Frage zu "sonstigen Heimtieren"

Fact & Fiction

Bullterrier-Fan
10 Jahre Mitglied
Hier sind ja auch einige, die neben Hunden und/oder Katzen auch noch andere Heimtiere haben bzw. jemanden mit Terrarien, Aquarien etc. kennen. Darf ich euch um eine Einschätzung bitten?

Hintergrund: Ich habe mich verdonnern lassen, an einer Studie "Zukunftsszenario Heimtierhaltung" teilzunehmen. U.a. soll ich folgenden Satz bewerten (zustimmen, ablehnen, ergänzen) :


Eine zunehmende Naturverbundenheit äußert sich dadurch, Heimtiere möglichst naturnah und freilebend halten zu wollen - weshalb Terrarien, Aquarien und "Käfigtiere" hier eher selten vorkommen. Dafür umso mehr Hunde und Katzen, die sich relativ frei im Haus und Garten bewegen können.

Als Terraristik-Fan (mit entsprechend engagiertem Netzwerk) möchte ich den Teilsatz wie folgt ergänzen:

....weshalb Terrarien, Aquarien und "Käfigtiere" hier eher selten vorkommen (dafür dann ebenfalls zunehmend „naturnah“ geplant und eingerichtet).

Oder bin ich mit diesem Zusatz zu voreingenommen, was meint ihr?
 
  • 29. März 2024
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Hi Fact & Fiction ... hast du hier schon mal geguckt?
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In welcher Hinsicht denn voreingenommen? :verwirrt:
 
Ich finde der Satz stimmt so nicht. Zumindest kann ich überhaupt keine "zunehmende Naturverbundenheit" erkennen, eher eine "zunehmende Sehnsucht nach Natur".
Es stimmt dass Biotop- Aquaristik und -Terraristik zunimmt. Allerdings befürchte ich dass das immernoch eine sehr elitäre kleine Gruppe ist und gesamt betrachtet, ist die Haltung von Fischen, Reptilien/ Amphibien und Kleintieren (besonders Vögeln) immernoch eher (sehr) schlecht.
Es fragt sich auch ob das wirklich hierzulande "selten" ist? Ich möchte meinen es gibt mehr Kleintiere, inkl Fischen und co, als Hunde und Katzen?! Sieht man natürlich nicht.

@lektoratte Voreingenommen, da sie sich in einem nicht repräsentativen Kreis bewegt und das die Wahrnehmung verzerrt.
 
Nun aber ich denke, das die Menschen für artgerechte Haltung empfänglicher sind als früher.

Goldfischgläser zum Beispiel sind fast völlig verschwunden. Natürlich gibt es noch grottenschlechte Haltung, aber die meisten wollen sich informieren und werden dann im "Fachgeschäft" schlecht beraten. sieht man ja häufig in den Aqua-Foren. der Wille aber ist oft da!

Hier im Umfeld gibt es tatsächlich mehr Hunde/Katzen als andere Kleintiere.. aber ich wohne auf dem Dorf :)
 
Ja, aber anstatt Goldfischen halten die Leute jetzt richtig exotische Wildfänge...und das nicht nur bei irgendwelchen Nerds, sondern ganz gängig im Kinderzimmer.
 
Ich finde der Satz stimmt so nicht. Zumindest kann ich überhaupt keine "zunehmende Naturverbundenheit" erkennen, eher eine "zunehmende Sehnsucht nach Natur".
In der Gesamtheit hast du Recht. Die "zunehmende Naturverbundenheit" bezieht sich nur auf Szenario A, beschrieben als "Vorwärts in die Natur - Zurück in die Vorstadt". Insgesamt werden 4 Szenarien beschrieben. Den Typen der anderen 3 Szenarien werden keine "zunehmende Naturverbundenheit" zugerechnet (einer Gruppe die "Sehnsucht nach der Natur", den anderen beiden mehr pragmatischer Umgang mit Natur und Tieren).

Es stimmt dass Biotop- Aquaristik und -Terraristik zunimmt. Allerdings befürchte ich dass das immernoch eine sehr elitäre kleine Gruppe ist und gesamt betrachtet, ist die Haltung von Fischen, Reptilien/ Amphibien und Kleintieren (besonders Vögeln) immernoch eher (sehr) schlecht.
Sehe ich auch so. Deshalb wollte ich Biotop-Aqua-/Terraristik wenigstens der Gruppe des Szenario A als "zunehmend" zurechnen. Den Gruppen der 3 anderen Szenarien traue ich in der Hinsicht auch nix "zunehmendes" zu.

