Filme-Top und Flop

irreversible fand ich auch gut.

Das ist der mit Monica Bellucci, stimmts?

Den fand ich ziemlich bedrückend...

Also den zumindest meinte ich... Bedrückend ist jetzt noch mit die mildeste Bewertung, die ich dazu bisher gelesen habe...


richtig. den meinte ich. (9 minuten geht übrigens besagte szene - aber spielt ja auch keine so große rolle ob nun 9 oder 15)

ich hab da auch schon mit nem freund drüber disktutiert (mit dem ich diesen film geschaut habe). ich weiß nicht richtig wie ich ihn beschreiben soll ohne das es vielleicht "geschmacklos" klingt. aber ich finde ihn seeeehr gut gemacht.
ist halt (auch durch die bekloppt-machende kameraführung und die musik) ein typischer "mindfuck"-film. und sowas mag ich.


hat mich jetzt eigentlich einer ansatzweise verstanden? :verwirrt: ich kann mich bei meinem momentanen schlafmangel so schlecht artikulieren :unsicher:
 
  • 25. April 2024
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Hi Shyu ... hast du hier schon mal geguckt?
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genau den film meinte ich auch... er ist auf jeden fall bedrückend und lähmend... aber ich bin halt auch kein soo zartes pflänzchen, dass ich jetzt auf warnungen gekommen wäre...

gruss tanja, die sich jule mit dem mindfuck anschliesst!
 
Ich mag Mindfuck-Filme selbst größtenteils sehr gern, wobei ich da eine andere Definition von habe als Kameraführung und bekloppt machende Musik...

Ich kenne Mindfuck-Filme als Filme, deren plötzliche Handlungswendungen alles vorher gezeigte plötzlich in einem anderen Licht erscheinen lassen bzw. Filme, bei denen der zuschauer eh die ganze Zeit über bestimmte Dinge im unklaren gelassen wird. Das finde ich total faszinierend und spannend, ich mag es nur nicht, wenn dann auch am Ende nicht aufgeklärt wird (Stichwort Silent Hill...) Als typischer Mindfuck wird doch z.B. Fight Club oder Identity bezeichnet, in abgeschwächtter Form auch the sixth sense. Zimme 1408 geht auch in diese Richtung. Mag ich alle... Und bei Pan's Labyrith bleiben ja z.B. auch Interpretationspielräume, den mag ich auch trotzdem.

Was Irreversible betrifft: Der gilt als einer der umstrittensten und härtesten Filme der letzten 10 Jahre und wurde sogar verschiedentlich von Kinos boykottiert - das finde ich persönlich dann schon eine "Warnung" (dass er sich eben nicht für jeden eignet) wert... Zumal es eben da nicht nur die Handlung sondern dazu eben auch dies extreme Machart ist, die wirklich überal als außergewöhmlich hart und vorallem einzigartig beschrieben wird...

Und ich finde halt, wenn man schreibt, dass der so toll ist, gehört wenigstens der Zusatz dazu, dass er sehr verstörend und aufwühlend ist. Ich habe schon Menschen gesehen, die nach einem Kinofilm in eine Psychiatrie eingewiesen wurden - und ich kann mir vorstellen, dass Irreversible ein Film ist, der eben dazu geeignet ist... (Jaja, sicher, dann war der Mensch zumeist vorher schon eher labil, trotzdem...) Sorry, dass ich grad mal die Spaßbremse mimen muss...
 
Ich mag Mindfuck-Filme selbst größtenteils sehr gern, wobei ich da eine andere Definition von habe als Kameraführung und bekloppt machende Musik...

Witzig, denn der erste Mindfuck-Film. der mir in den Sinn kam, ist einer, mit dem Du ueberhaupt nicht gluecklich warst: Stay.

Natalie schrieb:
Das finde ich total faszinierend und spannend, ich mag es nur nicht, wenn dann auch am Ende nicht aufgeklärt wird (Stichwort Silent Hill...)

:verwirrt: Was gab's denn an dem Ende nicht zu verstehen?!?

