Franky´s rührende Vermittlungsgeschichte

Bine1976

15 Jahre Mitglied
Hallo ihr Lieben!

Da ja einige von euch in der Tiervermittlung kräftig die Daumen gedrückt haben für unseren Franky http://forum.ksgemeinde.de/vermittelte-tiere/135844-franky-am-staff-mix-2008-dringend.html möchte ich euch diese so rührende Geschichte von seinen neuen Dosenöffnern nicht vorenthalten. :rotwerd: :love:

Die wohl rührenste Vermittlungsgeschichte seit langem!!!♥

Liebes Tierheim- Team,

alles begann am Freitag, dem 20. Januar 2012.

Eigentlich sollte man meinen, dass der Freitag mit der schönste Tag der Woche ist.
Das Wochenende steht vor der Tür, man kann ausschlafen und Frauchen und Herrchen haben viel mehr Zeit zum Spielen und Toben.
Doch für mich war dieser Freitag der wohl schlimmste Tag in meinem bisherigen Hundeleben.
Von einem auf den anderen Tag hat sich alles verändert. Ich irrte völlig orientierungslos umher.
Kein bekanntes Gesicht weit und breit. Die Stunden vergingen und langsam wurde mir schmerzlich bewusst was geschehen war.
Ich war ganz alleine in dieser „großen” Stadt, die sich Geesthacht nennt.
Weitere Stunden vergingen und ich lief und lief und kam nie wieder zu Hause an. Plötzlich sah ich Menschen.
Fremde Menschen.
Dann passierte es.
Das, wovon ich immer dachte, mir kann so etwas nicht passieren. Die Menschen kamen auf mich zu und nahmen mich einfach mit.
Nach dem ich den ersten Schreck überstanden hatte, folgte gleich der nächste. Ehe ich mich versah, fand ich mich in einer weiteren fremden Umgebung wieder.
Wieder blickte ich in viele fremde Gesichter. Wieder habe ich keines davon je zuvor gesehen.
Aber etwas war anders als vorher. Mit mir wurde gesprochen, mir wurde Beachtung geschenkt. Die fremden Menschen waren nett zu mir. Ihr wart nett zu mir.
Aber dann habt ihr mich eingesperrt. Ganz alleine einen großen „Käfig”.

Dann begann sie, die Zeit hinter Gittern.
Nur ganz langsam habe ich mich mit den neuen Gegebenheiten arrangiert.
Die Tage und Nächte vergingen und ihr habt versucht mir mein Leben so angenehm wie möglich zu gestalten.
Ich hatte ein Dach über dem Kopf, ein weiches Bett, habe regelmäßig frisches Wasser und Futter bekommen und durfte sogar einen eurer Ausläufe benutzen.
Aber was fehlte war die Liebe und Zuwendung, die nur eine echte Familie geben kann.
Im Laufe der nächsten Monate ist viel passiert. Ich habe nach und nach alle Tierheimmitarbeiter kennengelernt und sogar einen eigenen Hundetrainer bekommen, der mit viel Ruhe und Verständnis versucht hat mich auf ein neues Leben in Freiheit vorzubereiten.
Am Anfang hat das auch noch ganz gut geklappt. Aber dann, nach einiger Zeit ist mir der tägliche Stress an dem Ort, der sich jetzt mein zu Hause nannte über den Kopf gewachsen.
Ich fing an mit Menschen und anderen Hunden sehr grob zu spielen und jede noch so kleine Aufregung hat mich dazu veranlasst hektisch und unkontrolliert zu werden.
Manchmal kamen Menschen, von denen ihr mir sagtet sie würden mich vielleicht mit nach Hause nehmen und bis an mein Lebensende ganz doll lieb haben.
Aber so sehr ich mich auch bemühte alles richtig zu machen, ging mein Temperament immer wieder mit mir durch und die Menschen, die offensichtlich doch nur mein niedliches Aussehen interessierte kamen nie wieder. Einmal hatte ich jedoch Glück. Zumindest auf den ersten Blick.
Es kamen Menschen, die mich haben wollten.
Sie nahmen mich sogar mit nach Hause. Leider haben sie mich nur wenig verstanden und hatten noch weniger Geduld mit mir. Kurz gesagt, sie haben mir einfach keine Chance gegeben zu zeigen wie ich wirklich bin.

Ein total netter, junger Hund eben.
So kam es, dass ich nach nur einer Woche erneut bei euch einziehen musste.
Wieder begann eine Zeit des Wartens. Immer wieder kamen fremde Menschen zu mir, die ich anschließend nie wieder sah.
Ich hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben. Doch dann geschah es. Mein ganz persönliches Wunder. Es war ein Tag im November 2013. Es war nass und kalt.
Wie jeden Tag wurde ich aus meinem Zwinger geholt. Doch diese Mal ging es nicht direkt in den Auslauf.
Nein, ich wurde zum Eingang gebracht. Als ich um die Ecke kam, wurde ich schon wieder ganz nervös. Am Eingang standen zwei Menschen. Ich kannte sie noch nicht.
In ihren Augen konnte ich aber die Freude sehen, die sie empfanden als sie mich sahen.
Also freute ich mich auch. Je näher ich kam umso größer wurde auch meine Freude. Ich spürte, wie mein Temperament wieder drohte mit mir durchzugehen.
Doch dann geschah etwas, was ich noch nie zuvor erlebt habe seit dem ich bei euch war.
Die fremden Menschen, eine Frau und ein Mann wendeten ihre Blicke plötzlich von mir ab.
Schenkten mir keine Beachtung. Ich war irritiert. Wusste nicht was ich tun soll. Also beschloss ich einfach abzuwarten.
Langsam, ganz langsam begannen die fremden Menschen mir wieder Beachtung zu schenken.
Also habe ich beschlossen mich ein wenig zu freuen. Meine Schwanzspitze bewegte sich langsam hin und her.

Nach kurzem Kennenlernen sind wir zu dritt zu einem Spaziergang aufgebrochen.
Trotz des Regens hat mir das riesigen Spaß gemacht.
Über eine Stunde waren wir unterwegs und haben, so gut wie es eben an der Leine geht, sogar etwas gespielt.
Leider ging die schöne Zeit viel zu schnell rum und ich wurde erneut bei euch abgegeben.
Wieder eingesperrt in meinem kleinen Heim, habe ich angefangen die gewonnenen Eindrücke zu verarbeiten.
Ich musste feststellen, es war ein sehr schöner Nachmittag. Die beiden Menschen waren wirklich nett zu mir. Es gab sogar Leckerlies.
Wieder
begannen Tage des Wartens. Und dann, eine gefühlte Ewigkeit später (Heute weiß ich, dass es nur eine Woche war ), traute ich meinen Augen nicht.
Die beiden netten Menschen, mit denen ich so vergnügt gespielt habe waren wieder da.
Sie waren tatsächlich wieder da. Aber nicht alleine. Sie brachten einen anderen Hund mit.
Gemeinsam mit meinem Hundetrainer sind wir dann zu einem Spaziergang aufgebrochen. Es war toll. Ich war so aufgeregt. Der andere Hund war ein Mädchen. Und das, wo ich Mädchen doch so gerne mag.
Als wir nach einiger Zeit wieder im Tierheim ankamen, habe ich mich schon wieder in meinem Zwinger gesehen.
Aber so kam es nicht. Alle zusammen sind wird dann in meinen Auslauf gegangen.
Ich durfte mit dem Hundemädchen spielen. Das hat richtig Spaß gemacht.
Nach kurzer Zeit merkte ich, wie ich immer grober und übermütiger wurde. Schnell musste ich feststellen, dass das Hundemädchen meine Art gar nicht lustig fand.
Deutlich zeigte sie mir, dass ich damit aufhören soll.

Leider konnte ich wieder einmal meine Energie nicht im Zaum halten. Schlussendlich wurden wir getrennt und ich musste den Weg in meinem Zwinger antreten.
Nur zu gerne wäre ich noch bei dem Mädel und ihren Menschen geblieben.
Aber daraus wurde nichts. Also fristete ich wieder mein trostloses Dasein in meinem Zwinger.

Wieder passierte lange Zeit nichts.

Und dann kam er. Der wohl schönste Tag in meinem Hundeleben.
Es war der 20. Dezember 2013. Auf den Tag genau 1 Jahr und 11 Monate nach dem ich bei euch eingezogen war.

An diesem Tag hat sich erneut mein Leben komplett verändert.
Aber dieses Mal waren die Veränderungen großartig.
Die netten Menschen, die mich noch vor ein paar Wochen mit ihrem süßen Hundemädchen besucht haben kamen wieder.
Wieder einmal wurde mir mein gewohntes Geschirr angezogen.
Aber was musste ich da sehen?
Es war nicht das Geschirr, welches ich kannte. Es war ein anderes. Schwarz und ganz weich unterlegt.
Dann haben sie mich mitgenommen.

Dieses Mal sind wir aber nicht spazieren gegangen. Sie haben mich in ihr Auto geladen und wir sind eine ganze Zeit gefahren.
Als ich nach einiger Zeit das Auto verlassen durfte, traute ich meinen Augen kaum.
Der Ort an dem ich stand, war so schön. Es war ruhig, grün und hat so gut nach Freiheit gerochen.

