Fressen und fressen lassen....

Kimsky

15 Jahre Mitglied
Angesichts des Themas *Futteraggression* wollte ich mal fragen…

WIE habt ihr denn eurem Hund beigebracht, dass sein Futter zwar sein Futter ist, aber trotzdem jederzeit von euch weggenommen werden kann??

(Dieses Thema soll keine Provokation an irgendwem sein...)

Ich stelle nur grad ziemlich erstaunt fest, dass ich wohl einfach verdammtes Glück mit meinen tierischen Lebenspartnern habe/hatte… :love:

Unsere Schäferhündin kam ja als Welpe, die anderen zwei Weiber ausn Tierschutz…trotzdem haben wir es eigentlich bei allen gleich gehandhabt…

Sprich = sie haben in der Zeit der Eingewöhnung ihr Futter erhalten und wir haben sie dabei einfach in Ruhe fressen lassen…
Und als sie dann eingewöhnt waren, was bei einer Mixin sehr-sehr lange gedauert hat (weil extreme Schissbüchse ausn Süden), haben wir bewusst Situationen provoziert, die eben (mit Kiddies im Haushalt) täglich passieren können:
Das heisst…mal was daneben fallen lassen, daneben stehen bleiben, mit in die Schüssel greifen usw. Auch mal ein „Aus“ verlangt (aber auch erst nach Eingewöhnung und nachdem das Kommando sass…)

Auch mit dem Senior, den ich hier auf Endpflegestelle hatte, haben wir das ähnlich gehandhabt…Und ich gestehe…wäre dieser (15jährig zu uns gezogen!) Futter-aggressiv/Futterneidisch gewesen…hätten wir das einfach so hingenommen und ihn halt getrennt gefüttert…

Naja…und weil das aber alles problemlos klappte, haben wir das schon mehr oder weniger als selbstverständlich hingenommen…Also…könnte man jetzt davon ausgehen, wir haben mit unseren Nasen einfach immer Glück gehabt…

Wenn ich dann aber zum Beispiel lese: (Zur Erinnerung: ich hatte nie einen Futter-aggressiven Hund, null Erfahrung…daher wirklich eher dumm gefragt jetzt von mir:(

*Zitat aus einem anderen Beitrag*
...waren wir beim futtergeben immer total freundlich und haben ihr z.b. beim fressen ein leckerchen vor die nase gehalten und sie gestreichelt sie hat weiter gefressen und wir haben sie immer noch gestreichelt und balt fand sie es nicht mehr schlimm, ...
*Zitat Ende*

…macht man das Füttern nicht umso spannender und aufregender, je mehr „Brimborium“ man um dieses Ritual macht?
Könnte nicht gerade das, je nach Hunde-Charakter, erst Recht als Schuss nach hinten losgehen??

Keine Frage…der Hund darf mich nicht ernsthaft bedrohen, dieses Verhalten mal aussen vor…

Aber ist es immer Bedrohung, wenn der Hund knurrt? (Ich habe irgendwo von eingekniffener Rute gelesen) Ist es nicht einfach oft auch totale Unsicherheit? Und mir (mir! Meine Meinung) wäre nie in den Sinn gekommen, speziell meine unsichere Hündin beim fressen „ständig zu belästigen“…erst als sie sicher war, hier bei uns…mit dem nötigen Vertrauen zu uns…verlangte ich halt, das ich auch an ihren Napf darf…und da war es halt auch kein Thema…

Man kann ja alt werden wie ne Kuh und lernt immer noch dazu…Und sicher wird über kurz oder lang auch wieder ein Senior hier einziehen und aus meinem fröhlichen Trio ein Quartett machen...und darum wollt ich nu einfach mal wissen…wie ihr das Ritual des Fütterns und gelassenen Fressens so gehandhabt habt?
 
