Frage zu Anabolika

  • 19. April 2024
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Hi IgorAndersen ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wie passend!

Ich überlege auch Lucky eine Kur zu verpassen weil sie die letzten Wochen mit ihrer hohen Cortisondosis und wenig Bewegung (Radfahren musste wegen mir ausfallen:() wirklich abgebaut hat

ich muss das mal mit unserem TA besprechen, ob er das für angebracht hält

Anabolika bringt nur was, wenn der Hund weiter bewegt wird....es unterstützt den Muskelaufbau.
Einfach spritzen und Muskeln kommen von alleine funzt nicht.
In Kombi mit Cortison habe ich keine Erfahrungen - auf die Idee bin ich noch nicht gekommen. Da stellt sich für mich dann aber auch die Frage, ob das dem Körper zuzumuten ist ;)
Warum bekommt Lucky denn hochdosiert Cortison :verwirrt:

naja, bewegt wird sie ja wieder (am Rad und schwimmen) aber der Muskelaufbau ist mit 12 eben auch nicht mehr der beste;)

Sie bekommt jetzt nur noch 2,5 mg am Tag und bekam ne ganze Zeit 10 mg/Tag wegen ihrer Kratzerei...
ich habs versucht, unter 2,5 kommen wir nicht ohne dass sie sich nicht spätestens am nächsten Tag wieder kaputt kratzt:(

sie hatte aber ausser dem Muskelabbau nie irgendwelche Nebenwirkungen wie Durst etc. und verträgt es scheinbar sehr gut, daher meint mein TA das wir ihr das ruhig weiter geben können weil ich ihr (und mir:rolleyes:) grad keine 6 Wochen Pause zumuten will und er meint, dass selbst dann die Chance, dass wir den genauen Auslöser finden, nicht allzu hoch ist.
 
Ah ok. Wieviel wiegt Lucky denn :verwirrt: Hochdosiert stelle ich mir irgentwie mehr mg vor :gruebel:
 
buju hatte die letzte 3-4 jahren jeden tag 2,5 mg isolone, es ging ihm prima damit, ohne sackte er wie ein kartenhaus in sich zusammen.
 
Ah ok. Wieviel wiegt Lucky denn :verwirrt: Hochdosiert stelle ich mir irgentwie mehr mg vor :gruebel:

Naja, mir kamen die 10 mg viel vor, zumindest tat meine Homöopathitante so:rolleyes:
wenn es nach ihr gegangen wäre hätte ich das ja auch wieder sofort abgesetzt weil ihren Tests nach hat der Hund ja keine Allergie:unsicher:

Fakt ist, dem Hund ging es mit Cortison 10mal besser als vorher und sie hatte WOCHEN zur Verfügung die Ursache herauszufinden, hat aber mit ihrer Resonanz nur Sachen rausgefunden, die so nicht zutrafen weil die Biopsie ganz andere Ergebnisse brachte (was dann damit gerechtfertigt wurde, das in der Biopsie nur kleine Teile entnommen wurden etc.)

Ich bin mit dem Thema ehrlich gesagt durch und bereue die Monate, die Lucky leiden musste, jetzt ist hier wieder gute klassische Medizin angesagt, der Hund ist 12 und wenn die jetzt den Rest ihres Lebens Cortison und Steroide bekommt bringt sie das vermutlich nicht mehr um

Sorry fürs OT, ich bin nur echt angefressen was das angeht;)

Lucky wiegt 25-27 kg
 
Cortision verursacht Muskelschwund:verwirrt:

Ich glaube eher das ist ein Missverständnis. Buroni schrieb doch, das sie weniger bewegt würde und das ist mit dem Alter leider so. 12 ist schon für die Gewichtsklasse ein gutes Alter.
 
Cortision verursacht Muskelschwund:verwirrt:

Ich glaube eher das ist ein Missverständnis. Buroni schrieb doch, das sie weniger bewegt würde und das ist mit dem Alter leider so. 12 ist schon für die Gewichtsklasse ein gutes Alter.

