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Ich war jetzt 2 mal kurz nacheinander mit den Kids im Kino:
Raya und der letzte Drache: TOP! Wirklich schöner Film aber für etwas ältuss innerhalb derere Kinder. Ich war nur mit der Großen drin, weil mir das nach der Vorschau schon klar war.
Ainbo - Hüterin des Amazonas: Eher FLOP. Obwohl die Vorschau etwas völlig anderes nahe legte, auch nicht für ganz kleine geeignet. Ich war mit beiden Kinder drin und der 5jährige hat mindestens 20 Minuten mit zugekniffenen Augen in meinem Schoß gelegen.
Insgesamt verstehe ich die FSK-Einstufungen immer weniger. Werden die ausgewürfelt? Sitzt im Gremium IRGENDJEMAND der sich mit kidlicher Psychologie auskennt?
Beide Filme sind FSK 0. Beide müssten ab 6 freigegeben sein...
Fand ich auch schon bei "Drachenreiter", da hab ich "ab 0" auch nicht verstanden.
Das muss innerhalb der letzten Jahre unheimlich lasch geworden sein.
Drachenzähmen leicht gemachthat ne FSK 6-Einstufung, dabei ist der bei Weitem nicht so heftig wie z.B. die obigen 3 Filme. Der ist aber halt schon vor 11 Jahren eingestuft worden...
-Peninsula: toller Film, den ersten Teil kann er m.M.n. nicht toppen, aber trotzdem richtig gut.
-Scott & Huutsch: schon älter der Film, ich mag ihn sehr gerne. Sehr lustiger aber auch bewegender Film über eine Bordeaux Dogge. Einer der Filme die man immer wieder schauen kann.
-I still believe: war in Ordnung, auch wenn ich stellenweise dieses extrem hoffnungsvolle Gott wird uns leiten/ alles hat seinen Grund ziemlich nervig fand.
-Streetdance Paris: Okay, zwischendrin auch mal ganz lustig. Wenn man Tanzfilme mag kann man sich den anschauen. Allerdings nichts Neues und sicher kein Highlight des Genres.
-Three Billboards Outside Ebbing, Missouri:
Sehr ernstes Thema und sehr gut gemachter Film. Trotz der bedrückenden Thematik wird es geschafft den Zuschauer zwischendrin immer mal zum Lachen zu bringen.
Und doch war ich von Anfang an ziemlich Zwiegespalten
Einerseits absolut verständlich dass sie als Mutter endlich möchte dass der Täter gefasst wird und durch ihre Aktion mit den Werbeschildern kam ja auch wieder etwas Bewegung in den Fall. Aber muss sie sich dafür den Polizeichef rauszupicken und diesen an den Pranger stellen, obwohl dieser auch noch schwer krank ist.
Andererseits ist es auch nicht in Ordnung ihr für alles was noch passiert die Schuld zu geben.
Der Schluss bleibt offen. Ich mag offene Enden nicht.
-Three Billboards Outside Ebbing, Missouri:
Sehr ernstes Thema und sehr gut gemachter Film. Trotz der bedrückenden Thematik wird es geschafft den Zuschauer zwischendrin immer mal zum Lachen zu bringen.
Und doch war ich von Anfang an ziemlich Zwiegespalten
Einerseits absolut verständlich dass sie als Mutter endlich möchte dass der Täter gefasst wird und durch ihre Aktion mit den Werbeschildern kam ja auch wieder etwas Bewegung in den Fall. Aber muss sie sich dafür den Polizeichef rauszupicken und diesen an den Pranger stellen, obwohl dieser auch noch schwer krank ist.
Andererseits ist es auch nicht in Ordnung ihr für alles was noch passiert die Schuld zu geben.
Der Schluss bleibt offen. Ich mag offene Enden nicht.
Ja weiß sie. Zumindest als er ihr erzählt dass er krank ist hat sie etwa in die Richtung gesagt, dass das ja kein Geheimnis wäre und das die Werbetafeln ja nichts mehr bringen wenn er erst einmal Tod ist.
Wen denn auch sonst? Ich meine die zwei mögen sich, trotzdem. Er weiß warum sie es tut, sie weiß dass er nicht wirklich etwas tun kann.
Ich fand das gar nicht fies, es ist eine verzweifelte Lage und sie muss unbequem bleiben.
Ja deswegen bin ich so zwiegespalten, einerseits verständlich dass sie möchte dass endlich etwas passiert.
Ich fände es schon besser wenn es zumindest etwas allgemeiner gehalten wäre, statt an den Chief W. gerichtet allgemein an die komplette Polizei gerichtet.
Andererseits ist das ja genau das was der Film möchte und was auch viel vom Inhalt ausmacht.
Ich war damals mit mehreren Kolleginnen im Kino und habe 3 Billboards Outside Ebbing Missouri gesehen. Ich fand den Film wirklich gut, Sam Rockwell wie immer klasse. Meine Kolleginnen waren nicht so begeistert.
Fear Street 1-3 auf Netflix kann ich empfehlen. Seichter Horror, wie früher ^^
Monster Hunter ist bei mir durchgefallen. Und dabei liebe ich Filme mit Milla Jovovich. Hab nach 40 Minuten abgeschaltet. Nicht auszuhalten. Story wirr, Kameraführung nervig und die Synchro blechern und unprofessionell. An dem Film stimmt leider gar nichts.
Dienstag gehe ich das erste Mal nach gut 1 1/2 Jahren wieder ins Kino. Es wird ein eher unbekannter Film, der aber bei der Berlinale gut abgeräumt hat:
Dienstag gehe ich das erste Mal nach gut 1 1/2 Jahren wieder ins Kino. Es wird ein eher unbekannter Film, der aber bei der Berlinale gut abgeräumt hat:
Dienstag gehe ich das erste Mal nach gut 1 1/2 Jahren wieder ins Kino. Es wird ein eher unbekannter Film, der aber bei der Berlinale gut abgeräumt hat:
Feedback: fühlte mich sehr gut unterhalten. Interessante Message hinter dem Film. Gutes Ende. Und mal wieder grandiose, schauspielerische Leistung von Dan Stevens.
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