Und dann kam sie:

Das Hundemädchen, das ich bereits vor einigen Wochen kennengelernt habe.
Ich war so aufgeregt, konnte aber dieses Mal meine Energie im Zaum halten.
Und siehe da, das Mädel hat sich auch gefreut mich zu sehen.
Nach einem kurzen Anflug von Wahnsinn beim Wiedersehen, sind wir dann gemeinsam mit den netten Menschen an einen Ort gegangen, wo es ganz viele Bäume gibt.
Sie nennen es den Wald. Ich konnte mich gar nicht erinnern, ob ich so etwas schönes schon einmal gesehen habe.
Ich war überwältig und konnte mich gar nicht satt sehen und riechen.
Nach ungefähr 2 Stunden laufen und toben sind wir dann wieder an dem Ort angekommen, an dem ich aus dem Auto gestiegen bin.
Die Menschen haben mich aber nicht wieder hinein gesetzt, sondern mit in ihr Haus genommen.
Vor der Wohnungstür wurden uns erst mal die Füße sauber gemacht.
Wir würden sonst mit unseren Pfoten alles schmutzig machen haben sie gesagt. Also habe ich ganz brav nachgemacht, was das Hundemädchen vormachte. Eine Pfote nach der anderen in den Wassereimer stellen und anschließend abtrocknen lassen.

Nachdem ich dann endlich sauber war, durfte ich zum ersten Mal das Zuhause der netten Menschen betreten.

Es war sehr schön. Warm, gemütlich und ich habe sogar einen eigenen Platz zum Schlafen bekommen.
Kurz gesagt, es war einfach toll.
Auf meiner Entdeckungstour durch die Wohnung habe ich dann noch weitere Bewohner gefunden.
Es waren 2 Katzen, die mich ebenfalls begrüßten. Zumindest eine von ihnen.
Die andere war noch etwas schüchtern und hat mich sogar angefaucht.

Langsam neigte sich dieser aufregende Tag dem Ende zu. Draußen wurde es dunkel und nach und nach spürte ich ein immer größer werdendes Loch in meinem Magen.
Als hätten die Menschen meine Gedanken verstanden, haben sie dem Hundemädchen und mir etwas zu fressen gegeben.
Das verputzen meiner Portion war das letzte, was ich an diesem unglaublichen Tag gemacht habe. Anschließend bin ich nur noch total müde auf meinem Bett zusammengebrochen.

Als ich am nächsten Morgen aufgewacht bin, war ich der festen Überzeugung, dass ich das alles nur geträumt habe. Aber dem war nicht so.
Am nächsten Morgen bin ich auf genau dem weichen Bett aufgewacht, auf dem ich am Vorabend eingeschlafen
bin.
Auch das Hundemädchen, die Katzen und sogar die netten Menschen waren noch da. Sie haben mich nicht alleine gelassen.
Ich konnte es kaum glauben, aber die Tage vergingen und ich wurde nie wieder in einen Zwinger gesperrt.
Jeder Tag beginnt mit einem tollen Spaziergang und endete auch so wieder.
Zwischendurch wird viel gespielt und ich habe sogar gelernt am Fahrrad zu laufen.
Das macht richtig Spaß. Jetzt habe ich mich sehr gut eingewöhnt und auch mit diesem merkwürdigen, neuen Tagesablauf habe ich mich arrangiert.
Ich muss jetzt jeden Tag um 6.00 Uhr das erste Mal spazieren gehen und bin dann immer ein paar Stunden alleine.
Naja, nicht ganz alleine.
Das Hundemädchen, welches mit der Zeit eine ganz tolle Freundin geworden ist und die beiden Katzen, die sich jetzt auch an mich gewöhnt haben sind natürlich da.
Mit anderen Worten, auch dass alleine bleiben haben ich gelernt. Nach und nach entwickelt sich mein Leben zu einem großen Abenteuer. Jeden Tag passieren neue Dinge.
Die netten Menschen sind jetzt nicht mehr nur nette Menschen, sondern Frauchen und Herrchen.
Mein Frauchen und mein Herrchen.
Ich habe viele neue Hundefreunde kennengelernt und gehe jetzt sogar in die Hundeschule. Frauchen sagt, das ist wichtig, damit ich lerne wie ich mich im Alltag richtig verhalten muss.
Sie ist echt stolz auf mich, weil ich so ein guter Schüler bin. Manchmal bin ich zwar etwas unaufmerksam, weil ich doch andere Hunde noch so spannend finde.
Aber im Großen und Ganzen läuft es richtig gut. So gut, dass auch mein Herrchen sehr stolz auf mich ist.