Es fragt sich auch ob das wirklich hierzulande "selten" ist? Ich möchte meinen es gibt mehr Kleintiere, inkl Fischen und co, als Hunde und Katzen?! Sieht man natürlich nicht.
Auf jeden Fall. Wenn man alle Tiere, die nicht Hunde/Katzen sind, zusammenzählt und pro Aquarium mit 20 Fischen, pro Teich mit 10 Fischen rechnet, kommen die "sonstigen Heimtiere" wahrscheinlich auf ca. 70 Mio. Dummerweise wurden Fische und Terrarientiere bisher nicht zahlenmäßig erfasst, da wird nur nach der Zahl der Aquarien, Teiche und Terrarien gefragt. Das sieht dann im Vergleich zu 12 Mio. Katzen und 7 Mio. Hunden nach "wenig" aus.

@lektoratte Voreingenommen, da sie sich in einem nicht repräsentativen Kreis bewegt und das die Wahrnehmung verzerrt.
Exakt :D
 
Okay.

Aber es geht doch darum, die Gruppe der Leute, die "zurück zur Natur" wollen, unter Aquarianern/Terrarienfans etwas genauer zu beschreiben, oder?

Also gibt es zwei Möglichkeiten:

Entweder, die Gruppe existiert so nicht, da die Freilandhaltung in natürlicher Art und Weise sich bei diesen Tieren idR nicht anbietet... oder "zurück zur Natur" äußert sich hier anders und zwar tatsächlich in immer naturnäheren, den Bedürfnissen der Tiere immer besser entsprechenden Aquarien/Terrarien.

Wenn du meinst, dass das so ist, schreib es doch so. Immerhin gibt es eine Gruppe von Leuten, die es so sieht und sonst nicht erfasst wird - auch wenn sie eventuell klein ist.

Ich weiß aber ehrlich gesagt gar nicht, ob diese Gruppe bei anderen Tieren tatsächlich existiert oder nennenswerte Zahlen ausmacht. Hier kenne ich keinen solche Tierhalter, der immer und überall auf Leinenlos besteht, aber hier wohnt man auch nicht wirklich nahe an der Natur. Das kann man sich nur einbilden, wenn man nie wirklich näher dran gelebt hat... :)
 
Ja, aber anstatt Goldfischen halten die Leute jetzt richtig exotische Wildfänge...und das nicht nur bei irgendwelchen Nerds, sondern ganz gängig im Kinderzimmer.
"Exotisch" ja - statt Goldfisch, Wellensittich und Goldhamster sind es jetzt Bartagamen, Leopardgeckos, Kornnattern, Königspythons, Schildkröten und Dschungarische Zwerghamster. Das sind Nachzuchten (wenngleich sie nicht immer aus der Nachbarschaft stammen). Genauso wie die meisten der gängigsten Süßwasserfische.

In der Meerwasseraquaristik sieht es mit Wildfängen anders aus, aber welches Kind hat schon ein Meerwasseraquarium?
 
Meine Schwägerin und mein Schwager hatten eines für die Kinder - aber letztlich stand es im Wohnzimmer und war eher etwas für das größte Kind (meinen Schwager).

Die Kinder, die ich kenne, die Fische oder Reptilien haben, haben/hatten entweder ein recht normales Warmwasseraquarium (mit Guppies, Neonsalmlern, Skalaren etc. - da wäre ich jetzt von Nachzucht ausgegangen) - oder Landschildkröten, und die gibt es doch auch nur noch als Nachzuchten, oder?
 
Aber es geht doch darum, die Gruppe der Leute, die "zurück zur Natur" wollen, unter Aquarianern/Terrarienfans etwas genauer zu beschreiben, oder?

