Focus- Warum Kinder keine Tiere halten sollten

Crabat

10 Jahre Mitglied


"Ich habe mein Kaninchen umgebracht"- Weshalb Kinder keine Tiere halten sollten.

Schöner Kommentar :)
 
  • 29. März 2024
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Hi Crabat ... hast du hier schon mal geguckt?
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Definitiv!


Und selbstredend dürfen Kinder auch "Haustiere halten" - so, wie sie auch andere Dinge dürfen sollten, für die sie in vollem Umfang zu klein sind, wie am Straßenverkehr teilnehmen: Geführt, begleitet, im altersentsprechenden Umfang. (Und ja, speziell in der Pubertät kann der auch wieder abnehmen!)

Wer als Eltern ein Tier "für ein Kind" anschafft, dem muss klar sein, dass letztlich er das Tier "für das Kind" besitzt und sich auch genauso drum kümmern muss, als wäre es das eigene. Mit mehr oder weniger großer Beteiligung durch das Kind.

Dem Kind die Verantwortung für eine solche Anschaffung zuzuschieben, speziell weil man selbst vielleicht keinen Bock auf Tiere hat (dem Kind evtl. aber auch nichts abschlagen will) - ist höchst unfair allen Beteiligten gegenüber, und gibt für mich insgesamt auch ein ziemlich armseliges Bild vom eigenen Elternverständnis ab.
 
Ja, ich finde auch dass Kinder Haustiere haben sollten, nach Möglichkeit. HALTEN tun es aber doch die Eltern, denke ich. ;) Aber auch das Anschaffen für die Kinder finde ich letztendlich nicht so schön. Eine Familienanschaffung schon, aber die Kinder sollten dafür kein Anstoß sein. Das funktioniert doch nie so richtig zufriedenstellend. Es müssen schon auch die Eltern selbst sein die Lust darauf haben.
 
Ja, klar.

Manchmal bieten aber die Kinder auch durchaus den (willkommenen) Anlass, ein altes Interesse wieder aufleben zu lassen. Oder eingeschlafene Hobbies wiederaufzunehmen oder so etwas. Da spricht (für mich) nichts dagegen.

Allen anderen muss einfach vorher klar sein, dass das eine Familienanschaffung wird - die man nur tätigen sollte, wenn man sich selbst vorstellen kann, dieses Tier zu halten und ihm gerecht zu werden.

Ich denke aber, vielen Eltern, die selbst nie Tiere hatten, ist das leider auch heute so gar nicht klar.
 
Natürlich sollten Kinder mit Tieren aufwachsen, aber es gehören mMn. keine Tiere ins Kinderzimmer - Hund und Katze als "Gast" mal ausgenommen.
Alles was im Käfig leben muss passt in der Regel nicht mit Kindern zusammen, sie haben einen anderen Tagesrhythmus und angefasst werden wollen die eigentlich auch nicht. Ausnahme sind vielleicht Ratten für größere Kinder, aber selbst da gehört dann viel Vernatwortungsbewusstsein mit zu.
 
Ja, ich würde selbst Ratten nicht im Kinderzimmer unterbringen... ich hatte selbst jahrelang (als Schülerin und nachher als Studentin) meine Ratten im Zimmer stehen, und Nachtruhe gab's da nicht so wirklich. :D

Ansonsten gehen Ratten - Interesse bei den Kindern vorausgesetzt - mE auch schon für Kindergartenkinder - aber es ist dann wirklich so: Man selbst hat die Ratten - (auch) für die Kinder.
 
Es ist hoffentlich nicht die Regel, einen Kind in dem Alter die Alleinverantwortung für ein Lebewesen zu übertragen :verwirrt:
 
Hmmh, sagen wir's so:

Die Alleinverantwortung vielleicht nicht, aber das, was viele Eltern letztlich zu tun bereit sind, wenn sich (fast erwartungsgemäß) zeigt, dass das Kind diese Aufgabe nicht mal im Ansatz erfüllen kann, erfüllt oftmals maximal die Kriterien von Minimalversorgung. Und das ist einfach zu wenig!

Edit: Womit ich sagen will: Wenn man nicht bereit ist, das Tier selbst optimal zu halten und zu versorgen, als hätte man es sich aus Liebhaberei für sich selbst angeschafft, oder aber es konsequent in gute Hände abzugeben, wenn man das nicht kann oder will, sollte man es eher lassen, eines anzuschaffen.
 
Die Kleine war 5 Jahre alt! Sorry, da fehlt mir für die Mutter jedes Verständnis.

Verblüffend finde ich, dass die Verfasserin bis heute nicht begriffen hat, bei wem der Fehler lag.
 
