Sieben Leben - läuft grad auf Pro 7.
Ich liebe diesen Film. Wobei ich jetzt schon weiß, dass ich wieder Rotz und Wasser heulen werde.
" Sieben Leben " hat mein Scheich gestern abend "ausgesucht".
Hättte ich geahnt, worum es geht, wäre ich erst gar nicht mit eingestiegen. Solche "Rührstücke" sind mir eigentlich "too much". Allerdings muß ich zugeben, daß Will Smith einiges rausgerissen hat. Wer's also gern sehr emotional hat und sich mit den Themen Schuld, Trauer, Krankheit, Tod und Nächstenliebe auseinandersetzen kann und will, dem sei dieser Film dann durchaus - in Verbindung mit einer größeren Packung Taschentücher... - empfohlen.
Ja... Das ist einfach zu viel. Nicht nur dieser rührselige Stil, sondern auch die Handlung selbst. Einfach "drüber".Fand ich auch ganz grauenhaft.
Wobei ich gefühlvolle Filme wirklich liebe und dann auch total mit wegschwimmen kann, was habe ich schon geheult ^^.
Aber nicht,wenn so mit Gewalt auf die Tränendrüse gedrückt wird, wie hier, nee da bleibt mein Auge pupstocken und es rührt sich nichts, als Abneigung.
...
So würde ich das nicht sagen. Bei mir ist es wirklich schwierig, mich für einen Science-Fiction Film zu begeistern. Das ist eben einfach nicht mein Genre. Dafür kann der Film ja nix.sleepy fand ihn ja nicht so pralle.
Den Film hatte ich schon wieder ganz verdrängt, aber ich habe den vor einiger Zeit gesehen. Eigentlich kann ich dieses Kamera-Gewackel auch gar nicht leiden, aber in diesem Fall hat mich der Film sehr gefesselt und ich hab mich dran gewöhnt. Ich fand ihn sehr spannend, es ist echt selten, dass ich mich bei Filmen noch so richtig "grusele", hier hat es geklappt." Katakomben "
(Im Original: "As above, so below")
Ein amerikanischer Horrorfilm, der mich aufgrund der beschriebenen Handlung, wo eine junge Archäologie-Professorin in den Katakomben von Paris den Stein der Weisen finden will, brennend interessiert hätte. Leider habe ich keine halbe Stunde durchgehalten, weil mich diese ganz gräßliche, ultranervige Wackelkamera dermaßen kirre in der Birne gemacht hat, daß ich abschalten mußte. Ich kann also zum eigentlichen Film nichts sagen. Falls das üble Gewackel jemand bis zum Ende durchgehalten hat, würde mich interessieren, ob wenigstens die Handlung sich sonst gelohnt hätte.
Wobei bei "BWP" ganz klar ein Kind seiner Zeit war - das Internet war so richtig am Kommen, man hat nach Hintergrundinfos gesucht und auch welche gefunden.Das würde heute einfach nicht mehr so gehen - wie man z.B. bei "Die Vierte Art" gesehen hat. Da haben sie es ja auch mit einer gefakten Backgroundstory probiert.... Erinnert im Nachhinein an den "Lorenzo von Matterhorn" aus Barneys Playbook.
Ganz genau. Im Internet recherchieren für 2 Mark die Minute und mit 56k Modem. Da musste man sich einteilen, wo man wie surft und recherchiert.
Danke dir. Vielleicht behalte ich das mal im Hinterkopf und wage mich irgendwann nochmal dran. Aber dann vielleicht nicht auf'm Fernseher, sondern auf dem Netbook - damit ich wenigstens im Liegen und ohne Brille gucken kann. Sonst krieg ich 'n Drehwurm von dem Gewackel.Den Film hatte ich schon wieder ganz verdrängt, aber ich habe den vor einiger Zeit gesehen. Eigentlich kann ich dieses Kamera-Gewackel auch gar nicht leiden, aber in diesem Fall hat mich der Film sehr gefesselt und ich hab mich dran gewöhnt. Ich fand ihn sehr spannend, es ist echt selten, dass ich mich bei Filmen noch so richtig "grusele", hier hat es geklappt.
LG Brinja