Französische Bulldogge nur vom Züchter?

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Ehrlich gesagt ist mir das Schubladendenken in Sachen Züchter streckenweise zu eng!

Totgeburten bspw. kommen (auch in der Natur) vor, aus ganz unterschiedlichen Gründen: Entwicklungsstörungen, zu langer Geburtsvorgang, erdrosselt mit Nabelschnur, ... das sagt ja mal garnichts über die züchterischen Qualitäten aus.

Und wenn es so einfach wäre mit Wissen über Verpaarung, Ahnentafeln, Eigenschaften ... nu ... dann würden nur lauter Champions in der Gegend rumlaufen ;)!

Natürlich gibt es Hunde, die ausgeprägt bestimmte Eigenschaften (positiv oder negativ) weitervererben ... das stellt sich aber erst raus, nachdem die ersten Würfe da sind, die dann auch noch unter dem Aspekt der Partnervererbung betrachtet werden müssen.

Der Grossteil der Hunde vererbt aber nicht ausgeprägt! D.h., die Masse der 'Normalvererber' überwiegt.

Die oft angegriffenen Vererber sind aber durchaus auch in der Lage, gesunde Hunde miteinander zu verpaaren und die Welpen gut sozialisiert aufwachsen zu lassen ... genau wie ich renommierte Züchter kannte, die nicht gesunde Hunde verpaarten und die Welpen abgeschottet in Zwingern 'vermehrten'!

Um die angehende Hundebesitzerin zu unterstützen und zu beraten, sollten doch wohl eher Tips gegeben werde, worauf sie achten sollte (egal wo sie den Welpen herbekommt), statt auf sie einzuprügeln!
 
  • 24. April 2024
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Hi Pommel ... hast du hier schon mal geguckt?
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Um die angehende Hundebesitzerin zu unterstützen und zu unterstützen, sollten doch wohl eher Tips gegeben werde, worauf sie achten sollte (egal wo sie den Welpen herbekommt), statt auf sie einzuprügeln!

Klar, sollte so sein, aber dann wären wir hier nicht in der KSG - denn hier wird erstmal draufgehauen! Sonst scheinen sich einige nicht wohl zu fühlen.... :unsicher:
 
Ne ich finde man kann angehende Hundehalter auch mal bissi zum nachdenken anregen wo sie den Hund her holen. Und wo bitte wurde hier drauf gehauen? Hier wurden Argumente angebracht.

Und wenn es so einfach wäre mit Wissen über Verpaarung, Ahnentafeln, Eigenschaften ... nu ... dann würden nur lauter Champions in der Gegend rumlaufen ;)!

Nö zwischen den Hunde gibt es ja dank Mutter natur auch gewisse Únterschiede und um die heraus zu suchen die am ehesten dem Stadard entsprechen gibts ja dann die Zuchtrichter :) aber man kann ja im Vorfeld dafür sorgen dass es bestmöglich pass bezgl. Genetischen Eigenschaften, Inzucht, Krankheiten und Wesenstypen.
 
Um die angehende Hundebesitzerin zu unterstützen und zu unterstützen, sollten doch wohl eher Tips gegeben werde, worauf sie achten sollte (egal wo sie den Welpen herbekommt), statt auf sie einzuprügeln!

Klar - seh ich auch ein.

Aber ist halt echt schon strange ... die TE hat viel in anderen Foren gelesen, hat überall gelesen, dass man nicht zu nem Vermehrer gehen sollte, keine Ostimporte kaufen sollte und zu einem seriösen Züchter gehen sollte, wenn man nen Frenchi haben will.

Und wieder besseren Wissens tut man es doch? Und leistet Anzahlungen und will genau so einen Hund kaufen, wo man genug gelesen hat?

Dass das nicht auf Zustimmung trifft und manch einer da ausfallend reagiert (ja, auch ich) ist doch mehr als verständlich, oder?
 
Mal davon abgesehen hat der TE ganz konkret danach gefragt woher der Hund sein soll.
 
Ne ich finde man kann angehende Hundehalter auch mal bissi zum nachdenken anregen wo sie den Hund her holen. Und wo bitte wurde hier drauf gehauen? Hier wurden Argumente angebracht.

