"Freiland" klingt gut - nur nicht für Hühner

  • 24. April 2024
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Hi matty ... hast du hier schon mal geguckt?
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ich habe in meinem einkaufsmarkt die qual der wahl zwischen bruderhahn-eiern und solchen aus mobilstallhaltung. meist kaufe ich beides.
 
So was bekomme ich leider nicht. Hier kann man selbst die Bioeier im Markt nicht kaufen.
 
Hier kann man nur bodenhaltung kaufen, frische oder alte eier...ich habe lieber frische, auch wenns für die hunden ist.

Frueher hatte ich eine adresse wo wenigstens das futter gestimmt hat, jetzt, kommt mal dies, dann mal das.

Aber zum selber hühner halten habe ich keine energie mehr.
 
Auslauf unter freiem Himmel ist für Hühner ziemlich stressig:

Klingt wirklich ein bisschen, als wäre Bodenhaltung besser.

Ich kann mir gut vorstellen, dass es absolut schlimme Beispiele für Freilandhaltung gibt, die verboten gehören.
Ich persönlich kenne jedoch keines.
Meine Eltern kaufen immer "Auricher Eier". Dabei handelt es sich um einen Zusammenschluss mehrerer Erzeuger, jeder mit Freilandhaltung. Zwei der Betriebe kenne ich persönlich. Einer liegt auf einer beliebten Spaziergehstrecke von uns, wenn wir meine Eltern in Ostfriesland besuchen. Dort wirkt zumindest auf mich als Laie alles so, wie es sein soll.

Die große Anzahl der Hennen ist sicher problematisch. Aber was das angeht sehe ich einfach keine Lösung, wenn Bauern davon leben wollen.

 
Ich habe mir mal das Paper raus gesucht...

Also, bei den Bedingungen der "Freilandhaltung", kein Wunder, dass die mehr Stress hatten. :sauer:

"Freilauf" ab um elf, vorher vier Stunden zugang zu den Nestern. Futter gab es aber scheints es auch nur drinnen.
Ansonsten, wenn ich das richtig sehe, drinnen wesentlich weniger Platz pro Huhn, als bei der Bodenhaltung.
Futter in berechneter Menge zu festen Zeiten fünf mal am Tag rein gestreut - die anderen Haltungen hatten Futter ständig frei, plus eine Streufütterung bei der Bodenhaltung....
Keine Hähne im Trupp...
Und die Hühner im "Freiland" hatten als einzige keine kupierten Schnäbel.
...

Mal wider ein Artikel zur Meinungsmache - nicht zur Meinungsbildung. :(
Was steht da wohl gerade für eine Wahl oder Beschluss an, wenn eine Studie von 2009 jetzt so vermarktet wird?

Und das Zweinutzungshuhn ist ja nun auch nicht gerade eine innovative neue Idee. Sondern etwas altes wiederentdecken.
Ich kann bei meiner Biokiste inzwischen wählen zwischen Bruderhahn oder Zweinutzungshuhn.
 
@DoLi

Ich glaube, die Hühnerstudie war vonseiten des Forschers nur ein Beispiel für "gut gemeint statt gut gemacht".

Allerdings ist es immer doof, wenn ein Sachverständiger für irgendwas nur so halb sachverständig ist (der Wissenschaftler für Hühner) und der Schreiberling dann gar nicht. Der Forscher sagte ja in dem Interview selbst, dass die Gruppen zu groß waren, und der Freilauf unter freiem Himmel nicht artgerecht ist. Während Menschen automatisch ("anthropozentrisch") davon ausgehen, dass Hühner mehr Platz und frische Luft gegenüber einer Kleingruppe auf engstem Raum bevorzugen würden.

Und er sagt auch, dass er selbst Eier aus artgerechter Freilandhaltung kauft.

Also lehnt er Freilandhaltung nicht grundsätzlich ab, sondern Freilandhaltung im industriellen Maßstab.

Dagegen ist ja erstmal nichts einzuwenden.

Aber ob man das als Autor so unreflektiert und unbegründet übernehmen muss? Oder so kürzen, dass am Ende nur übrig bleibt: "Käfighaltung ist ist irgendwie besser für Hühner, sagt der Fachmann!"?

Ich würde aus eigener leidvoller Erfahrung sagen: Sowas passiert einem dann am ehesten, wenn man selbst eigentlich keine Ahnung vom Fach hat und einfach nur wiedergibt, was der Interviewte einem erzählt. Dann versteht man u.U. die Worte seines Gesprächspartners und gibt sie einigermaßen korrekt wieder, aber was der damit sagen wollte, geht darum vielleicht trotzdem unter.
 
Ich glaube, die Hühnestudie war vonseiten des Forschers nur ein Beispiel für "gut gemeint statt gut gemacht".

Während Menschen automatisch ("anthropozentrisch") davon ausgehen, dass Hühner mehr Platz und frische Luft gegenüber einer Kleingruppe auf engstem Raum bevorzugen würden.
Danke, Margit - darum ging es mir eigentlich.

Nicht darum, dass man nun wieder mit gutem Gewissen Eier aus Käfighaltung kaufen soll.
 
Der Wissenschaftler aus dem Interview hatte ja mit der Durchführung der Studie nichts zu tun, der hat sich vielleicht nicht mal mit den Bedingungen beschäftigt.
Da wurde mal wieder ein Ergebnis der Studie so hin gestellt, ohne das Zustande kommen zu berücksichtigen., bzw. relevante Infos zu geben.
Und das Ergebnis ist, nach Käfigeiern zu fragen. Nicht nach vernünftiger Freilandhaltung. Die wird damit mal eben so praktisch als nicht existent hin gestellt.
Er kauft beim Bauern um die Ecke - aber das ist ja nicht die Lösung für den Normalverbraucher. Bleibt das Käfigei.
Und es mangelt auch nicht an wissenschaftlichen Erkenntnissen dazu, dass Hühner das so nicht mögen. eher an Ausführungsrichtlinien für Freilandhaltung.
Natürlich würden die Hühner mehr Platz und frische Luft vorziehen - wenn es unter vergleichbaren Bedingungen zur Verfügung gestellt würde.

Ob das nun das ist, was der meint, ist egal, der Artikel stellt es so dar.

Niemand, der sich heutzutage etwas mit Hühnern beschäftigt, denkt dass das so gut sein kann. Es ist nur die billigste Variante, Massenhaltung und Freiland zu verbinden. Darauf hätte man vielleicht hinweisen sollen.

@Fact & Fiction - ich weiß, dass es dir darum ging, wollte dich nicht verärgern. :fuerdich:

Aber solche Artikel regen mich derart auf, weil ich mir dann wieder von den Kollegen und sonstwem die neuesten Erkenntnisse anhören muss, dass ja Käfigeier die besten sind. Und dann komm mal dagegen an, weil - es stand ja in der Zeitung, und das war eine Studie...
 
Der Wissenschaftler aus dem Interview hatte ja mit der Durchführung der Studie nichts zu tun, der hat sich vielleicht nicht mal mit den Bedingungen beschäftigt.

Doch. Er hat doch gesagt, dass die Gruppen zu groß waren und die Hühner draußen ohne Deckung waren. Das immerhin wurde im Artikel erwähnt.

Aber du hast insofern Recht, als er ja nur an der Auswertung beteiligt war und vorher die Bedingungen gar nicht zu sehen bekam.

Niemand, der sich heutzutage etwas mit Hühnern beschäftigt, denkt dass das so gut sein kann. Es ist nur die billigste Variante, Massenhaltung und Freiland zu verbinden. Darauf hätte man vielleicht hinweisen sollen.

Das definitiv. Das kreide ich aber eher der Autorin an, als unbedingt dem Forscher.

