Fragen an Wohnungshundehalter

  • 16. April 2024
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Hi Lanzelot ... hast du hier schon mal geguckt?
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Man muss den Hund zur Not rauf und runter tragen können, das ist das Wichtigste. Verletzungen, die dem Hund ein Treppensteigen unmöglich machen, passieren in jedem Alter leicht.
 
Sowas kannst du aber nur mit "Taschenhunden" - womit ich mein Bedauern für diese verkannten Rassen ausdrücken will - durchziehen. Alles was größer ist, macht so dermaßen große Haufen, dass es selbst dem größten Flodder zuviel wird.
Das ist für den betroffenen Hund zwar nicht schön, für den Wohnungseigentümer auch nicht und sagt viel über den Halter als Menschen aus, aber da machste halt nichts gegen.
Es ist eine bordeauxdogge und ein Kniehoher Mischling :/
 
Ich erinnere den Aufwand mit Noah im Haus, und sehe da keinen Unterschied zu Hunden in der Wohnung (seit 4 Jahren).
Noah war allerdings auch gartenrein, Gott sei Dank.
 
Man muss den Hund zur Not rauf und runter tragen können, das ist das Wichtigste. Verletzungen, die dem Hund ein Treppensteigen unmöglich machen, passieren in jedem Alter leicht.
Richtig, es geht nicht nur ums Alter.

Wir hatten diverse Kreuzbandrisse, was machst du dann, wenn du nicht tragen kannst ? Ich weiß es echt nicht und hab mich schon oft gefragt, wie betroffene Leute das eigentlich regeln. Mit Hilfe von anderen ? Da geht ja auch nur bis zu einer gewissen Größe. In so einer Situation wäre ich nur sehr ungern. :kp:
 
Aber um aufs Thema zu kommen: wir leben mit zwei Personen, einem Staff und einem havaneser in einer ein Zimmer Wohnung ohne Garten. Für und stellt es kein Problem da, da Auslastung draußen stattfindet und drinnen eh nur gechillt wird. Trotzdem wäre eine größere Wohnung angenehmer, einfach um mal trennen zu können.
 
Kapier ich nicht. Ich zieh mich als Gartenbesitzer vor dem Gassi genauso an als hätte ich keinen Garten?
Der einzige Unterschied damals war bei mir, dass ich noch ohne Garten in Joggingbutz abends den Bürgersteig hoch und runter ging und eben jetzt mit Garten in Joggingbutz in diesem stehe. Ansonsten ist da alles gleich.
 
Kapier ich nicht. Ich zieh mich als Gartenbesitzer vor dem Gassi genauso an als hätte ich keinen Garten?
Der einzige Unterschied damals war bei mir, dass ich noch ohne Garten in Joggingbutz abends den Bürgersteig hoch und runter ging und eben jetzt mit Garten in Joggingbutz in diesem stehe. Ansonsten ist da alles gleich.

Ja so ein Hund mit Durchfall lässt die Schamgrenze sinken - da greift man sich auch nur mit Boxershorts und "Schlafi" (danke Luke!) Haustürschlüssel und Kacktüte und rast gemeinsam das Treppenhaus runter.

Eigentlich kann ich noch nichtmal genau festmachen, ab wann mir - dank Hund - wirklich ALLES egal war. War ein schleichender Prozess, aber seitdem kann ich mich nichts mehr aus der Fassung bringen.:rede:
 
Wir hatten diverse Kreuzbandrisse, was machst du dann, wenn du nicht tragen kannst ? Ich weiß es echt nicht und hab mich schon oft gefragt, wie betroffene Leute das eigentlich regeln. Mit Hilfe von anderen ? Da geht ja auch nur bis zu einer gewissen Größe. In so einer Situation wäre ich nur sehr ungern. :kp:
Die Hunde müssen bißchen mithelfen. Man nehme nur den Po und vorne wird gelaufen. Schubkarre quasi. Wenn hinten ausfällt, geht das tatsächlich noch ganz gut. Vorne ist doofer.
 
Die Hunde müssen bißchen mithelfen. Man nehme nur den Po und vorne wird gelaufen. Schubkarre quasi. Wenn hinten ausfällt, geht das tatsächlich noch ganz gut. Vorne ist doofer.

Das machen wir grundsätzlich so, mittlerweile auch ohne Kreuzbandriss. :)

Trotzdem stelle ich mir das bei einer DD oder BX und entsprechender Anzahl an Treppen nicht so einfach vor.
 
Das machen wir grundsätzlich so, mittlerweile auch ohne Kreuzbandriss. :)
:verwirrt: Hu?

Naja, bei so wirklich großen Rassen darf man die Etagenhaltung auch echt in Frage stellen. Die trägt man ja auch als Welpe schnell nicht mehr und dann müssten die als Babys schon vielfach am Tag die Treppen rauf und runter.

Andererseits hab ich zB Tiny immer laufen lassen und die Chis rasen so Treppen wie nichts...aber gut ist das auch nicht, das schrottet einfach den Rücken. Die kann man zwar tragen, aber...ich bin ehrlich, wenn der Hund das gerne selbst läuft, mach ich das nicht.
 
Das machen wir grundsätzlich so, mittlerweile auch ohne Kreuzbandriss. :)

Trotzdem stelle ich mir das bei einer DD oder BX und entsprechender Anzahl an Treppen nicht so einfach vor.
Bei einem 40-kg Labbi braucht es eine reißfeste Plane und zwei Leute - so letztens beim TA gehört. Auch da muss der Hund aber zumindest stillhalten.

Möchte ich nicht machen müssen.:nee:
 
Aber man muss auch sagen, einen Staff trag ich zB auch nicht mehr in den 3. Stock. Ich könnte das, im Notfall, begrenzte Zeit. Aber wenn der mit 5 Jahren schwere HD/ED hat, oder dergleichen, trage ich den nicht den Rest seines Lebens mehrmals am Tag da hoch und runter. ;) Und ein Staff lässt sich vortrefflich in der Wohnung halten, würde ich trotzdem sagen.
 
Ihr seid so vorbildlich.... ich hatte durchaus schon Situationen, in denen ich die Hunde mal mur noch in den Garten gelassen hab, so bei Krankheit etc. Schlechtes Gewissen hab ich da null und die Hunde haben es kommentarlos zur Kenntnis genommen und weiter gepennt :D

Wie leben in einer Mietwohnung, mit eigenem Garten, aber der ist über ein paar Treppen zu erreichen. Wär schon manchmal gemütlich einfach die Tür aufmachen zu können und schon sind die Hunde draußen, allein schon, damit die mal ohne ständige Aufsicht in der Sonne liegen können oder bei Durchfall schneller raus kommen.
 
Ihr seid so vorbildlich....
Ich nicht :D

Bei Dauerregen (so wie heute) brauchen meine Hunde weder Gassi noch Garten. Da werden die Geschäfte in Windeseile unterm Vordach erledigt. Da habe ich kein schlechtes Gewissen.
 
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