7.5.02 Von Christoph Drösser
Sind Sie ein paarungswilliger Single? Dann vergessen Sie Kontaktanzeigen, Internet-Chats und Singlepartys. Das beste Rezept zur Beendigung der Einsamkeit ist die Anschaffung eines Hundes - und zwar nicht etwa als Partnerersatz, sondern quasi als Medium, über das man zum anderen (oder auch gleichen) Geschlecht findet. Das ist jedenfalls das Ergebnis einer "repräsentativen, auf Tiefenpsychologie beruhenden" Umfrage eines Kölner Marktforschungsinstituts.
Was jedem Hundebesitzer irgendwie klar war, ist jetzt auch mit objektiven Zahlen untermauert: 70 Prozent der Herrchen und Frauchen sind schon einmal einem anderen Menschen via Hund näher gekommen. Wo wir uns schüchtern zieren, gehen die Vierbeiner, vom Trieb getrieben, stracks aufeinander zu und zerren ihre Besitzer gleich mit. Wenn der Kontakt erst einmal geknüpft ist, liefern sie auch gleich das unverfängliche Gesprächsthema, nach dem man in der Kneipe immer so krampfhaft sucht.
Aber Hund ist nicht gleich Hund, fanden die Forscher heraus. Das Tier wird nämlich als Alter Ego seines Besitzers gesehen. 78 Prozent der Befragten fliegen auf wohlerzogene Hunde, 71 Prozent legen Wert auf ein hübsches Äußeres. Für den wirklich erfolgreichen Hundeflirt sollten Sie sich also keine struppige, freche Promenadenmischung zulegen, sondern schon etwas Edleres. Oder einfach mal mit dem Afghanen vom Nachbarn Gassi gehen.
Quelle:
Da werd ich dann wohl noch a bisse an der Erziehung meines Hundes feilen müssen, sonst wird das nix
Find es aber oberkrank, deswegen mir was "Edleres" oder gar überhaupt nen Hund anzuschaffen, um nen Typen oder ne Frau kennenzulernen....
gruß xana
Sind Sie ein paarungswilliger Single? Dann vergessen Sie Kontaktanzeigen, Internet-Chats und Singlepartys. Das beste Rezept zur Beendigung der Einsamkeit ist die Anschaffung eines Hundes - und zwar nicht etwa als Partnerersatz, sondern quasi als Medium, über das man zum anderen (oder auch gleichen) Geschlecht findet. Das ist jedenfalls das Ergebnis einer "repräsentativen, auf Tiefenpsychologie beruhenden" Umfrage eines Kölner Marktforschungsinstituts.
Was jedem Hundebesitzer irgendwie klar war, ist jetzt auch mit objektiven Zahlen untermauert: 70 Prozent der Herrchen und Frauchen sind schon einmal einem anderen Menschen via Hund näher gekommen. Wo wir uns schüchtern zieren, gehen die Vierbeiner, vom Trieb getrieben, stracks aufeinander zu und zerren ihre Besitzer gleich mit. Wenn der Kontakt erst einmal geknüpft ist, liefern sie auch gleich das unverfängliche Gesprächsthema, nach dem man in der Kneipe immer so krampfhaft sucht.
Aber Hund ist nicht gleich Hund, fanden die Forscher heraus. Das Tier wird nämlich als Alter Ego seines Besitzers gesehen. 78 Prozent der Befragten fliegen auf wohlerzogene Hunde, 71 Prozent legen Wert auf ein hübsches Äußeres. Für den wirklich erfolgreichen Hundeflirt sollten Sie sich also keine struppige, freche Promenadenmischung zulegen, sondern schon etwas Edleres. Oder einfach mal mit dem Afghanen vom Nachbarn Gassi gehen.
Quelle:
Da werd ich dann wohl noch a bisse an der Erziehung meines Hundes feilen müssen, sonst wird das nix
Find es aber oberkrank, deswegen mir was "Edleres" oder gar überhaupt nen Hund anzuschaffen, um nen Typen oder ne Frau kennenzulernen....
gruß xana