Film-Tipp: "Home" - Das Portraet eines geschundenen Planeten ...

Klimagerechtigkeit und Geschlecht

Klimawandel hat für Frauen besonders schlimme Folgen

Die Klimakrise stellt uns alle schon jetzt und auch in Zukunft vor eine große Herausforderung. Unter den Folgen und Bedrohungen leiden vor allem Frauen, die auch so schon von vielen Missständen betroffen sind. Was jetzt getan werden muss...



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  • 28. März 2024
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Die Sirenen heulen immer häufiger

2 Millionen Menschen wurden in den letzten 50 Jahren Opfer von Naturkatastrophen — und die Tendenz ist steigend. Gewappnet dagegen sind wir bei weitem nicht.

Extreme Wetterlagen treten in vielen Teilen der Welt infolge des Klimawandels immer häufiger und intensiver auf. Bevölkerungswachstum, Bodenversiegelung, Umweltzerstörung und Verstädterung heizen diese Lage zusätzlich auf. Mehr Menschen als je zuvor sind so vielfältigen Gefahren ausgesetzt...



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Sturmfluten in Europa nehmen zu

Durch den Klimawandel steigt der Meeresspiegel und Küstenregionen auf der ganzen Welt leiden verstärkt unter Überschwemmungen. Besonders gravierend sind in diesem Zusammenhang Sturmfluten. Eine neue Analyse bestätigt nun, dass Sturmfluten an der europäischen Atlantik- und Nordseeküste seit 1960 zugenommen haben – parallel zum Anstieg des Meeresspiegels. Beeinflusst wurde dieser Trend den Ergebnissen zufolge sowohl durch interne Klimavariabilität als auch durch menschliche Einflüsse. Die Studie deutet auch auf zukünftig verstärkte Stürme über Großbritannien und Mitteleuropa hin und hat somit wichtige Implikationen für die Küstenschutzplanung...



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2021 wieder zu warm

Die Wetterbilanz des vergangenn Jahres bestätigt klar den Trend der weiter fortschreitenden globalen Erwärmung. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) nante es bei der Vorstellung seines Klimastatusberichts in Berlin am 29.03.2022 das elfte zu warme Jahr in Folge. Die Durchschnittstemperatur lag demnach mit 9,2 Grad um knapp ein Grad über dem Wert der Vergleichsperiode 1961 bis 1990. „Wir leben in Krisenzeiten. Der Krieg in der Ukraine und die andauernde globale Pandemie stehen dabei völlig zu Recht im Vordergrund. Trotzdem muss ich deutlich machen: Auch die globale Klimakrise hat uns weiterhin fest im Griff“, sagte Prof. Gerhard Adrian, Präsident der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) und des Deutschen Wetterdienstes anlässlich der jährlichen Klima-Pressekonferenz...



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Zwei-Grad-Ziel ist ein „Rezept für ein Desaster“

Für seine „unbequemen“ Klimaprognosen ist Klimaforscher James Hansen bekannt. Dank ihm wissen wir aber, wie wir der Erderwärmung entgegenwirken können.

Das durch die Weltgemeinschaft festgelegte Ziel, die Erderwärmung nicht über 2 Grad Celsius ansteigen zu lassen, wird die verheerenden Auswirkungen der globalen Erwärmung nicht verhindern. Dies postulierte der amerikanische Klimaforscher James E. Hansen schon vor 10 Jahren. Mit seinen „unangenehmen“ Prognosen schreibt er seit den 80er-Jahren Geschichte in der Klimapolitik. Zu Ehren seines Geburtstags am 29. März halten wir in diesem Bericht einige seiner entscheidendsten Aussagen fest...



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Unterwasser-Permafrost schmilzt rasant

Auch unter Wasser ist Permafrost zu finden — und der taut immer schneller auf. Die Folgen sind heute schon auf dem Festland zu spüren.

Der Temperaturanstieg in den arktischen Regionen hat schon seit einiger Zeit die Sorge um das Schmelzen des Permafrostbodens an Land geschürt. Hingegen ist noch wenig bekannt über den Permafrost unter Wasser. