Filou - sehr schwieriger Schwarzer Cocker - sucht Experten

Budges66482

15 Jahre Mitglied
Basta, Schwarzer Cocker, Fundhund, ca. 3 – 5 Jahre alt

Dieser quirlige, kleine Mann wurde uns als angeblicher Fundhund gebracht. Deshalb können wir leider noch nicht sehr viel über ihn erzählen.

Klar ist, dass er sehr freundlich und äußerst agil ist. Wir können uns gut vorstellen, dass er seinem vorherigen Besitzer einfach zu aktiv war und deshalb ausgesetzt wurde. Er wirkt wie ein temperamentvoller Junghund, der beschäftigt, geschmust und noch mal beschäftigt werden will.

Basta, wie er von uns getauft wurde, ist äußerst lieb und anhänglich. Er leidet sehr im Zwinger und heult, wenn man ihn verlässt. Evtl. muss auch im neuen Zuhause das Alleinbleiben geübt werden.

Wie er sich Artgenossen gegenüber verhält, kann derzeit noch nicht genau gesagt werden, scheinbar mag er Rüden nicht so gerne. Freilaufende Katzen sollten besser nicht in seinem neuen Zuhause leben, die wollte er auf dem Hof nämlich jagen.

Sobald wir mehr über ihn wissen, wird sein Text erweitert. Eine neue Frisur könnte unserem Cocker auch nicht schaden!


Kontakt:
Tierheim Zweibrücken
Ernstweilertalstr. 97
66482 Zweibrücken (Rheinland-Pfalz)
Tel.: 06332 / 76460
Öffnungszeiten: Mo,Di,Do,Fr: 14 bis 17 Uhr; Sa 13 bis 16 Uhr

email: NadineBender@gmx.de
 

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Hi Budges66482 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Basta heißt nun Charly und ist vermittelt :)

Die Leute sind Cockererfahren und auch nicht völlig entsetzt, wenn der Hund mal grummelt. Die Kinder haben strikte Anweisung ihn dann in Ruhe zu lassen.

Endlich mal Leute, wo der Hund nicht 100%ig funktionieren muss und genug Sachverstand vorliegt, um die Situationen einschätzen zu können! :):)
 
Es macht mich so unglaublich wütend!!!!!!!!:sauer::sauer::sauer:

Weshalb können Leute so einen Hund nicht im Tierheim abgeben, mit den Hinweisen, die lebensnotwendig sein können, statt ihn auszusetzen.:(:sauer:

Basta wird heute zurück gebracht, da er das Kind der Familie gebissen hat! :heul:

Die Leute waren sehr erfahren, hatten Cockererfahrung. Konnten auch damit umgehen, dass ein Hund vor Kindern seine Ruhe braucht.

Doch Basta hat den Sohn der Familie angegriffen, als dieser vorbei gelaufen ist.:heul::uhh:

Nun wird auch der Grund klar, weshalb ein goldig wirkender Cocker ausgesetzt wurde. :(Ich wünsche dem Vorbesitzer die Pest an den Hals. :sauer:
Neuer Text folgt.
 
Neuer Text:


Basta, Schwarzer Cocker, ursprünglich: Fundhund, ca. 3 – 5 Jahre alt

Die Geschichte von Basta lässt eine unglaubliche Wut in uns hochsteigen! Dem Vorbesitzer wünschen wir ein mehr als schlechtes Gewissen, wenn er dies hier liest.

Basta wurde uns als Fundhund gebracht. Die Frage tauchte schnell auf, weshalb man einen so freundlichen Hund einfach aussetzt. Wir schoben es auf Basta´s agile Art, seine Unerzogenheit... Er war dennoch beliebter Gassigehhund, da er ein unglaublicher Kindskopf ist, der den lustigen Clown spielt.

Recht schnell gab es eine cockererfahrene Familie, die sich für ihn interessierte. Die Kinder waren Hunde gewohnt und wussten damit umzugehen, dass ein Hund Ruhezeiten braucht. Nach einigen gemeinsamen Spaziergängen stand fest, dass sie Basta übernehmen wollen. Die ersten Tage verliefen zu aller Zufriedenheit.

Doch dann passierte ein schlimmer Zwischenfall. Basta biss ein Kind der Familie, ohne bedrängt zu werden oder ähnliches. Wir sind sehr traurig über den Zwischenfall und wünschen dem Kind alles Gute.