  • 19. April 2024
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Hi Kimsky ... hast du hier schon mal geguckt?
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Für mich gibt es zweierlei Gründe vom ersten Tag an klar zu stellen, das es erstens keinen Streß ums Futter unter den Viechern gibt und zweitens Hund immer und überall das Futter oder die Beute an mich abzugeben hat.

Und ich handhabe das immer gleich - egal ob bei Bandit, den ich im Alter von 18 Monaten aus dem TH holte oder danach bei den Welpen, die mit 6 und 8 Wochen dazukamen.

Die Gründe sind folgende: hier leben neben den Hunden auch noch 4 Katzen. Ich nehme erstens nicht hin, das die Hunde das Futter der Katzen klauen und zweitens nicht, das die Hunde einen Aufstand machen, wenn sie ihr Kauzeugs rumliegen lassen und mal ne Katze dran schnuffeln will. Das heißt für die Hunde ist Katzenzeugs tabu, die Katzen dürfen aber an das Hundezeugs. Sonst müßt ich die Viecher ewig trennen oder alles wegräumen wenn ich mal nicht zuhause bin. Nö. Geht auch so prima, wenn alle die Regeln lernen.

Die Hunde dürfen ihr Zeugs gerne untereinander tauschen, kein Prob - aber jeder bekommt das seine und ich werde nicht fördern oder dulden, das einer aus seiner höherrangigen Stelle dann ewig ein Schauspiel macht und das ausnutzt. Das gibt es hier nicht.

Keine Katze klaut den Hunden nen Knochen, dran schnuffeln wollen sie aber sehr wohl schon mal - aber Zeugs rumliegen lassen um dann eine Macht-Show abzuziehen, das dulde ich nicht! Bandit hätte an sowas schon seinen Spaß, aber den Streß tu ich uns net an. Fertig.

Des weiteren muss ich einem Hund immer und überall seine Beute schnell und ohne Komplikationen abnehmen können - sei es er findet auf Besuch woanders einen Kauartikel (oft lassen die Leute alles von ihren Hunden rumliegen wenn man kommt) oder er findet draussen was mehr oder weniger Fressbares - da steh ich aus gesundheitlichen und hygienischen Aspekten net so drauf.

Wenn hier ein neuer Hund dazukommt, dann bekommt er zuerst seinen eigenen Fressnapf-Platz zugewiesen - ich habe genug Platz und daher fütter ich gleich auf Abstand. Zum Beispiel früher 3 Hunde an 3 verschiedenen Wänden der Küche - heute frißt Bandit im Esszimmer und Amy in der Küche - wenn jeder fertig ist, dürfen sie die Näpfe des anderen kontrollieren und dann räum ich sie weg.

Ich habe 2 Rituale die ich solange durchziehe, bis es keine Komplikationen mehr gibt:

Wenn ich das Futter fertig mache sitzen die Hunde rum und warten... dann stell ich erst Bandit seinen Napf hin, da er der Chef ist, und dann Amy, da sie zweite ist - Amy muss sich manchmal setzen und Fresskommando abwarten, weil sie einfach gierig und hibbelig ist und aus dem Napf fressen soll, net vom Boden, weil sie mir den Napf beim Abstellen aus den Händen haut. ;)

Dazu kommt noch das Amy als Welpe ständig in den Näpfen der Großen hocken wollte, nur nicht ihr eigenes Welpenfutter fressen. Bandit hat das flott auf seine Art gelöst, er hat sie feste gekniffen, aber Meilo war da etwas hilflos damals.

Wenn man nen Senior, nen Adulten und nen Welpen hat sollte schon jeder aus seinem Napf fressen, allein des speziellen Futters wegen. ;)

Des weiteren beobachte ich von Anfang an, wie die Sache mit den Knochen gehandhabt wird - zeigen sich Tendenzen, das ein Hund da zum verteidigen neigt, muss ich das Teil halt so lange ab und an mal begutachten, wegnehmen oder auch tauschen, bis das aufhört. Ich werde nicht riskieren, das ein Hund draussen was findet und ich es ihm nicht abnehmen kann. Es kann unhygienisch, ungesund oder sogar giftig sein. Also üben wir das.

Und, soweit machbar, versuche ich auch Futterverweigerung außer Haus und in meiner Abwesenheit anzutrainieren. Aber dazu brauchts ne zweite, ständig anwesende und zuverlässige Person, das klappt zur Zeit nicht - weil nicht vorhanden.

Bandit nimmt nur von Leuten die er kennt - und von einigen von denen leider auch gegen meinen Willen, das wurmt mich - und Amy würde alles mögliche fressen wenn ich sie draussen ließe, von Sch***, über totes Wild bis hin zu den Mäusen die sie fängt - ne Danke.

Dazu kommt dann noch die Sache mit dem Kauzeugs - Amy haut ihres weg so flott es geht - Bandit liegt dann mit seinem erst mal da und läßt sich Zeit - er hat Spaß dran es ihr dann später zu zeigen und es zu bewachen und zu demostrieren, das es seins ist und ers zwar net frißt, aber sie esauch nicht kriegen kann... ich hätt hier nur noch Bewachen und Gekläffe, das wär mir viel zu viel Streß.

Man glaubt ja net was Hunde sich so einfallen lassen, nur um rein aus Prinzip mal ne Show abziehen zu können.
 
  • 19. April 2024
  • #Anzeige
Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Interessantes Thema. Ich beschreib' mal, wie ich es mache, am Beispiel von meinen beiden und einem Pflegehund:

Danito: Als er zu mir kam, war er ein Hund, bei dem man eher aufpassen musste, dass er ausreichend frisst. Keinerlei Anzeichen von Futterneid, dafür sehr schnell ablenkbar. Als ranghöherer Hund hier bekommt er als erstes sein Fressen.

Nuba: Die Kleine hat sich anfangs kaum getraut zu fressen, vor allem dann nicht, wenn die Ranghöheren, also Danito und wir, in der Nähe waren. Beide Hunde haben ihre Futterplätze mit Abstand voneinander eingerichtet. Für Nuba war es ganz wichtig, zur Ruhe zu kommen und sich zu entspannen.

Beide Hunde fressen aus ihrem Napf, gucken aber schon mal zwischendurch, was der andere so hat. Zoff gab es nie und gibt es nicht. Wenn Danito es duldet, wird auch aus einem Wassernapf getrunken.

Bei Kauknochen ist es so, dass Danito Nuba nix klauen würde, solange er seins noch hat und wenn ich in der Nähe bin. Umgekehrt auch nicht, Streit ums Futter toleriere ich nicht, da reicht aber bei uns ein Nein und schon steckt jeder seine Nase wieder in seine Angelegenheiten.

Beide kamen als absolute Hungerhaken zu mir, von genügend zu Fressen konnte in ihrem vorherigen Leben nicht die Rede sein. Hier steht immer Trockenfutter und sie bedienen sich, wenn sie mögen. Einmal am Tag gibt es dann eine andere Hauptmahlzeit, darüber hinaus den üblichen Knabberkram.

Beide lassen sich Beute abnehmen, darauf lege ich grossen Wert. Wenn die draussen irgendwas auflesen, dann bringen sie es zu mir und geben es her. Dafür gibt es dann auch ein Leckerlie.

Pflegehündin Sara: Sie galt im Tierheim als sehr futterneidisch, es gab ernsthafte Auseinandersetzungen im Rudel, weshalb sie in einen Einzelzwinger wechseln musste.

Wir haben die Futterplätze in ausreichend Abstand voneinander eingerichtet. Und wir haben ihr einen Platz im Rudel zugewiesen. Ich bin die ersten Wochen dabei geblieben, wenn die Hunde gefressen haben.