Argumente nennst du das? Schon auf der ersten Seite des Threads wird losgepöbelt was das Zeug hält!
Schöne "Argumente" - ich bin beeindruckt.:unsicher:
 
wieviel würfe hatte die erst 4-jährige hündin schon?

jedes jahr einen wurf finde ich z.B. für eine hobbyzucht (und das ist das hier laut schilderung, wenn nicht sogar ein vermehrer) zu viel. das läuft dann bei mir unter vermehrern. genauso wie dann das argument, wir wollten mal welpen aus der hündin haben für mich schwachsinn ist.

fehlgeburten sagen nicht viel aus. das passiert. neugierig wie ich wäre würde ich aber gerne wissen was der grund war? schwergeburt, falsche lage vom welpen, wehen zu schwach, infektionskrankheit,...?

eigentlich muss man nur ein wenig logisch denken und wirklich alles hinterfragen.

im netz findest du sicher auch einen haufen infos über die gängigen erbkrankheiten beim bulli. darüber sollte es möglichst dann auch untersuchungsunterlagen der elterntiere geben. natürlich wäre krankheitsfrei das ideal. in der regel sollte dir auch zumindestens über die großelterngeneration auskunft über diese krankheiten gegeben werden können.

mir wäre auch super wichtig wie mein welpe aufwächst. lebt er mit im haus oder im zwinger? arbeiten die züchter schon an der stubenreinheit? was fressen die kleinen? was fressen die eltern? was lernen die welpen an umweltreizen kennen während der zeit beim züchter (stadt, land, autofahren, fhrräder, kinder, knisternde planen, einfach alles mögliche)? mit wieviel wochen werden die hunde abgegben (unter 8 wochen ist ein nogo für mich!)?

wenn du was nicht kennst oder verstehst was dir der züchter sagt, lass es dir von ihm erklären und/oder schreibs dir auf und geh dann googeln oder frag hier nach!
 
Na ja Büffelchen ... da gibt es dann bzgl. der Sachlichkeit der Beiträge wohl Wahrnehmungsunterschiede ;)!

Klar kann und soll man aufmerksam machen ... aber nicht gleich mit Unterstellungen ankommen! So möchte keiner behandelt werden und wie schnell wird dann auf Interessentenseite gemauert ... und das kann ja wirklich nicht unser Interesse sein!

Verabschiede Dich nur von der Idee, dass alle Züchter mit Wissen und Weisheit an die Sache drangehen!
Kriterien sind bei der Masse der Otto-Normal-Züchter: ich habe eine Hündin zu belegen, wo ist der nächste Rüde (bloss keinen Aufwand mit weiten Wegen betreiben), wie gut verstehe ich mich mit dem Rüdenhalter, was kostet der Deckakt (!!), .... idealerweise hat man auch gleich den Rüden im Haus!

Und auch sorgfältige Züchter, die bestimmte Krankheiten ausmerzen wollen, sind nicht davor gefeit, dass bspw. in späteren Jahren andere Probleme auftreten ... und bis dahin sind schon n Würfe gezeugt!
 
Ich habe die letzen Seiten gemeint.

Hier haben wir mal einen TE, der nicht gleich entnervt aufgegeben hat, weil er sofort angepöbelt wird. Wäre aber auch nicht der erste gewesen, der schon danach entnervt das Weite sucht, weil sich sowas wirklich niemand anhören (oder eben lesen) muß und die weitere Diskussion gar nicht mehr mitverfolgt.

Aber macht ja Spaß einen anderen, der offensichtlich Fragen hat, gleich erstmal so richtig schräg und z.T. schon aggressiv von der Seite anzuquatschen!
Da sind einige hier wirklich ganz groß drin.

Schaltet doch vor dem Schreiben erstmal den Kopf ein, kann ja nicht so schwer sein!
Klar kann man Bedenken gegen den "Züchter" oder wegen meiner auch "Vermehrer" anbringen, aber das geht auch in einem Tonfall, der den TE nicht gleich in die Flucht schlägt!
Apropos Vermehrer: Die, die gleich so schön losgepoltert haben - um welchen "Vermehrer" handelt es sich denn? Wißt ihr mehr als manche anderen hier? Oder schießt ihr einfach mal ins Blaue, weil es so viel Spaß macht, ohne auch nur Ansatzweise zu wissen woher der Hund stammt?
 