Also gibt es zwei Möglichkeiten:

Entweder, die Gruppe existiert so nicht, da die Freilandhaltung in natürlicher Art und Weise sich bei diesen Tieren idR nicht anbietet... oder "zurück zur Natur" äußert sich hier anders und zwar tatsächlich in immer naturnäheren, den Bedürfnissen der Tiere immer besser entsprechenden Aquarien/Terrarien.
Unter diesen "Zurück zur Natur"-Leuten gibt es in der Tat eine Menge, die jegliche Gehegehaltung als "unnatürlich" ablehnen. Und dann eine - möglicherweise - kleinere Gruppe, die so wie du schreibst, ihre Tiere naturnaher halten. Dafür werden dann auch schon mal Biotopstudien bei Reisen in die Original-Herkunftsländer unternommen, um Tagesschwankungen bei der Luftfeuchte zu notieren und zuhause nachzuahmen (als Beispiel). Diese Gruppe kommt in dem Szenario A tatsächlich nicht vor - entweder, weil die schlauen Szenario-Ersteller sie gar nicht wahrnehmen oder sie ihnen als zu selten erscheint.

Wenn du meinst, dass das so ist, schreib es doch so. Immerhin gibt es eine Gruppe von Leuten, die es so sieht und sonst nicht erfasst wird - auch wenn sie eventuell klein ist.
Danke, werde ich so machen :)

Ich weiß aber ehrlich gesagt gar nicht, ob diese Gruppe bei anderen Tieren tatsächlich existiert oder nennenswerte Zahlen ausmacht. Hier kenne ich keinen solche Tierhalter, der immer und überall auf Leinenlos besteht, aber hier wohnt man auch nicht wirklich nahe an der Natur. Das kann man sich nur einbilden, wenn man nie wirklich näher dran gelebt hat... :)
Finde ich auch.

Diese "überall leinenlos"-Leute würde ich in den anderen Szenarien viel eher sehen. Wird ja oft eher aus Bequemlichkeit/Ignoranz praktiziert. Dieses "nur ohne Leine ist natürlich" dient oft nur als Vorwand.

Aber das ist halt das Problem mit solchen Studien, die irgendwelche Szenarien beschreiben, in denen sich der Einzelne nie komplett wiederfindet.
 
Komplett sicherlich nicht, aber so gar nicht?

Gerade Leute, die sich die Mühe machen, die Natur wirklich näher kennenzulernen, halten dann evtl. aus Rücksicht auf Bodenbrüter Katzen nur drin oder gar nicht, oder lassen ihren Hund eben nicht überall von der Leine... vielleicht versteh ich das Szenario aber auch falsch... :hallo:
 
Meine Schwägerin und mein Schwager hatten eines für die Kinder - aber letztlich stand es im Wohnzimmer und war eher etwas für das größte Kind (meinen Schwager).
Die Carrera-Rennbahn wird oft auch vom größten Kind für sich selbst angeschafft, unter dem Vorwand, es sei für "die (echten) Kinder" ;)

Die Kinder, die ich kenne, die Fische oder Reptilien haben, haben/hatten entweder ein recht normales Warmwasseraquarium (mit Guppies, Neonsalmlern, Skalaren etc. - da wäre ich jetzt von Nachzucht ausgegangen) - oder Landschildkröten, und die gibt es doch auch nur noch als Nachzuchten, oder?
Ja und nein. Einige Fischarten lassen sich tatsächlich preiswerter aus den Original-Biotopen herher transportieren als sie nachgezüchtet werden können. Sie sind als heimische Nachzuchten erhältlich, dann aber deutlich teurer. Und dafür will nicht jeder das Geld ausgeben.

Die "klassischen" Landschildkröten sind fast ausnahmslos geschützt, also jeder Wildfang illegal. Was man davon im Handel findet, sind Nachzuchten. Was offiziell angeboten wird, muss registriert sein und Papiere haben. Problem ist, dass die Landschildkröten aus dem Mittelmeerraum sind hier privat gut vermehren lassen und nicht jeder Halter sich die Mühe macht, sich für seine Nachzuchten Papiere zu besorgen (weiß auch nicht jeder). Die werden dann privat angeboten.
 
Komplett sicherlich nicht, aber so gar nicht?

Gerade Leute, die sich die Mühe machen, die Natur wirklich näher kennenzulernen, halten dann evtl. aus Rücksicht auf Bodenbrüter Katzen nur drin oder gar nicht, oder lassen ihren Hund eben nicht überall von der Leine... vielleicht versteh ich das Szenario aber auch falsch... :hallo:
Ich glaube eher, die Szenario-Ersteller haben das mit dem "leinenlos" und Freigang für jede Katze nicht so ganz richtig verstanden :D
 
Fact & Fiction schrieb:
Die Carrera-Rennbahn wird oft auch vom größten Kind für sich selbst angeschafft, unter dem Vorwand, es sei für "die (echten) Kinder" ;)

Ja, genau so... :lol:

Da ist mein Schwager ganz groß drin.