Am 15. März 2014 war der große Tag dann da.
Frauchen und Herrchen haben sich dazu entschieden mich nach 2,5 Monaten Pflegestelle endgültig zu übernehmen. Jetzt habe ich eine richtige Familie und meinen Platz auf der Couch für den Rest des Lebens gefunden.

Es war eine wirklich schöne Zeit bei euch, aber dennoch bin ich überglücklich, dass ich jetzt endlich ein richtiges Zuhause und eine großartige Familie habe, die mich über alles liebt.
Bestimmt kommen wir euch bald mal wieder besuchen.

Dann könnt ihr sehen, was aus mir geworden ist.

Liebe Grüße,
Franky
 
  • 18. April 2024
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Hi Bine1976 ... hast du hier schon mal geguckt?
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:love::love: Eine wunderschüne, rührende Geschichte. Toll, dass Franky jetzt ein schönes zuhause hat.
 
Jaaaa! :love::love::love:

"Unser" Franky!
 

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Bei sowas laufen mir immer die Tränen :rolleyes:

Wunderschön geschrieben :love::love::love:

Gibts keine Fotos vom Glück :verwirrt::p
 
Als ich die Geschichte per PDF-Datei bekam, habe ich sie ausgedruckt und wollte sie meiner Kollegin vorlesen, nach den ersten paar Sätzen fing ich an zu weinen (hab mich selbst erschrocken :D ) und meine Kollegin musste weiterlesen. :rolleyes:

Der Franky ist mir halt irgendwie besonders ans Herz gewachsen. :love:

@ Butch-Coach: leider haben die neuen Dosenöffner noch keine Fotos gemacht/geschickt.
Aber im Vermittlungsthread sieht man Franky mit seiner "Neuen". :love:
 
Alles Gute Franky,mir laufen auch die Tränen ,so ein schönes Happy End:love::love::love:
 
@ Butch-Coach: leider haben die neuen Dosenöffner noch keine Fotos gemacht/geschickt.
Aber im Vermittlungsthread sieht man Franky mit seiner "Neuen". :love:

Die "Neue" sieht ja fast so aus wie meine Bassi :uhh::love: Schönes Pärchen :love:

wo kann ich bassi anschauen? :)

die "neue" heißt übrigens barry und ist ein absoluter traumhund. selten so einen unkomplizierten hund wie sie kennengelernt. :)

also genau passend zu franky. :love: :love: :love:
 
:love::love:

Was schön geschrieben und soooo hachz .....

Alles gute Franky mit deiner neuen Freundin :hallo:
 
Oh Bine...da musst ich gerade etwas heulen. :rolleyes: Herrje...danke das du es hier eingestellt hast. Ich freue mich so so sehr für ihn. Welch Glück für diese Leute diesen tollen Hund gefunden zu haben. Der Rohdiamant. :love:
 
wo kann ich bassi anschauen? :)

die "neue" heißt übrigens barry und ist ein absoluter traumhund. selten so einen unkomplizierten hund wie sie kennengelernt. :)

Bassi ist auch total unkompliziert :love:

Das isse :love::hallo:
http://forum.ksgemeinde.de/geschichten-gedichte/146166-auf-keinen-fall-braun-gestromt.html
oh ja, die bassi. :love: :love: :love:

ich kenn sie ja doch schon, die süße omi. :)

sieht ist soooooo niedlich und hat wirklich ähnlichkeit mit barry. :)
 
Oh Bine...da musst ich gerade etwas heulen. :rolleyes: Herrje...danke das du es hier eingestellt hast. Ich freue mich so so sehr für ihn. Welch Glück für diese Leute diesen tollen Hund gefunden zu haben. Der Rohdiamant. :love:

hallo julia,

ich hab gehofft, dass du es hier oder auf unserer FB-seite liest. :love:

dein lieber brief, bzw. von kimba an franky hängt immer noch an unserer pinnwand im tierheim. und wir erinnern uns immer wieder gern an die schönen pakete ie du franky geschickt hast. lieben dank! :knuddel:
 
Jetzt braucht er nieeeeee wieder Pakete. :love: Suche ich mir einen neuen Hundi der beschenkt wird. :lol:
 
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das ist eine sehr schöne geschichte , das sieht man mal wie es im leben gehen kann :p
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schön daß es doch noch geklappt hat und toll daß du so wählerisch warst - so eine Entscheidung ist furchtbar schwer und man muß auch damit nachher leben können und das geht nur wenn man sicher weiß daß es dem Hund wirklich supergut geht. Wenn ich ein VK mache denke ich immer "würde ich einen...
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