@Fact & Fiction

Die Autorin war aber nicht 5 Jahre alt, als das Kaninchen gestorben ist.

Sondern nach ihrem Text bereits in einem Alter, wo man evtl. hätte meinen können (aber besser nicht sollen), sie kümmert sich ausreichend.

„Hast du den Hasen gefüttert?“ reihte sich die nächsten Jahre neben „Hast du schon Zähne geputzt?“ trotzdem wie selbstverständlich in die typischen Mama-Sätze ein. Also warf ich morgens Futter in den Napf und kuschelte abends mit ihm.

Bei aller Tierliebe kann kein Kind über Jahre hinweg die gleiche Begeisterung für sein lebendiges Kuscheltier aufrechterhalten. Das ist nicht böse gemeint, aber irgendwann werden Judotraining und die neuen „Schloss Einstein“-Folgen auf KiKa einfach spannender, als das immer gleiche Möhrenmümmeln.

Judotraining fängt frühestens mit 6 an, so richtig interessant wird es für die Kinder aber meist erst etwas später, so mit 8 oder 9, und "Schloss Einstein" guckt man auch frühestens ab Klasse 3 (also, mit 8, 9 Jahren). Ich denke, dass man richtig "dafür schwärmt", wie es hier angedeutet wird, kommt auch erst ein, zwei Jahre später.

Da ist das Kind dann zwar für die Eltern evtl. schon relativ "groß" - aber um für ein Tier zu sorgen, wie ein Erwachsener, dafür reicht es dann meist eben doch noch nicht.
 
Ach ja - und ich denke schon, dass sie weiß, bei wem der Fehler lag. Ihr Appell richtet sich ja klar an die Eltern.
 
Okay, dann war das Mädchen halt schon 8 oder 9, als das Kaninchen starb. Ändert aber nichts an der Verantwortung der Mutter.

Dass dies ein Appell an Eltern sein soll, habe ich schon begriffen (in dem Alter lesen Kinder noch keine Focus-Artikel). Mich stört halt diese generalisierende Schlussfolgerung aus dieser unschönen Geschichte. Ein Appell an Eltern, ihre Kinder mit Verantwortung nicht zu überladen und allein zu lassen, wäre mir lieber gewesen, als "keine Tiere".

Mir geht es da wie dem Kommentator: Meine Kindheit ohne die mich begleitenden Tiere mag ich mir gar nicht vorstellen. Meine Eltern haben darauf geachtet, dass mein Bruder und ich uns kümmern. Sie wären im Fall des Falles auch eingesprungen, aber das hätte Konsequenzen gehabt. Es war von Anfang an klar: Vernachlässigen wir die Tiere (aus welchen Gründen auch immer), kommen sie ersatzlos (!) weg. Meine eigenen Hamster kamen übrigens als anderen Kindern "weggenommene" Tiere zu mir.

Mir ist also schon bewusst, dass nicht alle Kinder waren wie mein Bruder und ich. Aber die Aussage "Bei aller Tierliebe kann kein Kind über Jahre hinweg die gleiche Begeisterung für sein lebendiges Kuscheltier aufrechterhalten" stimmt erstens nicht generell und zweitens liegt es dann wieder in der Verantwortung der Eltern, eine nachlassende Begeisterung zu erkennen und adäquat darauf zu reagieren.
 
Das Problem ist halt, dass Tiere sich nicht zum experimentieren eignen, ob das Kind schon verantwortungsbewusst genug ist. Wenn als Konsequenz für das nicht-Kümmern tatsächlich das Tier weggegeben wird sendet das dem Kind doch auch die falsche Nachricht (wenn man keinen Bock mehr hat wird man das Tier eben wieder los).

Meine Kinder profitieren sicher davon, mit Tieren aufzuwachsen. Aber ich denke, das Gefühl, dass die Hunde seine besten Freunde sind, auch wenn Mama und Papa mal blöd sind, stellt sich für meinen älteren Sohn nicht so ein - weil es eben im Herzen MEINE Hunde sind (und die das auch deutlich zeigen).

Es gibt viele Wege, einem Kind Verantwortungsbewusstsein für ein Tier zu vermitteln, ohne dass man eins ins Kinderzimmer stellt. Mein Grosser (dreieinhalb) reitet die Norwegerstute einer Bekannten und das macht ihm auch Spass. Er weiss aber genau, dass er vorher und nachher beim Putzen und bei der Versorgung mithelfen muss, sonst wird eben nicht geritten oder ich gehe das nächste Mal allein in den Stall. Wenn sich seine Interessen irgendwann ändern, dann ist das auch ok.
Ich habe als älteres Kind / Teenager jede freie Minute im Stall verbracht und wollte nichts lieber als mein eigenes Pferd. Ich habe trotzdem keins bekommen. Rückblickend denke ich, dass es schlauer war von meinen Eltern, KEIN Tier anzuschaffen, solange ich mir nicht der vollen Verantwortung (Arbeit und finanziell) bewusst war. Mein erstes eigenes Pferd habe ich mit dann erst selbst im Alter von 31 zugelegt :).
 
