Hallo alle,
Paule, der Traumbär, hat das Bellen entdeckt und benutzt es nun in diversen Situationen. Immer dann, wenn etwas ansteht, was er klasse findet.
Richte ich mich zum Spaziergang, bellt er freudig, solange die Vorbereitungen dauern. Bzw. er würde, wenn ich ihm nicht seinen Gummiball gebe, auf dem er dann aufgeregt herumknatscht.
Jetzt fängt der Dicke auch bei der Futtervorbereitung an und da die länger dauert, weil ich einiges zusammenmische, begleitet er die Vorbereitung halt bellend.
Ein "Aus" sagt ihm irgendwie gar nichts, er hüpft dann freudig hoch und bellt.
Alternativ habe ich schon die Küchentür vor seiner Nase zugemacht. Dann sitzt er brav und ruhig vor der Tür. Komme ich dann aber mit seinem Napf raus, kommt ein fröhliches Wuffen, das den Weg zu seinem Futterplatz begleitet.
Irgendwie habe ich den Eindruck, er kriegt die Kurve net, dass es sein Bellen ist. Bin ich etwas strenger und sage das "Aus" recht hart, schaut er mich zutiefst bekümmert und verunsichert an - und bellt dann.
Es stört nicht wirklich, eher irritiert mich, dass ich nicht in der Lage bin, einem Labby klarzumachen, dass er ruhig sein soll
Ich bin auch sicher, dass es kein Pöbeln ist, sondern einfach die Freude mit ihm durchgeht.
Angemerkt sei noch, dass Paule wirklich ein Traumhund ist, allerdings von eher schlichter Intelligenz. Das Dackeltier steckt ihn intellektuell in den Sack (und ganz viele andere Hunde auch fg)
Paule, der Traumbär, hat das Bellen entdeckt und benutzt es nun in diversen Situationen. Immer dann, wenn etwas ansteht, was er klasse findet.
Richte ich mich zum Spaziergang, bellt er freudig, solange die Vorbereitungen dauern. Bzw. er würde, wenn ich ihm nicht seinen Gummiball gebe, auf dem er dann aufgeregt herumknatscht.
Jetzt fängt der Dicke auch bei der Futtervorbereitung an und da die länger dauert, weil ich einiges zusammenmische, begleitet er die Vorbereitung halt bellend.
Ein "Aus" sagt ihm irgendwie gar nichts, er hüpft dann freudig hoch und bellt.
Alternativ habe ich schon die Küchentür vor seiner Nase zugemacht. Dann sitzt er brav und ruhig vor der Tür. Komme ich dann aber mit seinem Napf raus, kommt ein fröhliches Wuffen, das den Weg zu seinem Futterplatz begleitet.
Irgendwie habe ich den Eindruck, er kriegt die Kurve net, dass es sein Bellen ist. Bin ich etwas strenger und sage das "Aus" recht hart, schaut er mich zutiefst bekümmert und verunsichert an - und bellt dann.
Es stört nicht wirklich, eher irritiert mich, dass ich nicht in der Lage bin, einem Labby klarzumachen, dass er ruhig sein soll
Ich bin auch sicher, dass es kein Pöbeln ist, sondern einfach die Freude mit ihm durchgeht.
Angemerkt sei noch, dass Paule wirklich ein Traumhund ist, allerdings von eher schlichter Intelligenz. Das Dackeltier steckt ihn intellektuell in den Sack (und ganz viele andere Hunde auch fg)