SPOILER:Boeses ist personifiziert in der Tochter, Mutter findet die Geschichte heraus und Boeses und Tochter werden dadurch getrennt, Mutti laesst Boeses in Kirche, Boeses killt alles was sich bewegt auf unappetitliche Weise mit Stacheldraht. Mutti sagt zu Kind "guck nicht", aber Kind guckt und gehoert damit dem Boesen, weshalb die beiden die Parallelwelt nicht mehr verlassen koennen. :love:

Natalie schrieb:
Als typischer Mindfuck wird doch z.B. Fight Club oder Identity bezeichnet, in abgeschwächtter Form auch the sixth sense. Zimme 1408 geht auch in diese Richtung. Mag ich alle... Und bei Pan's Labyrith bleiben ja z.B. auch Interpretationspielräume, den mag ich auch trotzdem.

Einspruch: Mindfucked fuehle ich mich besonders immer dann, wenn nicht irgendwelche Fakten, sondern die gesamte Realitaet ploetzlich erschuettert oder auf den Kopf gestellt wird, aber auch, wenn Gewalt oder Grausamkeit derart auf die Spitze getrieben wird, dass sie die Grenzen des fuer den normalen Menschen vorstellbaren uebersteigt.

Mutiert in einem Film der freundliche alte Nachbar zum Massenmoerder, ist das Klischee und holt heutzutage niemanden mehr hinter dem Ofen hervor. SPOILER: Handelt es sich aber statt dessen um eine huebsche, bescheiden auftretende Japanerin von 1,50m , die ihre Liebhaber gelaehmt aber bei vollem Bewusstsein verstuemmelt (mit einer Drahtsaege), damit sie sie nicht verlassen, dann kippt das in's Extreme, und der Mindfuck setzt ein.

Ich LIEBE "Audition" :eg:

Gute Beispiele fuer Mindfuck sind z.B. auch die Filme von David Lynch...
 
Hmmm, ehrlich gesagt finde ich diese Definition mit der überspitzen Gewalt und auch das Beispiel Audition dazu völlig unpassend... Das hat für mich wirklich so überhaupt nichts mit Mindfuck zu tun :verwirrt:
Ist vielleicht tatsächlich eine Definitionsfrage von jedem persönlich. Meine deckt sich weitestgehend mit der bei - aber das muss ja nix heißen ;)

Auszug schrieb:
Ein gutes Beispiel für Mindfucks im Film ist Fight Club, in dem eine unerwartete Wendung die gesamte Handlung plötzlich auf den Kopf stellt. In der Tat ist Fight Club nur ein Vertreter eines neueren Film-Genres, das von Kritikern oft mit Mindfuck bezeichnet wird. Typischerweise ist der Protagonist solcher Filme verwirrt oder getäuscht in Bezug darauf, was die Realität ist, wobei die Zuschauer gleichermaßen im Dunkeln gehalten werden. Am Ende wird dann entweder (oft in überraschender Weise) Klarheit geschaffen, oder aber das Ende bleibt absichtlich mehrdeutig. Meist ist es so, dass sich einige Sequenzen des Films im Nachhinein als unwirklich herausstellen, zum Beispiel als Traum, virtuelle Realität, psychotische Halluzination oder multiple Persönlichkeitsstörung, gezielte Manipulation durch eine überlegene Macht, ein subjektiver Irrtum des Protagonisten basierend auf einem fehlerhaften Verständnis der eigenen Identität, oder eine andere Erfahrung, die nicht der Realität entspricht. Filme, die diese Frage offen lassen, eröffnen mehrere Möglichkeiten, anstatt die Frage zu beantworten.

Ich kenne es halt echt nur so, dass Fight Club als DAS Beispiel für Mindfuck herangezogen wird - und SOWAS mag ich...

Das Ende von Silent Hill hatte ich nie verstanen. Ok, jetzt weiß ich es... Merci :)
Eigentlich würde ich ihn mir daraufhin fast nochmal gern ansehen, aber... ach neee :p Wenn ich schon an die Zombie-Britneys denke... Ich mach mir jetzt Pan's Labyrinth nochmal an... ;)

Stay fand ich gar nicht mal soooo übel... Ich fühlte mich nur etwas überfordert :p Aber verglichen mit Silent Hill fand ich den schon ok. Könnt nicht mein Lieblingsfilm werden, aber interessant war der schon... Aber anstrengend...