Es ist hoffentlich nicht die Regel, einen Kind in dem Alter die Alleinverantwortung für ein Lebewesen zu übertragen :verwirrt:
Hmm.
Ist hier durchaus normal.
Bevor unser Nachbar sich mehrere Kaninchen zum schlachten geholt hat, hatte deer Junge eines und war komplett allein verantwortlich. Von Grünzeug schneiden bis stall sauber machen.
Hier laufen auch junge Mädels allein mit kleinen Hunden, welche diese zum Geburtstag bekommen haben. Da hab ich auch nie einen Erwachsenen mit gesehen.

Als ich im Grundschulalter war hatte ich ein Aquarium und war dafür auch allein verantwortlich.
Mir 13 hatte ich mein eigenes Pferd. Damit konnten meine Eltern auch nix anfangen. Gut es stand unter und wenn ich nicht da war wurde es zumindest gefüttert und ab und an auf die koppel gebracht.
Aber Tierarzt und hufschmied organisieren, einreiten und so weiterer. Da haben sich meine Eltern nie eingemischt.

Ich persönlich würd das auch nicht so machen. Wenn wir hier ein Haustier holen, dann ist es meines und ich erledige die Aufgaben mit meinen Kindern zusammen oder seite dürfen es im geringem Umfang allein tun. Die Verantwortung liegt jedenfalls bei mir.
Aber ich habe auch selbst Spaß sann Tieren und deren Haltung und das hatten meine Eltern nunmal nie so wirklich.
 
des Einzellers Tante hatte als Kind einen Hamster - den hab ich dann relativ schnell geerbt, halb verhungert, Käfig total verdreckt, das noch vorhanden Futter von Maden aufgearbeitet ..... aus anderer Quelle gab es ein Karnickel, mit drei funktionsfähigen Beinchen, das war mal runtergefallen und hatte sich das vierte gebrochen. Beim TA war man mit dem Kinderspielzeug nicht ....

mit dem Einzeller und seinem Wunsch nach Hasi war das ganz einfach: ich hab ihm von GU ein kleines Büchlein über Hasis besorgt und ihm das zum Lesen gegeben auf das man das Gelesene hinterher bespreche .... anschließend gäbe es dann das Hasi, weil er müsse ja vorher wissen, wie es zu versorgen sei
ein Hasi bekam er nie ;)
 
Als ich im Grundschulalter war hatte ich ein Aquarium und war dafür auch allein verantwortlich.
Mir 13 hatte ich mein eigenes Pferd.
Grade Pferd und Aquarium sind natürlich auch Extrembeispiele. Beim Pferd ist es GsD meistens so, dass die anderen im Stall ja automatisch mit ein auge drauf haben. Gut, ob sie dann auch eingreifen...dahingestellt. Beim Aquarium hingegen kommt hinzu, dass nur "wollen" schon nicht mehr reicht, denn da gehört dann auch noch ein gewisses Rechentalent und Chemie hinzu um es anständig zu führen. Für Kinder absolut nicht machbar. Kein normales Kind hantiert mit PH- Werten, l/min usw. Da gilt...solange es lebt, geht es "gut".
 
Ich hatte als Kind einen Hamster (als Jüngste von uns fünf Kindern als einzige ein eigenes Haustier).
Ich bekam ihn ca. in der 5. Klasse. Mein Vater war damals lange Zeit im Krankenhaus und rückblickend denke ich, meine Mutter wollte mir damals was Gutes tun und hat deshalb meinen Wunsch nicht abgeschlagen.

Sie hat damals ein Auge drauf gehabt, dass ich regelmäßig fütter etc. und den Käfig sauber mache, aber sie hatte keine Ahnung von Tierhaltung. Internet etc. gab es alles noch nicht.
Ich hatte mein "Wissen" von einer Freundin, die bereits ein halbes Jahr länger einen Hamster hatte.

Na ja - das Tierchen ist ca. drei Jahre alt geworden - aber wenn ich heute so lese, wie man Hamster hält... :(
Wir wussten es einfach nicht besser

Aber aus dieser Erfahrung schließe ich mich meinen Vorrednern an. Wenn ein Haustier in die Familie kommt, müssen die Erwachsenen das auf jeden Fall auch wollen. Sich informieren wollen, was das Tierchen braucht, sich kümmern wollen usw. usf.
Meine Mutter hatte es sicher gut gemeint, aber für den Hamster wäre es anders besser gewesen.
 