Wobei ich glaube, die Aquarien sind mittlerweile schon wieder out - oder wurden dann irgendwann zu teuer im Unterhalt. :kp:

Auf jeden Fall ist mein letzter Stand, dass die doch alle wieder weg sollen. Auch die bzw. das letzte Meerwasserbecken.
 
Vor der Teilnahme an dem eigentlichen Workshop, bei dem die einzelnen Szenarien beschrieben wurden, habe ich mich meiner Hunde wegen gedrückt.

Wäre vielleicht eine gute Idee gewesen, einen Teil der KSG dahin zu entsenden :)
 
Ja und nein. Einige Fischarten lassen sich tatsächlich preiswerter aus den Original-Biotopen herher transportieren als sie nachgezüchtet werden können. Sie sind als heimische Nachzuchten erhältlich, dann aber deutlich teurer. Und dafür will nicht jeder das Geld ausgeben.


Wobei auch einige Biotop-Aquarianer gerne Wildfänge (z.B. Altum-Skalare oder Wildfang-Disken) haben möchten, eben damit das Biotopbecken auch "ganz echt" ist.

Edit: Und von mancher Zierfischart heißt es, dass es sie in der Natur gar nicht mehr gibt, z.B. den Kardinalfisch/Arbeiterneon oder den Roten von Rio.
 
Ich denke mal um eine andere ecke, reptilien, fische und co, sind fuer mich keine heimtiere weil sie, ohne kuenstliche grenzen, nicht eine minute bei uns im heim verweilen wuerden....ein paar vogelarten machen das freiwillig, wie tauben zum beispiel, wellensittiche nehmen reissaus.
 
Kommt drauf an, ob sie auf den Menschen geprägt wurden oder nicht. Also, die Wellensittiche.

Meine Schwiegermutter hatte einen, der war so super. Flog den ganzen Tag frei in der Wohnung herum, oder ließ sich herumtragen, hörte auf seinen Namen, wusste genau, wer zur Familie gehörte, apportierte Stifte und Bällchen und machte selbst Spielaufforderungen - der wäre nicht freiwillig ausgerissen. (Und ist übrigens mW 12 Jahre alt geworden.)
Heißt nicht, dass er nicht mit anderen Wellensittichen in einer Voliere oder so ein schöneres Leben gehabt hätte - aber er hat sich den Menschen schon sehr eng angeschlossen und auch mit denen interagiert. (Hätte das vorher gar nicht für möglich gehalten.)

Allerdings sind die nachfolgenden Vögel alle nicht so zahm geworden - und auch lange nicht so alt. Mittlerweile haben sie dort also keinen armen Einzelvogel mehr.
 
Mir ist mal ein zahmer Nymphensittich zugeflogen, der war echt krass. Hat mich praktisch "geheiratet", kam sogar mit unter die Dusche. Saß mit am PC und hackte auf den Tasten rum. Irgendetwas ohne ihn zu machen, war extrem schwierig. Er war verflixt schlau und hat immer vorher gemerkt, wenn ich ein Zimmer ohne ihn verlassen wollte. Dann krallte er sich auf meiner Schulter fest und nahm mein Ohrläppchen in den Schnabel - wollte ich ihn umsetzen, biss er zu. Im Streiten und Bestrafen war er ziemlich gut, aber er hat mir auch jede Menge netter Sachen ins Ohr gesäuselt.

Vor seinen Artgenossen - wir hatten eine große Außenvoliere mit abgegebenen Nymphensittichen - hatte er anfangs große Angst. Es hat über ein Jahr gedauert, bis ich ihn bei seinen Kumpels zurücklassen konnte. Er hat sich zwar einem Pärchen angeschlossen, aber er blieb ein auf Menschen geprägter Vogel. So was möchte ich nie wieder haben.
 
Der wellensittich blieb auch beim offenem fenster? Das waere merkwuerdig weil sie auch in ihre heimat nicht standort treu sind. Ok, er war fehlgepraegt aber das darf ja nicht das kriterium fuer "heimtier" sein.
 
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