Flexileine Kaufberatung

  • 20. April 2024
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Hi Arrabiata ... hast du hier schon mal geguckt?
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wir haben vier mal 10 m Gurt Gigant und die sind genial...schwer sind die nicht wirklich
 
Danke Wiw...ich dachte schon ich bin die einzige, die die Leinen nicht schwer findet.

Anette du berichtest wie dein Freund sich schlägt :p
 
Ich fand sie auch nicht schwer.

Ich hab hier noch irgendwo ein Uralt-Modell von vor 15 Jahren herumfliegen, das war deutlich schwerer.

Unhandlich vieleicht ein bisschen - der Spacko kam ja nur dort an die Flexi, wo man nicht ständig mit Hundebegegnungen rechnen musste, hier also gut 500 m vom Haus entfernt, ich musste also auf jecem Spaziergang die Leine mitschleppen, um sie weiter draußen benutzen zu können.

Aber das hab ich wie gesagt durch diese Hüfttasche gelöst... rucksack fand ich zu unbequem, denn wenn doch mal ein Hund entgegenkam, brauchte ich eine gewisse Bewegungsfreiheit.

Davon abgesehen - unschlagbar praktisch.
 
Unhandlich vieleicht ein bisschen - der Spacko kam ja nur dort an die Flexi, wo man nicht ständig mit Hundebegegnungen rechnen musste, hier also gut 500 m vom Haus entfernt, ich musste also auf jecem Spaziergang die Leine mitschleppen, um sie weiter draußen benutzen zu können.

Ach so, ich hatte mich schon gewundert. So, wie du dein Leben mit Spacko geschildert hast, dachte ich beim Lesen mit der Flexileine in der Hüfttasche insgeheim: Die war aber ganz schön mutig, den so rumlaufen zu lassen und die Flexi in die Tasche zu stecken.:D
 
Ja, das ging mir eben beim nochmal Lesen auch auf... ich hab sie halt in der Tasche herumgeschleppt, weil ich sie nie als (alleinige) "Führleine" in dem Sinne genutzt habe. Und das eigentlich auch keinem empfehlen würde.

Sie hat bei uns sozusagen den Freilauf ersetzt.

Der Spacko wusste (okeee - irgendwann... :rolleyes:) genau, wie lang sie war, und rannte danach immer in leichten Bögen um mich herum und am Ende der Leine bzw. kurz vorher schlug er eine Volte, drehte sich unter der Leine weg und rannte weiter. Der war also sozusagen permanent in Bewegung - irgendwie musste er sie ja auch kriegen.

Aber ihn daran nur am Geschirr zu führen - nee, nee... :D
 
Wir haben Seil (4Jahre) und Gurt (ca. 8Jahre) für 50kg (die Hunde wiegen aber nicht über 25kg). Der Gurt geht langsam kaputt und wird nicht mehr zum Gassi gehen verwendet.
Großer Nachteil beim Gurt, irgendwann rollt das Ding nicht mehr vernünftig ein.
Gurt werden wir nicht mehr kaufen.
 
Also wenn schon, würde ich eine mit Gurt nehmen... ich find diese Leinen richtig schrecklich und nicht nützlich. :/
 
Wir haben vor jahren auch flexi benutzt, nun nur noch zum Abendpipi weil einfach zu umständlich mit 3 Hunden. Junior läuft wenn dann an der Schlepp und die anderen haben ihre normalen leinen.

Gurtband leiert mit der zeit aus und war nicht mehr verlässlich und wenn man einen vernünftigen Hund hat geht auch Strippe :):hallo:

Achja und solltet ihr mal zu zweit Gassi gehen schön auf den kopf achten, das tut nämlich weh wenn man das Gehäuse abbekommt :p
 
Grundsätzlich habe ich Seil-Flexis. Ich hatte nur einmal ne Gurtleine, für meine Ronja, weil die (Kampfgewicht 12 kg seinerzeit) innerhalb kurzer Zeit drei Seilleinen kaputt kriegte, die eigentlich bis 30 kg Hund garantiert waren.
Die Gurtleine war natürlich stabiler, aber wenn sie nass wurde (und das wurde sie im Regen zwangsläufig) wurde sie nicht nur schwer, sondern rollte sich auch nicht mehr gut ein und wurde dann quasi zur Schleppleine. Und man musste sie "mühsam" wieder trocknen lassen bzw. säubern, wenn sie geschleppt hatte. Das passiert mit den Seilen nicht.
Ich habe bis auf die genannte Ausnahme nur 8m-Seil-Flexis, und außer Ronja hat nie ein Hund eine geliefert. Mit der Zeit, also nach Jahren, kommt es schon mal vor, dass die Rückholfeder an Kraft verliert. Das passierte bei der Gurtleine allerdings auch.
Dann ist halt ne neue Leine fällig.
 
Ich verwende die Flexi seit 10 jahren ohne probleme, allerdings die Seil flexi und überdimensioniert, mejn Hund wiegt 13 Kg und hat ne flexi für 25 bzw Kg Hunde, würde ich auch immer so machen, wenn der hund doch mal in die leine knallen sollte man mit der kraft des Hunde rechnen wenn er volle 8 meter anlauf hat und man nicht rechtzeitig bremst ( was zwar nicht vorkommen sollte aber passieren kann). Mit dem Gurtband habe ich die erfahrung gemacht, das diese sich gerne verdreht und dann muss man diese erst wieder zurückfrimeln damit die leine sich wieder aufrollt.


:hallo:Jessica
 
Ich liebe meine flexis auch.

Gerade jetzt in der Dunkelheit, ermöglichen sie meinen beide doch etwas mehr Bewegungsfreiheit.

Wir haben die Seilleinen, weil es egal ist, verbrennen kann ich mich an Seil und Gurt böse, aber ich schaff es auch mich an ner schleppleine zu verbrennen, tut übrigens genauso weh.

Vorteil der Seilleinen ist für mich, das geringere Gewicht und ich empfinde die als langlebiger, zudem sind dir nass schneller trocken und neigen weniger zum gammeln und sie sind 8m lang, finde ich "freier" als nur 5m

Wenn ich mit beiden Hunden an der flexi gehe, hänge ich mir eine um und kann dann mit der anderen Händeln und hab immernoch ne Hand frei.

Flexi ist bei uns, ähnlich wie auch längere leinenspaziergänge eh immer am Geschirr, liegt weniger am nicht-ziehen-wollen, sondern an der nicht-leinen-führigkeit der alkodogz... In den hellen Monaten liegen die eh nur rum.
 
Ich habe auch seit 10 Jahren die ein und selbe Gurt-Flexi für einen 42 Kilo Hund,sie ist täglich in Gebrauch und ist immer noch top!!
Auch für die BX hatten wie so eine und keine Probleme.

Aus "Versehen" hab ich für das neue Spanier-Tier eine Seil- anstatt Gurtflexi gekauft und bin sehr unzufrieden, die beiden andern Hunde sehen das ,doch recht dünne ,Seil nicht stolpern dauernd drüber und meine Tochter hat sich damit am Bein aufgescheuert..
Wir benutzen sie wegen Verletzungsgefahr (für Mensch und Tier) nicht mehr.
 
Ich hatte für die Dobis Seil sowie Gurtflexis, wobei ich die Seilflexis vorgezogen habe aus folgenden Gründen:
- leichter
- leichter auszuziehen
- schneller trocken bei Regen
- keine Verschleißerscheinungen

Die Gurtteile leiern aus und ribbeln sich an den Seiten auf, zumindest meine haben das getan. Während die Seilflexis fast unkaputtbar waren - ich habe hier voll funktionsfähige, jahrelang benutzte Seilflexis rumliegen von 1982 und 1993, die sind völlig in Ordnung.

Habe die Flexis immer gerne benutzt, heute habe ich nur noch eine 3-8er Seilflexi für Schlupp im Gebrauch. Die Galgos kann ich mit Flexi nicht glücklich machen, die gehen keinen Meter, wenn auch nur noch so ein geringer Zug auf dem Halsband ist.

Lupo stand mal mitten im Gebüsch und "konnte" nicht vor oder zurück, weil sich ein ca. 3 mm dickes Ästchen in seinem Geschirr verfangen und ihn sozusagen "angekettet" hat. :lol:
Dieser Blick: "Frauchen, ich kann nicht weiterlaufen, ich häng fest..." :lol:

Gruß
tessa
 
Ach, zum Thema Seil vs. Gurt möchte ich noch ergänzen...

Ich hätte mal morgens in der Dämmerung fast einen Hund nebst Besitzerin umgemangelt, weil die schon, in ein Gespräch vertieft, über die Straße gegangen war und schwätzend dort stand, während ihr Hund sich, von ihr unbemerkt, schnüffelnd auf der anderen Straßenseite befand.

Die Seilflexi lief quer über die Straße, und ich habe sie erst im letzten Moment bemerkt, weil der (niedrige) Hund sich bewegt hat, und konnte mit einer soliden Vollbremsung das Schlimmste verhindern.

Mit Gurt wäre das vermutlich nicht passiert. Ein bisschen besser sieht man die doch!

Ach so, und zum Thema "Verbrennungen": Verbrannt/aufgeschürft hab ich mich an der Gurtleine auch schon mal, aber meine Verwandtschaft hatte - durch die Seilflexi ausnahmslos richtig tiefe Schnittwunden, die genäht werden mussten.

Nicht alle auf einmal, und mit jeweils zeitlichem Abstand dazwischen (sonst wär es wohl ein Fall für den Darwin Award... ;) ).
 
Im Stadtgebiet hat Schiggy eine rote Gurt- Flexi. Sie kann 5m Distanz nutzen und dusselige Jogger und Radfahrer sehen die Leine (man wird nicht wegen leinenlosem Hund angemotzt und es kommt nicht zu bösen Unfällen wie z.B. stolpern, reinbrettern, Hund mitreißen).



