Frage zu Sogenannter "blue line"

Uns hatte es sehr geholfen, einen auf Hautgeschichten spezialisierten Arzt aufzusuchen.
Über diese Seite sind wir fündig geworden, vielleicht ist ja auch in deiner Umgebung einer.
LG Anja
 
  • 24. April 2024
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Hi Juanita ... hast du hier schon mal geguckt?
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Uns hatte es sehr geholfen, einen auf Hautgeschichten spezialisierten Arzt aufzusuchen.
Über diese Seite sind wir fündig geworden, vielleicht ist ja auch in deiner Umgebung einer.
LG Anja
Was hat dein Hund denn für Probleme mit der Haut gehabt. Ich suche mir erstmal einen neuen TA , behalt die Geschichte aber auf jeden Fall im Hinterkopf, Danke schön! :dafuer:
 
Ich hoffe echt dass es nicht diese Demodex Geschichte ist , das schau ja fürchterlich aus.
Selbst Demodex wäre nicht zwingend ein Riesen Drama.
Unser Rüde hatte das, bis er ca. zwei Jahre alt war, bei jedem Fellwechsel.

Falls (!) es das wäre, das Immunsystem im Hinterkopf behalten. dann mal ein Blutbild machen lassen, gucken ob alles i.O. ist und ggf. was fürs Immunsystem geben.
Jeder Hund hat Demodexmilben. Nur bei einigen (ggf. mit Problemen im Immunsystem) kann es zu einer Krankheit werden.
Unser Rüde hat seit damals nie wieder was gehabt.
 
Selbst Demodex wäre nicht zwingend ein Riesen Drama.
Unser Rüde hatte das, bis er ca. zwei Jahre alt war, bei jedem Fellwechsel.

Falls (!) es das wäre, das Immunsystem im Hinterkopf behalten. dann mal ein Blutbild machen lassen, gucken ob alles i.O. ist und ggf. was fürs Immunsystem geben.
Jeder Hund hat Demodexmilben. Nur bei einigen (ggf. mit Problemen im Immunsystem) kann es zu einer Krankheit werden.
Unser Rüde hat seit damals nie wieder was gehabt.

Das Immunsystem wird wohl während der Läufigkeit etwas gelitten haben und zu dem Zeitpunkt fing ja auch das Gekratze an. Und zeitgleich mit besserem Wetter und dem im Gras spielen und rumliegen. Deswegen ja auch meine Unzufriedenheit mit dem Arzt da diese Sachen völlig außer Acht gelassen wurden und so sehr auf diese Futter Allergie gepocht wurde.
Okay wenn es nicht immer so schlimm ist geht es ja - google spuckt ja wahrscheinlich auch nur die dollsten Horrorbilder aus :(
Und ich wollte nochmal anmerken - natürlich verlasse ich mich nicht nur auf die hier genannten Tips usw. Und hab mir nun schon einen neue Arzt rausgesucht. Trotzdem überlegt man sich ja im Vorfeld schon eine Vorgehensweise, was man eben auch selbst tun kann.
 
Und hab mir nun schon einen neue Arzt rausgesucht.
Das finde ich eine gute Idee - denn ein Arzt, der quasi aus einer Eingebung raus weiß, dass dein Hund eine Futtermittelallergie hat und dann alles andere außer Acht lässt, erscheint mir nicht unbedingt vertrauenswürdig.
Ich hoffe, ihr findet einen guten Arzt - ich hab da auch ne ganze Weile für gesucht...
 
Selbst Demodex wäre nicht zwingend ein Riesen Drama.
Unser Rüde hatte das, bis er ca. zwei Jahre alt war, bei jedem Fellwechsel.

Falls (!) es das wäre, das Immunsystem im Hinterkopf behalten. dann mal ein Blutbild machen lassen, gucken ob alles i.O. ist und ggf. was fürs Immunsystem geben.
Jeder Hund hat Demodexmilben. Nur bei einigen (ggf. mit Problemen im Immunsystem) kann es zu einer Krankheit werden.
Unser Rüde hat seit damals nie wieder was gehabt.
Belle hatte auch einmal einen Demodex "Schub". Nach etwa 8-10 Wochen war das wieder weg.
 
Gibst du ihr das Antibiotikum wegen dem Ohr jetzt auch nicht mehr?
Das solltest du durchziehen!
 
Ja sie bekam nur diese Apoquel.
kann man das so einfach geben und wieder absetzen?
Ich habe das selbst noch nie den Hunden geben müssen und hab mich deswegen noch nicht näher mit beschäftigt.
Aber sollte es nicht eingeschlichen und wieder ausgeschlichen werden?
Andere können da bestimmt mehr dazu sagen.

Aber grundsätzlich würde ich trotz aller Forenratschläge sowas nicht komplett ohne den TA entscheiden.
 
Unser Hund hatte auch Juckreiz wechselnd stark ausgeprägt, besonders an Pfoten, Lenden und Achseln, Ohrenentzündungen kamen auch manchmal hinzu.
Schlussendlich wurde bei ihm Futter- und Hausstaubmilbenallergie diagnostiziert und mit Vermeiden der Allergene (soweit möglich) und Hyposensibilisierung wurde er ohne Medikamente zu 95% beschwerdefrei.

Apoquel kenne ich eigentlich nur als letztes Mittel, wenn nichts anderes hilft, da es sehr grundlegend im Organismus wirkt.
Ach so, es gibt noch diese Liste
von richtigen Fachärzten, sind allerdings nicht viele.
Alles Gute für Euch und schöne Feiertage
 
Die Mediakemten hab ich jetzt weg gelassen. Sie juckt sich auch wider etwas, nur bei weitem nicht so schlimm wie zu Anfang. Ich hoffe echt dass es nicht diese Demodex Geschichte ist , das schau ja fürchterlich aus.