Basti hasst jegliche Form von Mindfuck. Da ich sowas mag, hatten wir darüber schon mehrere Diskussionen. Er sagt dann immer: "Ich lass mich halt nicht gern verarschen! Wenn man mir 90 Minuten lang erzählt das ist so, mag ich nicht am Ende quasi vorgehalten bekommen, dass ich so blöde war das zu glauben" :p

Ich finde solche Wendungen, die alles bisher da gewesen in Frage stellen, total spannend. Wenn es allerdings so abstrus ist, dass ich schon den ganzen Verlauf nicht verstehe, verstehe ich auch eine evtl. Wendung im Verlauf nicht und das ist dann der Punkt, an dem ich abschalte. Bei "Stadt der Verdammten" (nicht Dorf der Verdammten) war das so, dass mir das einfach zu wirr und zu viel war. Bei Silent Hill auch. Stay war hart an der Grenze, aber da hat mich die Machart immerhin mehr angesprochen (so das visuelle).

David Lynch ist auch bei Wiki als Mindfuck-Macher erwähnt. Von dem kenn ich gar nix glaube ich. Muss ich mal gucken...
 
Ach so, wisst ihr was für mich DER Mindfuck-Film überhaupt ist? Vanilla Sky! Den musste ich etwa 3 mal gucken, um den zu verstehen (ja ich bin da nicht sher begabt :p), aber den mochte ich...

P.S. Auch Audition wäre ein Film, den ich nie ohne eine Warnung empfehlen würde... Haben da nicht auch 1/3 der Gäste im Kino rumgekotzt? Er zählt jedenfalls neben Irreversible ebenfalls zu den 10 umstrittensten und härtesten Filmen der letzten Jahre...
 
Ich finde die Definition in der englischen Wikipedia besser:

In slang, a mindfuck is something that intentionally destabilizes, confuses or manipulates another person's mind.

...

An which consists of a picture that seems normal but on closer inspection contains a scary or unusual detail.


Also im Grunde wie eine optische Taeuschung, aber etwas, dass mit Deinem Verstaendnis der Realitaet spielt, statt mit Deinen Augen.

Ein bisschen geschwollen, aber in meinen Augen die beste deutsche Definition, die ich finden konnte:
Thematisch stark verwandt ist der sogenannte Mindfuck bei dem eine als „wahr“, „real“ und „gegeben“ akzeptierte Realität aufgebrochen wird und völlig neue Grundmanifeste geprägt werden, die eine erzeugen, die oft in der Kunst absichtlich erzeugt wird.


"6th Sense" zaehlt in meinen Augen z.B. nicht zu dem Genre, weil das zu simpel ist. Der Kniff geht einfach nicht weit genug.

Bei Fight-Club war's ja nicht nur die ploetzliche Pointe des fehlenden Brett Pitt, sondern auch dieses Riesen-Verschwoerungskonstrukt das nebenher aufgebaut wurde, und natuerlich der Umgang mit der Gewalt. Hier wurde ja z.B. das Konzept, dass Gewalt zwischen zwei Menschen was persoenliches ist, voellig auf den Kopf gestellt. "Hit me as hard as you can...". DAS sind die eigentlichen Mindfuck-Dinge in dem Film, die Dich "Wheeeeee!" :D bruellen lassen, waehrend Du es guckst.

Bei Stay war's in meinen Augen auch nicht die Pointe, sondern das immer staerkere Gefuehl, dass da irgendwas ganz falsch ist, die Veraenderung der Optik, je weiter es gegen Ende geht, etc.

Eine nette Pointe alleine macht's nicht aus.
 
Naja, wie gesagt, wenn es nicht zu abgehoben ist, kann ich damit schon auch was anfangen. Sixth sense ist sicher extrem simpel.
Kennst du Vanilly Sky? Also für meine ganz persönliche Definition von gutem Mindfuck (für mich persönlich gut) gibt es kaum ein besseres Beispiel als Vanilla Sky...