Interessant, die Frage um den Muskelschwund.

Der Arzt, der das MRT bei Lara machte, sprach sich anschließend gegen eine Cortison-Therapie aus (die mein Haustierarzt ihr verordnet hatte), weil sie eh fast keine Muskeln in Rücken und Hinterläufen hat. Bemerkenswerte Aussage dazu: "Cortison behindert den Muskelaufbau, weil ... es fördert ihn jedenfalls nicht."
 
Cortision verursacht Muskelschwund:verwirrt:

Ich glaube eher das ist ein Missverständnis. Buroni schrieb doch, das sie weniger bewegt würde und das ist mit dem Alter leider so. 12 ist schon für die Gewichtsklasse ein gutes Alter.

Ich denke, es war die Kombination aus den 10mg Cortison und eben der doch sehr eingeschränkten Bewegung.

wir sind ja erst seit relativ kurzer Zeit runter von den 10 mg weil der Arzt meinte, ich solle ihr das ruhig mal ein paar Wochen in der Dosis geben damit die Haut wirklich abheilen kann (die sah ja wirklich schlimm aus:()
 
Der Dicke hat jetzt die 2te Spritze bekommen. Wir haben schon den Eindruck das er etwas besser läuft. Wieviele Spritzen sollte er eigentlich bekommen?

Jetzt soll er nur noch 3 x am Tag für 20 Min. Gassi gehen?! Bringt dann das Anabolika überhaupt was?
 
Bei uns war es so, dass man 3 Spritzen im Abstand von 4-6 Wochen bekommt. Butch bekam sie im Abstand von 3 Wochen.

Soll er denn weniger Gassi gehen als vor den Spritzen?

Anabolika unterstützt den Muskelaufbau ja nur, wenn der Hund weiterhin gut bewegt wird....
 
Unsere Physiotherapeutin hat gesagt das ne Stunde zuviel ist für Ihn. Die Strecke die ich mit beiden gehe ist ( WENN ich wirklich stramm gehen würde ne 45 Min) Wir machen auf den Wiesen und am Bach natürlich immer Pausen. So sind wir meistens etwas über eine Stunde unterwegs.

Bongo lass ich so laufen wie er will und kann. Er geht sein Tempo. Feger versuche ich derweil noch mit Suchspielen und buddeln zusätzlich auszulasten.

Dachte eigentlich schon das es noch ginge mit dem Dicken. Er hat ja auch offensichtlich spass daran. Er ist auch der Hund von beiden der quängelt das wir doch endlich losfahren.. Er will definitv auch laufen.

Gerade WEGEN dem Anabolika dachte ich auch das es jetzt NOCH wichtiger als ohnehin ist das er regelmässig bewegt wird in form von wie auch immer, wenn möglich natürlich schwimmen.

Zeitlich würde ich es auch nicht wirklich gut hinbekommen in Etappen zu gehen. Und zusätzlich den Feger auszulasten. Mal abgesehen davon das beide unabhängig von einander wirklich so auf einander eingeschossen sind das die ohne einander nicht halb so viel spass haben.

Manchmal ist der Spagat zwischen Gesundem und krankem Hund echt zum Mäusemelken.

Für mich stellt sich auch die Frage: Soll der Hund noch Spass haben und das machen was er halt so mag auch wenn ich damit sein Leben eventuel verkürze??? Schonen auf Teufel komm raus. Wobei das auch kontrakproduktiv dem Muskelaufbau wäre...

Bin dadurch mehr überfordert als durch seine Inkontinenz..... Da ich beiden gerecht werden will.

Er bekommt die Spritzen im 3 Wochen Rythmus...
 
Unsere Physiotherapeutin hat gesagt das ne Stunde zuviel ist für Ihn.

Woran macht sie das fest? Humpelt er danach? Was hat dein Hund denn überhaupt, wenn ich fragen darf?