Wir sind uns sicher, dass dem Vorbesitzer die Eigenschaft bekannt war und finden es eine bodenlose Frechheit, noch dazu eine unglaubliche Fahrlässigkeit, einen solchen Hund einfach auszusetzen!!! Basta zeigte sich im Tierheim stets freundlich und somit war für uns Vermittler eine Vermittlung zu Kindern nicht ausgeschlossen.

Wir wissen, dass Tierheime nicht gerne einen Hund mit solch einer Vorgeschichte aufnehmen, aber wäre es nicht z.B. eine Idee, solch einen Hund in unseren Auffangzwinger zu setzen, mit einem Brief, welche Eigenschaften der Hund hat?!

Auch hier wird wieder ein kinderloser Haushalt gesucht (draußen reagiert er auf Kinder freundlich), bei Rassekennern.


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Basta ist wirklich auf sämtlichen Cockerseiten und in sämtlichen Cockerforen verteilt!

Er wartet dennoch auf erfahrene Halter. :(
 
Wir hatten uns schon gefreut, weil es einen Interessenten für Basta gab.
Der wollte Samstag wieder kommen und kam nicht mehr :(

Also hoch mit dir!
 
Basta hat Interessenten aus dem Ruhrpott :love:

Da die Leute eine so lange Strecke nicht bewältigen können, werden wir Basta dahin fahren. Nicht die gängige Vermittlungsmethode, dass Leute gar nicht zu uns kommen, aber nach einer Vorkontrolle (danke Bea, fürs Vermitteln ;)), denken wir, dass es die passende Stelle für ihn ist.

Ganz uneigennützig wird er dann morgen dahin gefahren und ich kann noch zu Pit, Staff & Co. aufs Sommerfest :D
 
So, Basta ist umgezogen und kann zu den Vermittelten :):love:

Sonntag hab ich ihn ja in Recklinghausen abgesetzt und bisher noch nichts Negatives gehört. Ich hoffe wirklich, dass er die Zähne nicht einsetzt. :unsicher: Und falls doch, dass es kein Rückgabegrund wird.
 
Basta, der nun Filou heißt, kam leider aus der Vermittlung zurück :( Wir haben ihn gestern in Recklinghausen abgeholt.

Der erste Kontakt mit ihm war besser als erwartet. Nach den ersten Schilderungen hatten wir Angst, dass er wirklich dauerhaft eine offensive Aggression zeigt. Dem war Gott sei Dank nicht so. Ich konnte ihm ein Halsband anlegen und hab ihn auch gestreichelt. Selbst beim Fressen hat er keinen Futterneid gezeigt.
Aber: Er muss wirklich an ganz erfahrene Halter. Bei der nächsten Vermittlung wollen wir uns ganz, ganz sicher sein, dass dies die letzte Vermittlung ist. Ich hoffe ganz stark, dass wir diese Leute finden werden.
Ich werde ihn gleich wieder an alle Cocker-Orga´s melden. Dort werde ich auch versuchen, ob irgendein Verein bereit ist, den Hund zu übernehmen, damit er in eine kompetente Pflegestelle könnte.

Filou, Schwarzer Cocker, Rüde, geb. ca. 2007, nicht kastriertFilou, Dr. Jekyll & Mr. Hyde in einer Person…

Wenn man den lustigen Rüden so kennenlernt, könnte man meinen, dass er kein Wässerchen trüben kann. Leider hat er schon mehrfach bewiesen, dass dem nicht so ist.

Ursprünglich kam der hübsche Kerl als Fundhund zu uns und war nun etwa ein Jahr lang vermittelt. Leider hat seine offensive Aggression, die er hin und wieder an den Tag legt, dazu geführt, dass sie Leute sich für eine Rückgabe an uns entschieden hatten.

Filou muss an wirklich erfahrene Hundemenschen vermittelt werden, die bereit sind, mit dem Cocker große Hürden zu überwinden. Er wurde leider schon viel zu oft hin und her gereicht und jeder weitere Rückschlag wird den Hund weiter traumatisieren. Sein nächstes Zuhause soll ein Zuhause auf Lebenszeit sein.