Ich habe neulich erst ein ähnliches Interview zur gesunden Ernährung geführt. Ich lege diese hinterher grundsätzlich den Beteiligten noch einmal vor.

In dem Fall meldete sich eine davon noch einmal und bat mich, eine bestimmte Aussage nicht im Interview zu veröffentlichen. Wir hatten am Telefon ein bisschen biochemisch "gefachsimpelt", und sie sagte dann zu mir: "Was Sie schreiben, ist fachlich absolut korrekt, aber ich weiß aus der Praxis: Wenn Sie das schreiben, kommt bei den Leuten, die nachher zu mir zur Beratung kommen, nur an: "Ich darf so viel Zucker essen, wie ich will, das ist gesund!"

Also hab ich das weggelassen.

Das zweite, was ich weglassen musste, war ein Scherz, den die gute Frau gemacht hatte, von dem ich in Unkenntnis der Materie gedacht hatte, der sei wörtlich gemeint gewesen... :pfeifen:... Wäre der dringeblieben, hätte das definitiv etwas merkwürdig gewirkt.

(Was aber auch der Grund ist, warum ich mittlerweile drauf bestehe, dass die Leute meinen Text nochmal lesen. Mach ich das nicht und zitiere entsprechend unglücklich, rufen die sonst hochempört bei mir an, auch wenn sie das Nochmal Lesen vorher für Zeitverschwendung gehalten haben.)

Etwa in der Kategorie "Schwank aus dem Leben" oder "einen vomPferd erzählt" ordne ich gerade den Spruch mit dem "nach Käfigeiern fragen" ein... wenn der Typ nicht völlig weltfremd ist, muss er erstens wissen, dass Käfigeier nicht mehr im Handel erhältlich sind, und dass zweitens die Ergebnisse seiner Studie sich nicht unbedingt bis in die Allgemeinbildung fortgesetzt haben.

Also war das vermutlich auch nur ein flappsiges Beispiel dafür, wie der Mensch aud provokante Fragen reagiert, der es halt nicht besser weiß... und dazu eines, das im Artikel noch nichtmal besonders gut in den Zusammenhang passt (unglückliches Kürzen?) - Jedenfalls eher etwas, das man so besser nicht wiedergegeben hätte, da bin ich ganz deiner Meinung.

Nur: selbst wenn man als Autor all das richtig macht... und alle Autoren zufrieden sind... kommt am Ende u.U. die Redaktion und wirft alles wieder um.

Bei meinem "tollen" Interview kam es am Ende genau so: Die Redakteurin schreib mich an und meinte: Alles gut und schön, aber führt zu weit vom Thema weg, und außerdem haben wir nur Platz (und Geld) für die Hälfte. - Ich muss es entsprechend kürzen."

Zum Glück konnte ich dann sagen: "Halt, nein, ich kürze entsprechend." - Ich weiß wenigstens, was wie zusammengehört.

Hätte ich das nicht getan, hätte am Ende u.U. doch etwas dagestanden, was weder der Autor je so gesagt, noch ich je so geschrieben hatte.

Was ich mit diesem ganzen Sermon sagen will: Gerade im Bereich "Berichte aus der Forschung" sind unrunde Artikel gar nicht so selten weniger einer bestimmten Einstellung geschuldet, als dem Umstand, dass eben der Berichtende über das, was er da beschreiben soll, viel zu wenig weiß. Und es darum schlicht nicht besser kann.

Insofern ist dann auch der Artikel ein Fall von "gut gemeint ist nicht gut gemacht".
 
Ja, aber das mit den großen Gruppen und ohne Deckung sind eben nur zwei von einer unmenge an Faktoren, die in der Haltung anders und stressiger waren. Und die sich abstellen ließen (und ja auch abgestellt werden), so dass eine Freilandhaltung eben nicht unmöglich ist.
"Sie sahen wir gerupft aus". Offenbar gerupfter als die anderen. Die anderen hatten aber auch keine vollständigen Schnäbel zum zuhacken. So als Beispiel.
Die anderen mussten sich auch nicht ums Futter kloppen.
Die Anzahl und offene Fläche ist ja nur das offensichtliche, was man sich schon denken kann, ohne die Studienbedingungen gelesen zu haben.