Dachte eigentlich schon das es noch ginge mit dem Dicken. Er hat ja auch offensichtlich spass daran. Er ist auch der Hund von beiden der quängelt das wir doch endlich losfahren.. Er will definitv auch laufen.

Dann lass ihn!


Für mich stellt sich auch die Frage: Soll der Hund noch Spass haben und das machen was er halt so mag auch wenn ich damit sein Leben eventuel verkürze??? Schonen auf Teufel komm raus. Wobei das auch kontrakproduktiv dem Muskelaufbau wäre...

Ich habe ja auch einen Hund, der kaputte Gelenke hat, er soll Spaß am Leben haben! Er soll laufen und toben... Klar lass ich ihn keine belastenden Sachen machen wie Sprünge, oder unaufgewärmt losspurten, aber er darf schon noch Hund sein! Lieber ein kurzes, schönes Leben, als ein langweiliges langes Leben!
 
Der Hund hat doch Spondylose richtig?
Da bringt schonen rein gar nichts, solange der Hund nicht gerade einen massiven Spondy Schub hat.
Wenn er dauerhaft geschont wird, baut er Muskulatur ab, was wieder negativ für die Spondy ist.
Wenn er von sich aus laufen will und auch kann, dann lass ihn laufen.
So hab ich bei meinem alten Rüden auch gehalten.
Nur die letzten 2 Jahre seines Lebens könnte und wollte er nur noch kleine Runden gehen.
Meine Saphira hat auch Spondy und läuft täglich 2h und läuft mehrmals die Woche neben dem Rad.
 
Der Dicke hat Cauda Equina Syndrom, Spondylose und Athrose. Er ist vor einem Jahr operiert worden. Denke ohne das wäre er auch schon nicht mehr unter uns.

Eigentlich denke ich auch so. Waren gerade am See schwimmen. Er hat einen solchen Spass dabei und tobt über die Wiesen mit dem kleinen Feger da hab ich auch gedacht... lass ihn einfach machen wie er möchte.... Ich glaube auch das wenn ich ihn zu Hause lasse und dauerhaft nicht mehr mit dem Feger mitgehen lassen würde, würde Ihn das schon belasten. Wenn ich Ihn mal da lassen muss nimmt er den restlichen Tag nicht mal mehr Leckerchen von mir.
 

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Na also. Wenn es mal zu viel Bewegung war, werdet ihr es schon merken. Dann kann man immer noch kürzer treten!
Meine Hündin hat sogar VPG und THS mit ihrer Spondy gemacht. Das einzigste was sie nicht so oft darf ist Apportieren und ausm Auto springen.
 
Zitat von sunnysteeler Beitrag anzeigen
Unsere Physiotherapeutin hat gesagt das ne Stunde zuviel ist für Ihn.
Woran macht sie das fest? Humpelt er danach? Was hat dein Hund denn überhaupt, wenn ich fragen darf?


Ich denke sie macht es fest weil ich erzählt habe das er sich sehr behutsam und langsam hinlegt.

Meine Hündin hat sogar VPG und THS mit ihrer Spondy gemacht. Das einzigste was sie nicht so oft darf ist Apportieren und ausm Auto springen

Habe mir seit der OP einen Kombi besorgt (auch wegen seiner Inkontinenz) da geht er nur über Rampe rein und raus.
 
ich würde den Hund ehrlich gesagt auch weiter bewegen wie bisher auch ...

nach meiner Erfahrung zeigen Hunde es schon an, wenn sie "keinen Bock mehr " zum Mitlaufen haben

gerade aufgrund der gesamten Krankengeschichte denke ich, dass Euer Hund sehr auf sein Muskelsystem angewiesen ist und es in seinem Fall kontraproduktiv wäre zu schonen (und damit Muskeln abzubauen)

und davon ab: lieber lustig und vergnügt noch (als Beispiel) dreihundert Tage gelebt als geschont (als Beispiel) dreihundertvierzig vor sich hin gedümpelt ;)
 
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