Fight Club, hmmm... Ja das mit der Umkehrung der Gewalt macht für mich mindfucktechnisch noch Sinn, das mit der Verschwörungstheorie (was ich im Übrigen völlig überstrapaziert und nnötig lang gezogen und daher langweilig fand) aber wieder gar nicht :verwirrt:

Ich finde einfach, man kann gute Dinge auch überstrapazieren und dann werden sie für mich schlecht, weil ermüdend, langweilig und anstrengend - auch wenn die Grundidee gar keine verkehrte ist...
Sei das nun bei Fight Club diese ganze Projekt Chaos-Sache oder bei Stay dieses Verworrene, dass man gar nix mehr verstand und bei Silent Hill... eigentlich alles... :D :lol:

Vanilla Sky habe ich beim ersten Gucken auch nicht verstanden. Da sind ganz ganz viele Stellen drin, wo ich plötzlich dachte: "HÖ? :hö: Watt is datt denn jetzt?" Ich fand das durchaus auch schon grenzwertig, weil auch schon sehr anstrengend, aber noch auf der positiv-Seite!
Der Punkt ist - man KANN das verstehen. Es gibt Leute, die verstehen das beim ersten Gucken (so wie Basti - und der erklärt mir das dann brav :p Übrigens sehr gemein, dass der sowas immer SOFORT versteht und total blöde findet und ich mag sowas, verstehe das aber immer nicht sofort, sondern erst beim Zweiten Gucken oder wenn es mir erklärt wird :rolleyes:) Und wenn der mir das dann erklärt, dann finde ich das logisch und beim zweiten Gucken alles nachvollziehbar.

Bei Silent Hill, Stay etc. sind mir zu viele Elemente drin, die ich schlicht auch mit Wissen um das Ende nicht verstehe und die für mich keinen Sinn ergeben. Zu viele Interpretationsspielräume. Sowas mag ich nicht. Veriwrrung ok, aber eine Auflösung (und zwar eine eindeutige und in sich und in jedem Punkt schlüssige) hätt ich dann schon gern...
Ja, ich weiß - DU hast Stay und Silent Hill verstanden :p Wir habe beide Filme in großer Runde gesehen und keiner von uns hat einen davon verstanden... Am Ende waren wir alle beide male einfach nur ratlos... Aber Basti hatte auch nicht mitgeguckt, also hatte ich auch keinen zum Erklären :p

Einigen wir uns darauf, dass ich auf Soft-Mindfuck stehe :p :D

P.S. Würdest du 12 Monkeys in Mindfuck einordnen? Auch so'n Film den ich mag, aber nicht beim ersten Gucken gleich verstanden habe - den man aber verstehen kann :p
Und was ist z.B. mit Butterfly Effect? Einer meiner Lieblingsfilme und... tataaaa.. DEN hab ich ganz alleine verstanden :D
 
Ich konnte mich bisher aufgrund von vorurteilsbasiertem Desinteresse ;) nicht ueberwinden, Butterfly-Effekt anzuschauen.

Ja, 12 Monkeys finde ich schon mindfucked, aber nicht alleine wegen der Zeitreise-Rekursion, sondern hier auch wieder wg. der Hochtechnik im Retro-Style (Steam-Punk) und dem nichtlinearen Ablauf des Films, der Fisheye-Kamera in den Szenen die in der Zukunft spielen, etc.

Der Kniff bei dem Film ist meiner Meinung nicht die Pointe, in dem Sinne, dass er der Ausloeser der kaputten Zukunft ist, sondern viel mehr, die Konsequenz daraus, naemlich dass man die Zukunft nicht veraendern kann, weil alle Dinge die man tut, wenn man zurueck springt, genau zu dieser Zukunft gefuehrt haben. Das hat dann sowas fies endgueltiges, chancenloses, und da sitzt fuer mich der Mindfuck.

Ach ja, und fuer die Akte: Silent Hill :love: ist kein Mindfuck :D
 
Soo, nachdem ich es gestern nicht mehr geschafft habe *g* kommt mein Senf jetzt.

Für mich gibt es gar keine richtig passende Defintion was Mindfuck angeht. Am ehestens würde ich aber noch Perl zustimmt.
Das was Wiki schreibt ist für mich kein Mindfuck.

Filme bekommen sie von mir wenn sie zerstörend (in welcher Hinsicht auch immer) auf einen wirken, verwirrend (bei Irreversible kommt nochmal das rückwärts-erzählen der Geschichte dazu) und halt ungewöhnlich geschnitten sind (versteht irgenwer ansatzweise was ich sagen will?), ... sowas halt.
Reuqiem for a Dream könnte man auch noch nennen, auch wenn der nicht "ganz so schlimm" ist...
 
audition fand ich auch genial. reuqiem for a dream mag ich auch sehr, sehr gern... jule - ich glaub wir hätten keine probleme beim zusammen filme gucken! :)
 
Ach ja, und fuer die Akte: Silent Hill :love: ist kein Mindfuck :D

Ja gut ok, ich geb mich geschlagen... Silent Hill ist kein Mindfuck..... Silent Hill ist einfach doof :p ;)

:hammer:

Natalie schrieb:
Vanilla Sky gesehen? Oder du Jule?