Das Auftreten der offensiven Aggression konnte im Nachhinein immer festgemacht werden. Speziell in seinem Korb ist er sehr empfindlich und fordert eine hohe Individualdistanz. Man sollte die offensive Aggression jedoch nicht ignorieren, sondern mithilfe eines wirklich kompetenten Trainers an den Problemen arbeiten, damit es innerhalb der Familie zu keinen weiteren Beißvorfällen kommt.

Auch wäre der Weg, dass Filou nun ganz viel Liebe braucht, der Falsche. Natürlich braucht er das, weil er im Grunde sehr verschmust und menschenbezogen ist, aber an oberster Stelle sollte liebevolle Kompetenz und Führungsanspruch stehen, damit Filou weiß, welche Stellung er im Rudel hat.


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Tierheim Zweibrücken
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email: info@tierheimzweibruecken.de
www.tierheimzweibruecken.de
 
Ich war am Freitag und Samstag mit Filou spazieren. Im alltäglichen Umgang ist er Gott sei Dank, wesentlich einfacher, als erwartet :)

Er hat sich tierisch gefreut, als ich ihn aus dem Zwinger geholt habe und ging gleich ab wie Schmitz Katz, also nicht aggressiv, sondern freundlich und mit der Erwartung, neue Abenteuer im Wald zu bestreiten :D

Er war den kompletten Spaziergang freundlich, das Anlegen von einem anderen Halsband war problemlos, ebenso das An- und Ableinen.

Die Pflegerin berichtet, dass er sich derzeit nur dann aggressiv zeigt, wenn sie das Innenhaus sauber machen will und ihn dafür raus schickt.

Es gibt also immer einen Grund, wenn er beißen würde. Es ist also nicht so, dass er mal "einfach so" zubeisst. Er droht dann auch und man merkt, wenn es 5 vor 12 ist.

Eigentlich eine sehr gute Grundlage, um daran zu arbeiten :)

Filou hat morgen Kastrationstermin ;) Außerdem hat er ein Problem mit den Analdrüsen. Ob es lediglich das ist, dass die alle 4 Wochen ausgedrückt werden müssen, wird man dann sehen.
Derzeit ist das auf jeden Fall dringend, weil er sich ständig setzt, um Kot abzusetzen und da sicherlich auch Probleme bei hat :( Wir wollten ihn jedoch nun mal 1 Woche "ankommen" lassen und ihn beobachten, dass es da beim Maulkorbanlegen nicht noch problematisch wird...

Also morgen früh um 10 Uhr an ihn denken :hallo:
 
Filou wurde also gestern kastriert :)

Die Prostata war gleich vergrößert. Die Analdrüsen waren gar nicht so voll. Nun bin ich aber mal gespannt, ob das mit dem Kotabsetzen besser ist, wenn ich am Freitag mit ihm gehe. Denn am vergangenen WE war es ja so, dass er sich wirklich ständig gesetzt hat, um Kot abzusetzen. :( Da war zu merken, dass da irgendwas nicht stimmt.
 
Der Umgang im Tierheimalltag mit Filou ist wesentlich besser als gedacht :)

Es gibt mittlerweile wieder einige Leute, die mit ihm gehen. Er kommt also oft raus. :love:

Ich hatte einige großen Tierheime angeschrieben, bei denen ich wusste, dass sie gut sind und gute Trainer an der Hand haben, die dort arbeiten. Vom TH Wiesbaden bekam ich die Rückmeldung "wir könnten bzw. sind am Überlegen", aber dann kam trotz Nachfragen meinerseits leider nichts mehr. :(

Aber ich bin froh, dass er keine Gefahr für Pfleger oder Gassigeher darstellt. Wenn er beispielsweise gebürstet wird, kriegt er nen MK um. Aber auch da gab es bisher keine Übergriffe.

Ich halte den Hund für händelbar. Allerdings nicht für selbsternannte Cocker-Experten. Da waren nämlich schon 2 da, die meinten, dass der ja total nett wäre und ein Krummeln cockertypisch wäre. Unser Einwand dass Filou im Ernstfall aber nicht nur knurrt, sondern wirklich zubeisst, wollte dann abgeschmettert werden mit "der hat Schlechtes erlebt, der braucht jetzt ganz viel Liebe". :unsicher:

Nee, sorry, das sind Leute die einem gar nicht zuhören und meint, man übertreibt maßlos. Eine weitere Rückgabe erspart man sich, in dem man ihn dahin nicht vermittelt.
 
Filou sucht weiterhin :(

Er ist im Tierheimalltag super händelbar. Wüsste man von seiner Vorgeschichte nichts, könnte man meinen, der Hund wäre immer lieb und einfach.

Freitag stelle ich ihn Chima Anyanwu von vor. Ich bin gespannt, was er über ihn sagt.
 
Neuer Text:

Filou, Schwarzer Cocker, Rüde, geb. ca. 2007, kastriert
Filou, Dr. Jekyll & Mr. Hyde in einer Person…

Wenn man den lustigen Rüden so kennenlernt, könnte man meinen, dass er kein Wässerchen trüben kann. Leider hat er schon mehrfach bewiesen, dass dem nicht so ist.

Ursprünglich kam der hübsche Kerl als Fundhund zu uns und war nun etwa ein Jahr lang vermittelt. Leider hat seine offensive Aggression, die er hin und wieder an den Tag legt, dazu geführt, dass sie Leute sich für eine Rückgabe an uns entschieden hatten.

Filou muss an erfahrene „Problemhundemenschen“ vermittelt werden, die bereit sind, mit dem Cocker zu arbeiten. Er wurde leider schon viel zu oft hin und her gereicht und jeder weitere Rückschlag wird den Hund weiter traumatisieren. Sein nächstes Zuhause soll ein Zuhause auf Lebenszeit sein.

Das Auftreten der offensiven Aggression konnte im Nachhinein immer festgemacht werden. Bürsten wollte er sich beispielsweise nicht gefallen lassen. Man sollte die offensive Aggression jedoch nicht ignorieren, sondern mithilfe eines wirklich kompetenten Trainers an den Problemen arbeiten, damit es innerhalb der Familie zu keinen weiteren Beißvorfällen kommt. Derzeit zeigt er sich im Zwinger sehr nett, auch wenn es um sein Körbchen geht. Futterneid hat er im Tierheim noch nie gezeigt.

Der Weg, dass Filou nun ganz viel Liebe braucht, wäre der Falsche. Natürlich braucht er das, weil er im Grunde sehr verschmust und menschenbezogen ist, aber an oberster Stelle sollte liebevolle Kompetenz und Führungsanspruch stehen, damit Filou weiß, welche Stellung er im Rudel hat. Bei der Leinenführigkeit geht das Verbesserungspotenzial schon los.

Mit Artgenossen ist Filou recht gut verträglich. Nur dann, wenn er angemacht wird, dreht er auf. Katzen mag er nicht. Auch hier muss man etwas aufpassen, wenn Filou auf 180 ist, denn dann ist auch seine Reizschwelle, mal rumzuschnappen bzw. zu beißen, recht gering.

Interessenten, die Filou im Tierheim bei uns kennenlernen, werden sicherlich schon das ein oder andere Mal gedacht haben, dass wir maßlos übertreiben und Filou doch ein ganz Lieber ist, aber glauben Sie uns, wir machen Filou nicht schlechter als er ist.

Am 16.12.2011 wurde Filou einem Trainer vorgestellt. Beim Bürsten sah man, dass es beispielsweise hier im Argen liegt, er recht schnell verspannt, ihm ist sozusagen anzusehen, wenn er „warm läuft“. Hier muss mit ihm gearbeitet werden (immer mit Maulkorb, um sich selbst zu schützen). Hier war noch mal ganz klar zu sehen, dass es gute Trainingsansätze gibt.


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Seit einigen Wochen kommt eine Interessentin für Filou. Die Beiden kommen gut aus und wenn alles klar geht, will sie Filou in absehbarer Zeit übernehmen :)
 
Ich bin die Interressentin und nehme Filou Anfang März zu mir.
Es war und ist viel Arbeit...weil er nicht viel kennengelernt hat in Seinem Leben.......aber Er will arbeiten
und die Kommandos Sitz, Bleib; Komm,Such ( er muß Seinen Ball selber suchen wenn er Ihn verliert)
und Nein sind jederzeit abrufbereit.
Ich laufe mit einer 20 Meter langen Scheppleine und das ziehen wird weniger....da dreht er sich immer um und wartet.Durch Leckerlies im Putzbeutel freut er sich mittlerweise auch aufs Bürsten.
Er kommt höchstens als Urlaubsgast zurück aber da habe ich wohl eine andere Möglichkeit.
 
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