Was mich interessieren würde , haste Du Dich voran über die Frenchie und ihre Gesundheit informiert ?

Ich kann da denke ich ein Wörtchen mitreden ....
Weil auch ich habe mich vor einigen Jahren darüber informiert .
Ich finde die Frenchies sind aktraktive Hunde , aber die Gesundheit läßt sehr zu wünschen übrig .
Auf Grund der Problematik würde ich nur von einem seriösen Züchter kaufen,da käme auch ein Züchter im Ausland in Frage .

Was mich persönlich stutzig macht bei diesen Vermehrer :

Er züchtet Mini Bullies mit Papiere und Frenchies ohne Pap.

Warum ? Zufällig haben beide Frenchies keine Zuchtzulassung ?

Kleine Anmerkung :
Ein VDH Züchter darf nebenher keine anderen Rassen züchten in einem anderen Verband (UCI etc.),führt zm Ausschluß,selbst mein VDH Hund darf keine anderen Hunde decken ohne FCI Papiere , führt zur Zuchtsperre des Hundes usw.

Zurück zu den Frenchies... Du fragst hier nach und hast den Hund schon angezahlt ? Warum ? Biste etwa verunsichert ?

Es sind nur meine persönlichen Gedankenanstöße ...

Jeder muß letztendlich wissen, was er macht.
Aber bitte verschone uns später mit Gejammer,Klagen und irgendwelchen Krankheitsberichten ...

Mehr ,wie darauf hinweisen können wir nicht !
 
Verabschiede Dich nur von der Idee, dass alle Züchter mit Wissen und Weisheit an die Sache drangehen!
Kriterien sind bei der Masse der Otto-Normal-Züchter: ich habe eine Hündin zu belegen, wo ist der nächste Rüde (bloss keinen Aufwand mit weiten Wegen betreiben), wie gut verstehe ich mich mit dem Rüdenhalter, was kostet der Deckakt (!!), .... idealerweise hat man auch gleich den Rüden im Haus!

Es sind sicher nicht alle Züchter verantwortungsvoll da geb ich dir recht.

Ich weiß ja nicht wo du dein wissen her nimmst, ich habe mich in letzer Zeit sehr eingehend mit dem Thema Zucht beschäftigt und bin eigentlich fast nur auf Züchter gestoßen, die sehr weite Wege für Ausstellungen, Arbeitsprüfungen oder Körungen auf sich nehmen und div. Rüden anzuschauen, auch den Weg ins Ausland nicht scheuen und einen riesigen Aufwand zu betreiben um den richtigen Rüden zu finden. Oder Hündinnen besitzer die für einen Deckackt quer durch Deutschland reisen, weil es der Rüde sein muss.

@ Sibse dieser TE scheint aber sich schon einen Kopf zu machen und nicht aus Sturheit oder wiel er aber genau den Hund will bockig zu werden und auf zu geben.
 
Ich denke mal, dass es bei Züchtern auch auf die Rasse ankommt.
Bei Rassen, die in Massen gezüchtet werden, denke ich durchaus, dass da die Qualität auf der Strecke bleibt!
Da geht es nicht mehr darum die Rasse zu verbessern sondern nur noch darum möglichst viele Welpen auf den Markt zu schmeißen.

Gerade bei sogenannten "Modehunden" denke ich, dass da nicht wenige "Züchter" dabei sind, die zwar durchaus Hunde mit ZTP haben, sich aber ansonsten wenig drum scheren, welche Tiere sie verpaaren. Hauptsache möglichst schnell Welpen zum Verkauf anbieten können um die "Mode nicht zu verpassen".
Das sind dann die, die zwar Hunde mit Papieren anbieten, für mich aber trotzdem unter die Kategorie Vermehrer fallen.
 