Apoquel würde ich jetzt nicht komplett weglassen, sondern ausschleichen. Mein TA riet mir dabei zu folgender Vorgehensweise: Erstmal die verschriebene Dosis nur jeden 2. Tag geben, danach die Dosis selbst um jeweils ein Drittel verringern.

So würde man das bei langfristiger/dauerhafter Gabe auch machen, um die optimale Dosierung herauszufinden. Wichtig ist, dass sich der Hund nicht kratzt. Wie schon geschrieben, verursacht das Kratzen Folgeprobleme in Form von eindringenden Bakterien und Pilzen.

Bei Demodikose unterscheidet man zwischen verschiedenen Formen. Eine Form ist die Junghund-Demodikose, die oft sogar spontan ausheilt. Im Grunde kann jede Immunschwäche zur explosionsartigen Vermehrung der Demodex-Milben führen (z.B. nach Operationen, nach Läufigkeiten etc.). Sowie sich das Immunsystem erholt hat, lassen sich die Milben erfolgreich dauerhaft auf ein gesundes Maß reduzieren.

Wirklich schlimm ist "nur" die generalisierte (chronische) Form. Die bedeutet lebenslange Behandlung.

Bei den Bildern, die man im Netz findet, handelt es sich meist um eine über lange Zeit unbehandelte oder falsch behandelte Demodikose, deshalb sieht das so fürchterlich aus.
 
Moin moin , also das Kratzen ist etwas weniger aber ich hab gestern wieder neue Pünktchen gefunden. Ob es jetzt damit in Zusammenhang steht dass sie am we auf ner Wiese getobt hat ..... Man weiß es nicht.

Ich habe etwas im Netz gestöbert und einen TA gefunden, hörte sich so erstmal ganz gut an. Ist ne Praxis die Schulmedizin und alternative Methoden verbindet, was ich echt gut finde.
Am Donnerstag kann ich dorthin fahren.

Wegen dem Apoquel nochmal, ich bin nicht so ein Freund davon sofort Hammer Medikamente zu verabreichen , ich selbst würde so was nur als letztes Mittel nehmen und ähnlich handhabe ich es auch beim Hund. Wenn mich der letzte TA aufgeklärt hätte , hätte ich ihr das Zeug nicht gleich gegeben. Was ich auch dem neuen Arzt sofort sagen werde, möcht schon wissen was ich da ins Hündchen stopfe.
 
Apoquel ist auf jeden Fall das bessere Mittel als Cortison. Meiner Meinung nach. Aber ich finde es sehr gut, dass du es erst mit anderen Mitteln versuchst.
 
Apoquel ist auf jeden Fall das bessere Mittel als Cortison. Meiner Meinung nach. Aber ich finde es sehr gut, dass du es erst mit anderen Mitteln versuchst.

Mit dem Cortison Stimme ich dir zu , da hätte ich aber auch gleich Nein gesagt. Das kenne ich ja zumindest. Und du glaubst gar nicht wie sehr ich mich über den Arzt ärgere auch wenn ich das hier schon paar Mal gesagt habe. Ärgere mich aber auch über mich selbst.
 
Mit dem Cortison Stimme ich dir zu , da hätte ich aber auch gleich Nein gesagt. Das kenne ich ja zumindest. Und du glaubst gar nicht wie sehr ich mich über den Arzt ärgere auch wenn ich das hier schon paar Mal gesagt habe. Ärgere mich aber auch über mich selbst.
Ich glaube nicht das der Arzt das aus böser Absicht oder wissentlich verschwiegen hat. Ich denke das die meisten HH halt einfach die Medis geben und gar nicht wissen wollen (gar nicht auf die Idee kommen) das die auch bei Tieren Nebenwirkungen haben können und der TA deshalb gar nicht darauf einging.
 
Sie hat aber explizit gesagt "das sind ganz harmlose Tabletten OHNE NEBENWIRKUNGEN" Das ärgert mich.

Und als sie ihre Mandelgeschichte hatte haben die uns auch schon so ein Zeug gegeben was bei ihr irre Muskelzuckungen bewirkt hat und übel auf den Magen geht , das einzige was dazu gesagt wurde war "geben sie das einfach zum Futter dazu"
Das war irgendwas, was man sonst gegen Arthrose nimmt :eek:
 
Sie hat aber explizit gesagt "das sind ganz harmlose Tabletten OHNE NEBENWIRKUNGEN" Das ärgert mich.

Und als sie ihre Mandelgeschichte hatte haben die uns auch schon so ein Zeug gegeben was bei ihr irre Muskelzuckungen bewirkt hat und übel auf den Magen geht , das einzige was dazu gesagt wurde war "geben sie das einfach zum Futter dazu"
Das war irgendwas, was man sonst gegen Arthrose nimmt :eek:
Ja, gut, das würde mich auch sauer machen und wegen so einem ähnlichen Grund, habe ich auch den TA gewechselt. Das Medi, das man gegen Arthrose nimmt, für die Mandeln, wird ein Entzündungshemmer gewesen sein. Die gehen tatsächlich ziemlich auf den Magen und Menschen gibt man einen Säureblocker (für den Magen) dazu.
Apoquel als Medi OHNE Nebenwirkungen zu verkaufen finde ich schon fast fahrlässig. Das könnte sie dann beim Cortison auch sagen, wäre in etwa dasselbe.
 
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