"du Jule" kenn' ich nicht :gerissen:

Vanilla Sky hab' ich nicht gesehen, aber das spanische Original "Open Your Eyes"(?). Ist mir aber nicht mehr richtig in Erinnerung...
 
So, mal überleg was wir so in letzter Zeit gesehen haben.
Auf Empfehlung haben wir uns im Kino "Mirrors" angesehen und ich war am Ende total enttäuscht. Habe die ganze Zeit darauf gewartet das noch irgendwas kommt, aber nichts. In dem Film gab es genau eine Szene die ich wirklich gruselig und eklig fand.
Vielleicht sind wir auch einfach nur schon zu abgehärtet, ich weiß es nicht.
Außerdem hatte ich das Gefühl das man sich bei anderen Filmen so ein bisschen was abgeguckt hat. ;)

Dann haben wir uns noch eine absolute Schnulze angesehen. "Das Lächeln der Sterne". Herzschmerz pur und total kitschig, aber war auch mal schön. Man hörte es im ganzen Kino nur schniefen und Taschentücher zücken. :D
Und das beste an dem Film, ein Haus am Strand. *träum*

Zu Hause haben wir dann vor kurzem "Hostel" geguckt. In der ersten Hälfte des Films passiert nicht wirklich viel, hauptsächlich geht es nur um das eine. ;)
In der zweiten Hälfte geht es aber richtig zur Sache, diese zweite Hälfte hat schon fast mehr etwas mit einem Splatterfilm zu tun als mit Horror. Gegruselt oder erschreckt habe ich mich nicht wirklich.
Erschreckend ist eher das es vielleicht Menschen gibt, die sowas gerne in der Realität machen würden.

Morgen gehen wir mit Freunden ins Kino und dann schauen wir uns "Der Mann der niemals lebte" an. Mal schauen wie der so ist.
 
Henry - Portrait of a Serial Killer

kommt auf meine Liste der großartigen Filme.
 
Krabat war nicht gut? :(

Ich kann mich noch an die Tschechiche Zeichentrickversion erinnern. Die fand ich, obwohl ich noch ziemlich jung, und die Darstellung ziemlich abstrakt war, ziemlich gut und hatte mir ueberlegt, die Realverfilmung anzusehen.
 
Was hab ich denn zuletzt gesehen *überleg*

The eye - war gut und unterhaltsam, teilweise bin ich auch erschrocken :D

Tödliche Entscheidung - fand ich auch gut, nur der Schluss hat mir nicht so zugesagt

Und dann den absolut bekloppten Film mit so einem Grizzly, ich weiss gar nimmer wie der heisst. Irgendwelche Teenies fahren das Bärenbaby tot, und Mamabär verfolgt die dann um sie alle zu töten.

Gelingt ihr auch :D Ein brüllender Bär und viel Ketchup, ich bin eingeschlafen :rolleyes:

@ Ricky: Hostel find ich wirklich ekelhaft. Ich habe den ersten Teil gesehen und musste die meiste Zeit die Augen zulassen *bäh*
Den zweiten will ich mir gar nicht angucken, der ist ja noch schlimmer....mir hats schon gelangt nen klitzekleinen Ausschnitt daraus nur zu hören :heul:
 
@ Ricky: Hostel find ich wirklich ekelhaft. Ich habe den ersten Teil gesehen und musste die meiste Zeit die Augen zulassen *bäh*
Den zweiten will ich mir gar nicht angucken, der ist ja noch schlimmer....mir hats schon gelangt nen klitzekleinen Ausschnitt daraus nur zu hören :heul:

Klar fand ich das ein oder andere auch eklig, aber ich könnte jetzt nicht sagen das ich den gruselig fand oder ich danach nicht mehr hätte schlafen können. ;)
Den zweiten Teil habe ich auch hier, wollen wir uns demnächst ansehen. Soll ja ziemlich die gleiche Geschichte sein, nur diesmal mit Frauen.
 
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