Ich denke mal, dass es bei Züchtern auch auf die Rasse ankommt.
Bei Rassen, die in Massen gezüchtet werden, denke ich durchaus, dass da die Qualität auf der Strecke bleibt!
Da geht es nicht mehr darum die Rasse zu verbessern sondern nur noch darum möglichst viele Welpen auf den Markt zu schmeißen.

Ich spreche hier von Rottis und Malis und die Rottis stehen lt. VDH Welpenstatistik ganz oben auf den Plätzen ;)
 
Jaaa ich meinte angehende French Bully Halter die sich Gedanken machen ;) Besser? :D
 
@ Sibse

Sicherlich hast Du Recht. Keine Frage !

Was bedeutet Zucht ? Ich habe da meine persönliche Meinung zu .

Für mich steht Gesundheit im Vordergrund und dann folgt Schönheit ...

Je mehr eine Rasse in Mode gerät , desto mehr leidet die Gesundheit drunter ..... , daher ist umso mehr erforderlich genauer hin zu schauen.

Definition für Gesundheit :physisch und psychisch !

Leider ist der Frenchie die letzten Jahre auch zum Modehund geworden und es haben sich auf Grund der Situation viele Vermehrer mit eingeklinkt!
 
@Sibse - WENN ich doch aber schon vorher in anderen Foren lese, was es alles für Probleme gibt, dass man eben zu nem guten Züchter gehen soll usw usw - warum geht man dann doch wieder besseren Wissens zu nem Vermehrer, bei dem die Welpen billiger sind, weil man nicht bereit ist sooo viel Geld in nem guten und gesunden Züchterwelpen zu stecken?

Ich mein, das ist genau so als ob mir jemand sagen würde, dass man sich den Finger nicht mit nem Messer abhacken sollte, ich machs aber trotzdem, weil ichs besser weiss. :(

Es ist einfach nur traurig und wirklich schlimm, wenn jemand des Geldes wegen lieber in Kauf nimmt, einen kranken Hund zu kaufen, als doch vielleicht noch ein paar Monate länger zu sparen und sich dann den richtigen und einen gesunden Hund zu kaufen.

Gut, mag vielleicht nicht von jedem der Fall sein, aber wenn ich doch schon nen Welpem beim "Züchter" kaufen würde, dann würde ICH mir den Besten aussuchen, viele miteinander vergleichen, mich über Krankheiten informieren, wie die Elterntiere getestet wurden etc etc und würd net einfach bei einem x-beliebigen Züchter Welpen kaufen, nur weil der vielleicht a) in meiner Nähe ist oder b) halt grad mal nen Wurf liegen hat. Grad weil es auch um nen Modehund geht und viele auf den Zug aufspringen, weil man mit dem ja Geld verdienen kann.

Ich will doch auch lange Spass gemeinsam mit meinem Hund haben.

Und grad wenn man nicht viel Geld hat, warum nimmt man dann nicht die Möglichkeit und wählt den Weg über einen Tierschutzverein, sollte sich ja inzwischen auch herum gesprochen haben, dass es solche gibt und auch Tierheime. Da bekommt man auch Welpen, günstiger als beim Vermehrer und günstiger als vom Züchter. Natürlich muss man länger suchen, aber man findet sie.
 
...
Ich weiß ja nicht wo du dein wissen her nimmst, ich habe mich in letzer Zeit sehr eingehend mit dem Thema Zucht beschäftigt und bin eigentlich fast nur auf Züchter gestoßen, die ...

Vielleicht bist Du auf diese Züchter gestossen, eben weil Du Dich eingehend mit dem Thema Zucht beschäftigt hast und die Otto-Normal-Züchter gar keine willigen, kompetenten und/oder effizienten Gesprächspartner gewesen wären ;)!

Um Deine Frage zu beantworten: ich hatte seit meiner Jugend sehr interessante Einblicke in das Vereinsgeschehen (z.B. VDH und DDC), Zuchtgeschehen (vorwiegend DD, Schäfis) und Austellungsgeschehen, habe selbst Pferde gezüchtet und aufmerksam andere Zuchten verfolgt .... und laufe immer noch (wenn auch raus aus dem Zuchtgeschehen) mit offenen und unverklärten Augen in der Weltgeschichte rum ;)!
 
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