In einsamen fremden Gegenden habe ich eine 8m Seil- Flexi. Mit der 8m- Gurt- Flexi konnte ich im letzten JAhr einfach nicht warm werden. Sie zieht nicht so gut ein und wenn sie nass ist hat man eine Schleppleine!
 
Also wenn schon, würde ich eine mit Gurt nehmen... ich find diese Leinen richtig schrecklich und nicht nützlich. :/
Tja - wenn man Hund freil laufen lassen kann und darf scheinen sie unnütz.
Hier in BW gilt für Listenhunde aber generelle Leinenpflicht, auch mit Wesenstest - immer und überall :sauer:
Da freut sich Hund schon sehr mal ein paar Meter weiter hüpfen zu können.

Grundsätzlich habe ich Seil-Flexis. Ich hatte nur einmal ne Gurtleine, für meine Ronja, weil die (Kampfgewicht 12 kg seinerzeit) innerhalb kurzer Zeit drei Seilleinen kaputt kriegte, die eigentlich bis 30 kg Hund garantiert waren.
Die Gurtleine war natürlich stabiler, aber wenn sie nass wurde (und das wurde sie im Regen zwangsläufig) wurde sie nicht nur schwer, sondern rollte sich auch nicht mehr gut ein und wurde dann quasi zur Schleppleine. Und man musste sie "mühsam" wieder trocknen lassen bzw. säubern, wenn sie geschleppt hatte. Das passiert mit den Seilen nicht.
Ich habe bis auf die genannte Ausnahme nur 8m-Seil-Flexis, und außer Ronja hat nie ein Hund eine geliefert. Mit der Zeit, also nach Jahren, kommt es schon mal vor, dass die Rückholfeder an Kraft verliert. Das passierte bei der Gurtleine allerdings auch.
Dann ist halt ne neue Leine fällig.
Danke für die Infos über die Gurtleinen. An Regen und Dreck hab ich gar nicht gedacht - wird sind doch auch Allwetterspaziergeher ;)
Ich hab auch nur Seilleinen, wollte aber (da nach vielen Jahren schwächelt) eine neue kaufen - Gurtleine. Nun wird es wieder eine Seil.

Wobei ich es auch manchmal nervig finde mit den beiden an der Flex zu laufen - die kreuzen sich ständig und laufen dann auch noch um mich rum :lol:
Oder sie im Gebüsch (es sind 8 Meter Teile) verschwinden und dann hängenbleiben - dann muss Mutti reinkriechen und die armen Geschöpfe befreien...
Gefesselte Hunde hatte ich auch schon :unsicher: (nein keine Sorge, da sie super auf Kommandos hören, auch in Streßsituationen, gabs nie Verletzte)
 
Erster Zwischenstand: Ich finde das Teil schrecklich. Keine Ahnung, wie man damit den Hund lenken soll. Unhandlicher Griff, sehe der ersten Begegnung mit dem Erzfeind mit leichtem Unwohlsein entgegen. Und überraschenderweise kann Artur tatsächlich mit dem Dauerzug nichts anfangen, mit Halsband geht er keinen Schritt und schaut mich nur irritiert an: Was zerrst du so blöd, ich steh doch neben dir? Außerdem hab ich ihm beim ersten Rückholversuch den Kasten an den Kopf geknallt und das war's dann für ihn. Na ja, wir müssen noch ein wenig üben. Immerhin lebe ich hier im Reich der Flexileinenvertüddler und - stolperfallensteller und werde nicht weiter auffallen.

Mein Freund ist wie erwartet hochbegeistert. Abzuwarten bleibt, ob er dann tatsächlich mehr mit dem Hund rausgeht und ob er wie gehabt einfach die Leine abmacht, wenn sie nervt.
 
Ich habe auch eine 8m-Seilflexi, und zwar das 15 Jahre alte, relativ schwere Modell. An ihr läuft jetzt schon der 4. Ü30 kg-Hund und sie funktioniert noch wie am ersten Tag (bei täglichem Gebrauch).

Dann hatte ich mir vor ein paar Jahren noch eine 5m-Gurtflexi gekauft, die ich aber wegen der geringeren Reichweite seltener nutze. Sie rollt aber "geschmeidiger" auf und wiegt gefühlt 1/3 der größeren Leine.

Ansonsten sehe ich in der Handhabung keinen großen Unterschied. Sie funktionieren beide nass und trocken gut. Verbrannt/geschnitten habe ich mich in den letzten 15 Jahren noch nie- verheddert dagegen schon ab und an ;)

Der Chihuahua hat eine 5m-Seil-Miniflexi, auch schon seit 13 Jahren, die ist ebenfalls noch top.
 
............... Immerhin lebe ich hier im Reich der Flexileinenvertüddler und - stolperfallensteller und werde nicht weiter auffallen.
....................

Glaub mir, dass übt sich, und das passiert dir, nach einer Weile, dann auch nicht mehr!

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Mit der vierten Flexi hab ich aber immer noch Probleme!:rolleyes:
 
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