Es hat mehrere Versuche von ihr gegeben, Danito sein Futter streitig zu machen. Obschon sie ihn vom ersten Tag an als ranghöher akzeptiert hat, hätte es, wenn es um Futter geht, zu einer Beißerei kommen können. Ich habe verbal eingegriffen und das wars. Dasselbe Prinzip, es gibt genug, es ist immer genug da, es wird nicht um Futter gestritten. Das Thema hatte sich bald erledigt.

Nach einer Weile hatten wir hier desöfteren eine Hündin zu Besuch, auch das Füttern von drei Hunden war kein Problem mehr. Sie orientierten sich an mir, wer zuerst fertig war, trollte sich auf ein gemütliches Plätzchen.
 
Hallo

- ich kann mir das schreiben sparen, wenn Ihr euch andere Namen zum letzten Beitrag denkt, läuft es bei uns genauso.

- alle 3 Hunde und Katze ein Herz und eine Seele.

- außer es gibt die große Mahlzeit, Sie sind sich nur in einen einig - das ich zuwenig gebe, lach.

- Momo der Bulli (6 Monate) ist aber futterneidisch, der Westie (5) ist der Chef, er würde sich (außer von mir) NIE etwas aus seinen Napf nehmen lassen.

- ich bin sicher in dieser Situation käme es zu Streit (unter den beiden) und es würde Blut fließen.

- jeder bekommt sein Futter in einer Ecke (gleichzeitig) die Katze auf den Tisch (damit sie nicht ans Hundefutter geht)

- da meine Wilden wie die Staubsauger Ihr Futter inhalieren, bin ich die eine Minute immer dabei (ich räume dazwischen auf)

- wer fertig ist mummelt sich auf die Couch zum Verdauungsschlaf, spätestens nach 5 Minuten liegen da dann alle vier und schnarchen gemeinsam.

- am Samsatg habe ich Momo 7 Wochen, die Situation beim Fressen entspannt sich langsam, ich denke aber ich werde dies aber wie in all den Jahren zuvor weiter so halten, das ich aufräume und meine Tiere beobachte...
 
Ich denke es gibt einmal Hunde die eine genetisch bedingte Futteraggression zeigen, man kann aber seinen Hund auch dazu erziehen.
Ich selber habe drei Hunde, davon zwei aus dem Tierschutz die auch Hunger kennen. Und ich habe meinen Hunden zu keiner Zeit das Futter streitig gemacht.
Im Gegenteil wenn ich an den Napf herangetreten bin habe ich während sie gefressen haben, Futter in den Napf getan.
Gleichzeitig habe ich mit ihnen Tauschen geübt.

Mit dem Ergebnis das ich allen drei Hunden zu jeder Zeit alles abnehmen kann.

LG
Andrea
 
Ich hatte bis heute noch nie solche Probleme - zum Glück.
Ich konnte von Anfang an in den Näpfen der Hunde fassen - den Knochen weg nehmen etc.
Unsere katze lutscht mit Vorliebe die Futter Brocken der Hunde ab - die Hunde stehen dahinter- sie warten - bis Minka geht.
Untereinander werden die Knochen getauscht - der andere könnte ja was besseres haben ;)
Hier liegt auch eigendlich immer etwas rum -Knochen- Hufen oder sonst was-war noch nie ein Problem.
Ich seh das einfach so- als Halter muß ich jederzeit in der Lage sein- meinem Hund etwas aus dem Maul zu holen - kann ja auch mal Gift , was verdorbenes oder sonst was sein. ....
 
