Hallo zusammen!
Eine Bekannte von mir hat gestern erfahren, daß ihre 15-jährige Hündin einen Tumor an der Leber hat.
Die Schilderungen waren zum Teil etwas wirr, weil sie natürlich komplett durch den Wind ist. Ich versuch mal, alles zusammen zu kriegen:
Die Hündin war insgesamt in den letzten Wochen nicht fit, mal hatte sie Schwierigkeiten beim Laufen, ist hin und wieder umgekippt, war wohl auch manchmal schlapp und so weiter. Verschiedene Ärzte (mind. 2) tippten auf Arthrose. Ich riet ihr zu Teufelskralle, wodurch es aber erstmal schlimmer wurde.
Dann hatte sie, so wurde vermutet, irgendwas "Freßbares" gefunden, was ihr auf den Magen schlug, sie hat sich übergeben, hatte keinen Appetit usw., 2 Tage später war wieder alles ok.
Gestern waren sie wieder bei einem (anderen) TA, der hat geröngt, dabei wurde ein faustgroßer Schatten auf der Leber festgestellt, soll ein Tumor sein.
Dazu wurde dann wiederum noch der Haustierarzt befragt. Er rät, wegen der geschwächten Konstitution und des Alters der Hündin, von einer OP ab. Er würde auch noch nicht einschläfern, solange es der Hündin noch gut ginge, und meinte, wenn im schlimmsten Fall der Tumor platzt, würde der Hund das nicht merken.
Der Hündin wurden u.a. Vitamine gespritzt, um den Organismus insgesamt zu unterstützen.
Ich hoffe, ich habe den Fall halbwegs verständlich beschrieben und würde gerne Eure Meinung dazu hören.
Danke und liebe Grüße, KiBo
Eine Bekannte von mir hat gestern erfahren, daß ihre 15-jährige Hündin einen Tumor an der Leber hat.
Die Schilderungen waren zum Teil etwas wirr, weil sie natürlich komplett durch den Wind ist. Ich versuch mal, alles zusammen zu kriegen:
Die Hündin war insgesamt in den letzten Wochen nicht fit, mal hatte sie Schwierigkeiten beim Laufen, ist hin und wieder umgekippt, war wohl auch manchmal schlapp und so weiter. Verschiedene Ärzte (mind. 2) tippten auf Arthrose. Ich riet ihr zu Teufelskralle, wodurch es aber erstmal schlimmer wurde.
Dann hatte sie, so wurde vermutet, irgendwas "Freßbares" gefunden, was ihr auf den Magen schlug, sie hat sich übergeben, hatte keinen Appetit usw., 2 Tage später war wieder alles ok.
Gestern waren sie wieder bei einem (anderen) TA, der hat geröngt, dabei wurde ein faustgroßer Schatten auf der Leber festgestellt, soll ein Tumor sein.
Dazu wurde dann wiederum noch der Haustierarzt befragt. Er rät, wegen der geschwächten Konstitution und des Alters der Hündin, von einer OP ab. Er würde auch noch nicht einschläfern, solange es der Hündin noch gut ginge, und meinte, wenn im schlimmsten Fall der Tumor platzt, würde der Hund das nicht merken.
Der Hündin wurden u.a. Vitamine gespritzt, um den Organismus insgesamt zu unterstützen.
Ich hoffe, ich habe den Fall halbwegs verständlich beschrieben und würde gerne Eure Meinung dazu hören.
Danke und liebe Grüße, KiBo