Film-Tipp: "Home" - Das Portraet eines geschundenen Planeten ...

Heiße Zeiten: Europas Waldbrände

Feuer breiten sich in Europa immer mehr in Gegenden aus, in denen sie bisher kaum vorkamen. Im Rahmen des „FirEUrisk“-Projekts werden Szenarien zur Minderung des Brandrisikos auf dem gesamten Kontinent untersucht.

Laut Expert*innen des „FirEUrisk“-Projekts, unter ihnen Senckenberg-Wissenschaftler Prof. Dr. Thomas Hickler, entstehen bedingt durch den Klimawandel aktuell Brände von hoher Intensität so weit im Norden wie nie zuvor. Im Rahmen von „FirEUrisk“ sollen unter anderem wertvolle Erfahrungen aus den südeuropäischen Ländern, die schon mehr Erfahrung mit Bränden haben, in Gegenden genutzt werden, wo es bisher kaum Strategien dafür gibt, mit dem erhöhten Brandrisiko umzugehen...



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  • 28. März 2024
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Menschenleben statt Profite: Globaler Klimastreik am 23. September

(01.09.2022) Die Klimakrise eskaliert: Überflutungen in Pakistan vertreiben über 30 Millionen Menschen, über 1000 Menschen verlieren ihr Leben. In Deutschland steigt die Zahl der Hitzetoten in diesem Jahr auf über 10.000. Zahlreiche Länder werden von Dürreperioden hart getroffen. So sind in Frankreich in zehn Tagen 20.000 Hektar Pinienwälder abgebrannt. Die Klimakrise spricht in Superlativen. Mit einem globalen Klimastreik am 23. September fordern wir die Politik auf, Klimaschutz und Klimagerechtigkeit endlich mit aller Kraft voranzubringen...



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Grönlands Eisschmelze konkretisiert

Grönland ist das zweitgrößte Eisreservoir des Planeten, aber gilt als besonders sensibel gegenüber dem Klimawandel. Was das für die künftigen Meeresspiegel bedeutet, haben nun Forscher ohne Klimamodelle allein auf Basis von Messdaten ermittelt. Demnach sorgt die aktuelle Diskrepanz von Schneenachschub und Eisschmelze dafür, dass der grönländische Eisschild selbst bei sofortigem Ende des Klimawandels noch weitere 3,3 Prozent seines Eises verlieren wird – dies entspricht 27 Zentimeter Anstieg der weltweiten Meeresspiegel...



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Grönländisches „Zombie-Eis“ wird Meeresspiegel um 10 Zoll erhöhen

Laut einer in Nature Climate Change veröffentlichten Untersuchung wird das schnell schmelzende Eisschild Grönlands den weltweiten Meeresspiegel um mindestens 27 Zentimeter ansteigen lassen – mehr als doppelt so viel wie bisher angenommen...



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Sinkt das Grundwasser, versickern Bäche und Flüsse und verschmutzen das Trinkwasser

Wenn der Klimawandel den Stöpsel zieht: Zunehmende Trockenheit, weniger Niederschlag, vermehrter Wasserbedarf in der Landwirtschaft – der Klimawandel macht unserem Grundwasser zu schaffen...



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Klimastreik am 23.09.22 - Einladung

Im September ist es wieder soweit: Der nächste weltweite Klimastreik findet statt. Die Streikenden fordern eine klimafreundliche Politik. Denn so wie bisher kann es nicht weitergehen. Wenn Sie ein klares Zeichen setzen wollen, dann gehen Sie am 23.09.22 mit auf die Straße. Sollten Sie ein Demo-Schild basteln wollen, dann natürlich am besten aus einem alten Karton, den Sie für diese Zwecke recyclen!
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Was Sie sonst noch für das Klima tun können, finden Sie auf unserer Website...



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Ernährungswende für das Klima

Neue Studie: Gesunde Ernährung braucht weniger Ackerfläche und verringert Treibhausgase

Wenn sich die Menschen in Deutschland künftig so ernähren, wie es für sie und den Planeten gesund ist, könnten sie drei Viertel der Treibhausgase einsparen, die heute durch die Landwirtschaft entstehen. Gleichzeitig benötigte die Landwirtschaft nur noch 60 Prozent der Äcker und Weiden für die Ernährung der Bevölkerung. Auf den freiwerdenden Flächen könnten Lebensmittel für den Export erzeugt werden, um zusätzlich bis zu 70 Millionen Menschen zu ernähren. Alternativ könnten Wälder gepflanzt werden, um die Landwirtschaft in Deutschland treibhausneutral zu machen...



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Hungersnöte in Klima-Krisenherden haben sich in den letzten sechs Jahren mehr als verdoppelt

In den zehn am meisten von extremen Wetterereignissen betroffenen Klima-Krisenherden kämpfen mehr als doppelt so viele Menschen mit akutem Hunger als noch vor sechs Jahren, wie eine heute veröffentlichte Oxfam-Studie aufzeigt.