Ich meine ja nicht, dass unbedingt der Wissenschaftler das ganze so gemeint hat. Aber es ist das, was beim Artikel raus kommt.

Mein Chef ist Meister darin, etwas von sich in der Zeitung zu lesen und dann zu sagen: "Das habe ich aber nie so gesagt!"
Das ist schwierig, ohne Frage.
Aber ändert nichts am miesen Ergebnis.
 
Nein. Tut es nicht. Aber das ist nicht allein einem Beteiligten anzukreiden.

Und es ist nicht notwendigerweise ein Beleg dafür, dass irgendjemandem es wichtig ist, dass "gerade diese Studie" "gerade jetzt" "vermarktet" wird. Was, wenn ich mich korrekt erinnere, deine erste Mutmaßung für die Ursache davon war, dass "gerade dieser Artikel" "gerade so" geschrieben wurde.

Darum ging es mir. Nicht darum, ob der Artikel gut oder schlecht ist. Ich hab schon schlechter geschriebene gelesen - und besser recherchierte.

Das war aber nicht das, worum es mir ging.

Aber der Anlass für den Artikel kann so sein wie du vermutest, oder es kann nicht sein. Ich vermute wie gesagt - ich mache es ja keineswegs immer besser ;) - dass ins Endergebnis (auch noch?) andere Umstände hineingespielt haben als ein Interesse der Batterielobby an einer etwas schrägen Aussage eines Wissenschaftlers.

Und das - also diese meine Einschätzung - habe ich versucht zu erklären.

So wie du es müde bist, unexakte Artikel über Forschung zu lesen, bin ich es etwas müde, wenn hinter jedem Ergebnis von gutem Willen plus Unvermögen direkt "Lobbyarbeit und eine Weltverschwörung" gewittert wird. - Die Wahrheit und der Alltag sind auch im Journalismus nach meiner Erfahrung oft viel banaler.
 
@Fact & Fiction - ich weiß, dass es dir darum ging, wollte dich nicht verärgern. :fuerdich:
Und ich wollte deinen Blutdruck nicht in die Höhe treiben ;)

Aber solche Artikel regen mich derart auf, weil ich mir dann wieder von den Kollegen und sonstwem die neuesten Erkenntnisse anhören muss, dass ja Käfigeier die besten sind. Und dann komm mal dagegen an, weil - es stand ja in der Zeitung, und das war eine Studie...

Als ich den Bericht las, fiel mir eine sehr tierliebe Bekannte ein, die oben erwähnte "nackte" Freilandhaltung so Klasse findet und mir sagte: "Da haben die Hühner so viel Platz, das sind richtig glückliche Hühner, da musst du kaufen." Dass die Hühner aus Angst vor Raubtieren den wirklich riesigen Platz gar nicht nutzen, war ihr überhaupt nicht aufgefallen (bzw. sie weiß einfach nichts über Hühner). Dagegen findet sie die Haltung bei meiner Freundin k.acke, weil die ihre Hühner in kleinen Gruppen in Großvolieren hält... OT: "Eingesperrt geht gar nicht!" :D

Besagte Bekannte ist ein typisches Beispiel für anthropozentrisches Denken. Ihr Hund bekommt übrigens Frühstück, Mittagessen, ein Leckerli zum Nachmittagskaffee und Abendbrot (nicht, weil der Hund irgendwelche Magenprobleme hätte, sondern weil Frauchen selbst ja auch mindestens 4 x am Tag Hunger hat).

Der "tagesspiegel"-Autor (oder der Redakteur, der den Artikel passend gemacht hat) hätte seine Aufgabe besser machen können, ja.
 
