Ich habe vor eine Sachkundenachweis zu absolvieren, da ich selbst noch nie einen Hund zuhause hatte, denn ich wohne noch nicht lange hier oben im Norden. Und mein Freunde, wovon auch einige Hundehalter sind, wohnen nun leider zu weit weg, um dort "mal eben" vorbeizuschauen in Koblenz. Da ich gelesen habe, dass dieser SKN bald in Niedersachsen zur Pflicht wird, ist es also wahrscheinlich nur von Vorteil.
Nun einmal zu meiner Hundvorstellung. Ich habe mir lange darüber Gedanken gemacht und bin letztendlich bei einem Dobermann-Rottweiler Mischling angekommen. Vom ersten Wunsch Bordeauxdoggge wurde ich freundlich von einem Bekannten abgebracht, der selbst zwei hat, da sie viel Erziehung und auch einige Vorerfahrung brauchen (obwohl ich das Gemüt trotzdem gut finde ).
Der Gedanke warum ich gerade jetzt einen Hund haben möchte, ist relativ einfach. Ich warte auf eine neue Anstellung und hätte daher sehr viel Zeit zur Verfügung, um mich um einen Welpen richtig kümmern zu können. Den Gedanken vom eigenen Hund habe ich schon deutlich länger. Für den Fall, dass ich bald wieder arbeite, könnte sich dann auch meine Frau um den Hund mit kümmern, da sie meist dann früher wieder zuhause ist. Und es sollte, denke ich, ein Welpe sein, da ich glaube, dass einn Hund aus dem Tierheim schon "vorgeprägt" ist.
Ich mache mir halt diese ganzen Gedanken im Vorfeld, weil ich nicht den Fehler begehen möchte, zu unterschätzen, wieviel "Arbeit/Freude" in so einem Tier steckt. Denn ich fände es schlimmer, nach einigen Wochen zu merken, dass es doch nicht funktioniert. Und da ich in meiner Jugend viel mit Tieren auf einer Art Bauernhof zu tun hatten, weiß ich, dass das "Pflichtprogramm" (ich nenn mal den minimalen Zeitansatz am Tag so) wahrscheinlich ab 2-3 Stunden anfängt. Oder?
So, und jetzt stoppe ich hier mal und hoffe, dass ihr mir helfen könnt und werdet.
@ Moderator, ich hoffe, dass der Post hier ok ist für Dich.
Mit freundlichen Grüßen
Yoron