Zugleich würde der Profit, den die fossilen Energiekonzerne innerhalb von weniger als 18 Tagen einnehmen, den gesamten von der UN veranschlagten weltweiten Bedarf an humanitärer Hilfe in diesem Jahr decken...



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Alarmierender Befund: Deutschland trocknet aus

Kaum ein anderes Land hat in den letzten beiden Jahrzehnten soviel Wasser verloren wie die Bundesrepublik. Der Dürremonitor zeichnet ein erschreckendes Bild.

Der Bodensee ist ausgelaufen. Nein, das ist er natürlich nicht. Aber so viel Wasser, wie Deutschlands größter See fassen kann, hat das Land in den letzten zwanzig Jahren verloren. Das ist das Ergebnis von Satellitenbeobachtungen, über die die deutsche Ausgabe von National Geographic dieser Tage schreibt. Das Wasser fehlt in den Flüssen und Seen sowie im Grundwasser...



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Klimawandel: Versauernder Meereisverlust

Im hohen Norden ist es besonderes schlimm: Die steigenden Kohlendioxid-Werte in der Atmosphäre führen im westlichen Arktischen Ozean zu einer deutlich intensiveren Versauerung als in anderen Meeresregionen, berichten Forscher. Der starke Trend ist dabei auf den Verlust des Meereises in der Region zurückzuführen, legen die Datenauswertungen aus dem Zeitraum von 1994 bis 2020 nahe. Offenbar nimmt das zunehmend freigelegte Wasser das versauernd wirkende Kohlendioxid besonders intensiv auf. Dies könnte die Ökosysteme im Nordpolarmeer in komplexer Weise beeinträchtigen, befürchten die Forscher...



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Der Klimawandel machte die Sommerdürren 2022 wahrscheinlicher

Hohe Temperaturen, angeheizt durch den Klimawandel, trockneten in diesem Sommer die Böden in Europa und der nördlichen Hemisphäre außerhalb der Tropen aus. Zu diesem Schluss kommt ein Team von Klimaforschenden unter der Leitung der ETH Zürich im Namen der World Weather Attribution Group...



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Keine Risiko-Bohrungen in der Arktis! -->> PETITION

Der Erdöl-Konzern Equinor will nördlicher als je zuvor nach Öl bohren! Mitten im Eismeer der Arktis, einem von Menschen weitgehend unberührten Fleck auf unserer Erde. Die Bohrungen könnten jedoch katastrophale Folgen für das hochsensible Ökosystem und seine Tiere haben...



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Das Klima liegt auf der Intensivstation

Die Cafés waren voll, man sah Spaziergänger in T-Shirts und RadfahrerInnen in kurzen Hosen – im Oktober und Anfang November 2022. Wir erlebten global den wärmsten Oktober seit 1880.

In Deutschland war es in diesem Jahr sogar um 3.3 Grad wärmer als in einem Durchschnitts-Oktober der letzten 120 Jahre. „Frühsommer im Herbst“ titelte die Süddeutsche Zeitung. In ganz Europa stiegen die Temperaturen im weltweiten Vergleich besonders stark an. Das Klima liegt auf der Intensivstation...



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Klimawandel: Mehr Algen und weniger Wasserpflanzen begünstigen Methanemissionen

In den letzten Jahren sind in vielen flachen Seen weltweit die Unterwasserpflanzen verschwunden, stattdessen wachsen mehr Algen und freischwimmende Pflanzen...



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„Menschheit steuert auf Abgrund zu“: So steht es aktuell um das Klima

Am Sonntag startete die Weltklimakonferenz COP27 in Ägypten. Appelle, die Erderwärmung zu stoppen, gibt es viele. Doch wie steht es derzeit um unser Klima? Der Zustand im Überblick...



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Photovoltaik in Deutschland: So viel wie möglich auf die Dächer

Um die Klimakrise und das Artensterben zu bremsen, müssen wir unseren Energieverbrauch senken und auf erneuerbare Energien umsteigen, vor allem auf Wind- und Solarenergie. Bei richtiger Standortwahl ist Solarenergie die mit Abstand naturverträglichste Form der Energieerzeugung. Sie hat im Betrieb wenig bis keine negativen Auswirkungen auf freilebende Tier- oder Pflanzenarten...



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Grönland: Unterschätzter Eisverlust

Erneut muss nach oben korrigiert werden: Im Nordosten Grönlands könnte der Eisverlust bis zum Ende des Jahrhunderts sechsmal größer sein als bisher angenommen und damit beträchtlich zum Meeresspiegelanstieg beitragen. Dies geht aus einer Kombination von GPS- und Satellitendaten hervor, die eine weitreichende Verstärkung des Eisflusses sowie Ausdünnungen im nordöstlichen Bereich des Eisschilds der Insel dokumentieren. Möglicherweise gibt es auch in anderen Bereichen Grönlands eine ähnlich unterschätzte Eisdynamik, befürchten die Wissenschaftler...