Hab heute erst Bilder gesehen wie ein Biohof seinen Auslauf mit Weidenhütten bepflanzt hat. Einfach Weidenruten kreisförmig in die Erde stecken und oben zusammenbinden. Sie wachsen dann an und somit auch weiter. Man kann so eine freie Fläche schnell und robust verbuschen lassen, man kann aber auch jederzeit radikal stutzen oder sogar umackern- die Weiden können das ab und kosten ja auch nichts...wenn man Neue braucht, braucht man nur ein paar Ruten. Die Hütten wachsen quasi allein weiter, dann hat man auch wieder neue Zweige. Die Hennen lieben es :)
 
@Fact & Fiction Oh ha, das ist natürlich auch heftig.
Erinnert mich einen Kollegen (studierter Mann), der überzeugt war, dass aus seinem Frühstücksei aus Massenhaltung ein Kücken schlüpfen würde, wenn man es bebrütet. :eek:

Da sieht man mal, wie unterschiedlich jede mit ihren eigenen Erfahrungen soetwas liest. ;)
 
Erinnert mich einen Kollegen (studierter Mann), der überzeugt war, dass aus seinem Frühstücksei aus Massenhaltung ein Kücken schlüpfen würde, wenn man es bebrütet. :eek:
Das geht bei Bio- Eiern, zB aus dem Rewe oder Lidl. :) Die Biohöfe haben wenige Hähne dabei, deswegen ist die Befruchtung schlecht, außerdem rütteln die Eier auf dem Transport durch. Aber...es geht. Man kann Bioeier in den Brüter oder unter eine Glucke legen und Glück haben. Viele Hühnerhalter haben das aus Neugierde gemacht, haste dann halt ein Legehybridküken. Deswegen sollte man es eigtl nicht machen, auch wenn es irgendwie witzig ist. ;)
 
Ja schon - aber der hatte garantiert keine Bioeier. :(
Das ging damals um ganz konventionelle Käfigeier. (Ist schon ein paar Jahre her.)
 
Ja gut, ohne Hahn- kein Küken. Das sollte jemandem einleuchten der eine Grundschule besucht hat :D
 
@DoLi Das hätte meine Ex-Schwimu sein können - und die kam vom Land.

Die dachte eben, Hühnerei sei Hühnerei :tuedelue:
 
Etwa in der Kategorie "Schwank aus dem Leben" oder "einen vomPferd erzählt" ordne ich gerade den Spruch mit dem "nach Käfigeiern fragen" ein... wenn der Typ nicht völlig weltfremd ist, muss er erstens wissen, dass Käfigeier nicht mehr im Handel erhältlich sind, und dass zweitens die Ergebnisse seiner Studie sich nicht unbedingt bis in die Allgemeinbildung fortgesetzt haben.

Also war das vermutlich auch nur ein flappsiges Beispiel dafür, wie der Mensch aud provokante Fragen reagiert, der es halt nicht besser weiß...
Entschuldige, aber was du hier schreibst liest sich, als sei das korrekte Ergebnis der Studie tatsächlich, Käfighaltung sei die beste, hühnergerechteste Haltungsform, nur habe sich das leider noch nicht in der Allgemeinbildung niedergeschlagen und die empörten Verkäuferinnen wüssten es deshalb leider noch nicht. Das tut jetzt richtig weh.

Was ich mit diesem ganzen Sermon sagen will: Gerade im Bereich "Berichte aus der Forschung" sind unrunde Artikel gar nicht so selten weniger einer bestimmten Einstellung geschuldet, als dem Umstand, dass eben der Berichtende über das, was er da beschreiben soll, viel zu wenig weiß. Und es darum schlicht nicht besser kann.

Insofern ist dann auch der Artikel ein Fall von "gut gemeint ist nicht gut gemacht".
Ich würde diese "Studie" nicht wirklich Forschung nennen, und ich behaupte, in diesem Fall war nicht nur der Artikel nicht gut gemacht, sondern zuallererst die "Studie".
 
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