Grade Pferd und Aquarium sind natürlich auch Extrembeispiele. Beim Pferd ist es GsD meistens so, dass die anderen im Stall ja automatisch mit ein auge drauf haben. Gut, ob sie dann auch eingreifen...dahingestellt. Beim Aquarium hingegen kommt hinzu, dass nur "wollen" schon nicht mehr reicht, denn da gehört dann auch noch ein gewisses Rechentalent und Chemie hinzu um es anständig zu führen. Für Kinder absolut nicht machbar. Kein normales Kind hantiert mit PH- Werten, l/min usw. Da gilt...solange es lebt, geht es "gut".
Das Aquarium waren hauptsächlich Guppys und die haben sich auch vermehrt. Und wenn nicht wurden sie eben ausgetauscht. Von ph- wert usw. wusste damals niemand was. Auch meine Eltern nicht.

Und das Pferd war ein 3 jährige Wallach, den ich nur mit hilfe der pferdewirtin allein zureiten musste.
Ich hab damals mehr über das Leben gelernt, als in 12 Jahren schule.
Das war schon eine Menge Verantwortung. Aber dadurch bin ich überhaupt zu dem Menschen geworden der ich bin.
Deswegen würde ich meinem Kind den Wunsch nach einem Haustier auch erfüllen. Egal wie es ausgeht und wie lange das Interesse hält, es sind Erfahrungen die prägen und für das ganze Leben bleiben.
 
Deswegen würde ich meinem Kind den Wunsch nach einem Haustier auch erfüllen.
Ich nicht, wir haben schon so soviel Tiere und der Junior kommt sehr nach mir der würde sie ALLE nehmen wollen.
Aber gerade im Sommer haben wir einfach zu wenig Zeit, von der Urlaubsbetreuung mal ganz abgesehen hier oben.
Aber da kann er sich mit seinem Vater die Hand geben, tatsächlich entscheide hier ausschließlich ICH was und welches Tier einzieht. Da ich auch die meiste Arbeit habe, Bruce ist das beste Beispiel :motz:
Ich schaffe es jetzt mit der wampe einfach nicht mehr ihn zu scheren und zu waschen. Ans waschen muss ich regelmäßig dran erinnern, das scheren lässt er einfach weg. Seine Augen verkleben wie blöde durch die Allergie und das einzige Argument ist 'das hast du doch immer gemacht' :wand:
Er könnte ihn auch einfach zum Hundefriseur bringen aber Nö..

Grundsätzlich finde ich es aber schön wenn Kinder mit Tieren aufwachsen, aber auch das muss mit Köpfchen passieren.

Bei dem Mädel wo der Kater her ist (schon die 2.Abgabe) müssten dann Kaninchen einziehen. Natürlich Männlein und Weiblein aus der Tierhandlung :wand: Ohne Sinn und Verstand, meine Hinweise wieviele da rauskommen können und wie schnell danach gleich wieder wurden nur mit 'ja die Tierhandlung nimmt auch welche ab und du kannst ja auch welche haben' abgetan... :wand:
 
Hier laufen auch junge Mädels allein mit kleinen Hunden, welche diese zum Geburtstag bekommen haben. Da hab ich auch nie einen Erwachsenen mit gesehen.

Ich habe damals mit 6Jahren meinen ersten Hund bekommen. Ein Schäferhund/Terrier Welpen aus dem örtlichen Tierheim. Aber meinen Eltern war klar, dass sie für das Tier verantwortlich sind, wenn ich (als Kind) kein Interesse mehr daran habe.
Mal hatte ich mehr interesse an dem Hund, mal weniger, aber ich habe mich immer um ihn gekümmert und ich bin der festern Überzeugung, dass es mir auch beigebracht hat Verantwortung für ein Tier/ ein anderes Lebewesen zu übernehmen. Ich bin immer mit dem Hund rausgewesen- klar zur HuSchu ist meine Mama mitgekommen und bei Kindlichen zeitproblemen natürlich eingesprungen.
Meine Oma erzählt heute immer noch davon, wenn sie mal zum Kinderaufpassen da war: "Erst wurden die Tiere versorgt und dann gab es Frühstück für dich", so hab ich es gelernt.
Erst als ich mit 18Jahren ausgezogen bin und mein Hund noch lebte, habe ich ihn "alleine gelassen". Er ist in seinem gewohnten Umfeld bei meinen Eltern geblieben und ich habe ich dann bei meinen Besuchen gesehen. Das schien es für alle Beteiligten die Richtige Entscheidung zu sein, auch für den Hund.
 
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