Also Futteraggresion oder Futtrtnein kennen wir auch nicht wirklich...
Wir können beiden das Futter,leckerliesund Spielzeug alles wegnehmen oder aus dem Maul rausnehmen.
Das haben wir aber auch von klein auf geübt,wir haben ja beide mit jeweils 8 wo bekommen...
Zusätzlich bekommen beide zusammen das Futter am gleichen Platz nur durch den gemeinsammen grossen Wassernapf getrennt und das klappt wunderbar...
Loki war sowieso noch nie Futterneidisch,dem konnten wir von anfang an alles wegnehmen,wir haben uns bei füttern immer daneben gesetzt ihn gesteichelt und im immermal den Napf weggenommen und dann mit viel"Feingemacht"und streicheln wiederhingestellt und so haben wir das auch mit Leckerlies gemacht.Heute kann ich ihm alles aus dem Maul rausholen...:love: :D
Und dann haben wir ja im Sommer Freya mit 8 wo geholt,da war Loki 8 mon.
Von anfang an haben wir sie so zusammen gefüttert und wir haben mit ihr das selbe gemacht und heute können wir ihr auch alles aus dem Maul rausnehmen...:D :love:
Wenn Loki ihrem Napf mal zu nahe kommt brummelt sie schonmal aber wir unterbinden das sofort mit einem scharfen "Nein Freya"...
Jetzt sind sie soweit das sie etwas Futter im Napf drinlassen können und der jeweils andere geht da nich ran...:love:
Sie spielen gemeinsam mit ihrem Spielzeug,tauschen ihre Knochen usw...
Allerdings wissen sie auch ganz genau wer Chef im Ring ist*gg*:D Wir waren sehr strenge Welpeneltern :eg: aber wir haben ja auch 2 Hunderassen die einem schnell auf der nase rumtanzen können wenn man nicht aufpasst:unsicher: :D
 
Am Futternapf rumgemacht habe ich nie.
Heißt immer das Fressen hingestellt und den Hund nicht weiter beachtet.
Wenn ich etwas am Futternapf gemacht habe, dann war das manchmal etwas "Nachschlag" zu geben, dies aber ohne erzieherischen Hintergrund;) .
Habe dann irgendwann mal probiert was sie macht, wenn ich dann doch etwas am Futternapf "nerve" - nix. Wenn es etwas extrem Leckeres gibt, dann frisst sie hastiger, was ich nicht haben muss, also lasse ich sie weiterhin in Ruhe.

Des Weiteren habe ich Sessy als sie klein war das "aus" beigebracht.
Heißt: sie hatte etwas Essbares im Mäulchen, ich habe es ihr unter "aus" weggenommen, gleichzeitig gab es riesen Lob ein zweites Leckerchen und das Erste wieder zurück.
Klappt bis heute super, draußen spukt sie mir alle möglichen ekligen Sachen auf die Hand:rolleyes: .

Das Einzige wo es mal Ärger gab, waren Schweineohren und Ochsenziemer.
Da hat sie mich auch angeknurrt, als ich ihr das Ding weggenommen habe hat sie mich bellender und knurrender Weise angesprungen.
Hat mich allerdings nicht großartig beeindruckt - ist sie ja ein kleiner Hund.
Ich habe etwas mit ihr geübt, wenn sie anfing zu knurren gab es ein scharfes "nein". Wollte sie mir das Ding trotzdem dran habe ich schon etwas unsanft weggestoßen.
Ging ein paar Mal so, dann waren wir wieder Freunde:) .

Heute ist sie kein Stück futterneidisch. Lässt sich sogar von ihren Hundefreunden Leckerchen klauen.
 
In Josephines Futternapf greife ich nicht. Sie ist extrem Futterneidisch. Besonders bei der Hauptmahlzeit.Sie musste vom Welpenalter bis zum 2.Jahr um jeden Brocken kämfen.
Das einzige was sie gelernt hat ist, Leckerlis behutsamer aus der Hand zunehmen.
Anton und Shadow lassen es zu das man in die Futterschüssel greift.
 
Das Problem trat bei uns nicht auf: Rambo habe ich einmal in den Nasenrücken gebissen, als er einmal meinte mich leise anknurren zu müssen. Damit war das Thema Rangfolge erledigt. Das Anknurren stand aber nicht mit Futter in Verbindung. Das konnten wir immer schon geben und nehmen.
Und Gina war immer schon ein Landei.
 
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