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Klimakonferenz: Ernährungswende könnte versäumten Klimaschutz ausgleichen

Aktuelle Studien zeigen, dass die bisherigen Klimaschutzmaßnahmen nicht ausreichen werden. Deswegen müssen alle Möglichkeiten zur Reduzierung von Treibhausgasen genutzt werden. Dazu gehören auch Landwirtschaft und Lebensmittelindustrie, denn diese sind für etwa ein Drittel aller Treibhausgasemissionen weltweit verantwortlich. Insbesondere die Fleischindustrie gilt als einer der Hauptantreiber der Klimakrise. Menschen für Tierrechte ruft anlässlich der Klimakonferenz dazu auf, jetzt endlich konkrete Maßnehmen für die dringend notwendige Agrar- und Ernährungswende einzuleiten...



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Halbzeitbilanz zur UN-Klimakonferenz COP27 in Sharm el-Sheikh

Wegbereitung für den Klimaschutz: Am Sonntag, den 06.11.2022 war es nach langen Vorbereitungen so weit: Die 27. Klimakonferenz, kurz COP27, wurde im ägyptischen Scharm el-Scheich eröffnet. Seit diesem Startschuss läuft die Konferenz auf Hochtouren.

Agendapunkte wie das Klimaschutzarbeitsprogramm oder die internationale Klimafinanzierung werden verhandelt, hochrangige Staatsvertreter:innen bekennen sich zum Klimaschutz und viele formelle und informelle Treffen von Expert:innen, Politiker:innen und Akteur:innen der Zivilgesellschaft finden statt. Mittendrin sind auch Vertreterinnen des WWF und ziehen hiermit eine erste Halbzeitbilanz von der COP27...



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Weltbevölkerung überschreitet 8-Milliarden-Marke

Im November überschreitet die Weltbevölkerung laut Berechnungen der Vereinten Nationen die acht Milliarden. Heute leben so viele Menschen auf der Erde wie nie zuvor.

Doch das Wachstum verlangsamt sich, auf unter ein Prozent pro Jahr, und wird voraussichtlich weiter sinken. Wann die Weltbevölkerung ihr Maximum erreicht, hängt vor allem davon ab, wie sich die Länder mit besonders hohen Geburtenzahlen entwickeln. In den nächsten 30 Jahren werden vor allem acht Länder das Bevölkerungswachstum antreiben – allen voran Pakistan, Indien und die Philippinen in Asien sowie Ägypten, Äthiopien, Nigeria, Tansania und die demokratische Republik Kongo in Afrika...



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Sind wir noch zu retten? Vielleicht!

Jede der 27 Weltklimakonferenzen war eine Zeit der Pessimisten, denn von Konferenz zu Konferenz sind die Treibhausgas-Emissionen gestiegen. Auch durch die Konferenzen selbst, zu denen bis zu 50.000 Menschen per Flugzeug eingeflogen sind...



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Erfolg: Deutschland steigt aus dem Anti-Klima-Abkommen aus!

Letzten Freitag wurde bekannt, worauf wir seit Jahren hinarbeiten: Deutschland wird aus dem Klimakiller-Vertrag ECT (Energiecharta-Vertrag) aussteigen! Diese Entscheidung ist ein Meilenstein für den Klimaschutz, einer der größten Bewegungserfolge der letzten Jahre und ein wichtiger Sieg über das veraltete System der privaten Schiedsgerichte...



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Klima-Erfolg in Berlin: Die Hauptstadt bekommt den Volksentscheid

Nach den vielen ernüchternden klimapolitischen Entwicklungen auf deutscher und internationaler Ebene gab es am Dienstag einen echten Erfolg: dem zivilgesellschaftlichen Bündnis „Berlin 2030 klimaneutral“ ist es gelungen, 261.968 Unterschriften für den Volksentscheid zu sammeln – genug also, sodass im Februar demokratisch abgestimmt wird, ob Berlin auf den Pfad zu Klimaneutralität bis 2030 gesetzt wird!...



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WWF-Bericht: Natur kann schlimmste Klimafolgen abwenden

54 Prozent der menschengemachten Treibhausgase durch Natur aufgenommen – Natürliche CO2-Speicher im Kampf gegen Klimakrise essentiell.
Innerhalb von zehn Jahren konnte die Natur 54 Prozent der weltweiten Treibhausgasemissionen aufnehmen und damit verhindern, dass sie zur Erderhitzung beitragen. Das geht aus einem neuen Bericht der Umweltschutzorganisation WWF (World Wide Fund for Nature) hervor, der bei der Weltklimakonferenz COP27 in Ägypten präsentiert wurde...



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Mausili
arg sowas, die haben aber schwein gehabt das sie den film zu ende drehen konnten mit den gleichen darsteller.
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Wohl die deutsche Version von "The Secret" oder "The Bleep". Könnt interessant sein.
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Über 200 Delfine warten auf ihr Schicksal - WDSF fordert Strategiewechsel Hagen (ots) - Am Freitag wurde in Taiji (Japan) eine Delfinschule mit über 200 Tieren von japanischen Fischern zusammengetrieben. In der laufenden Fangsaison fanden dort seit September bereits über 400 Delfine ihren Tod...
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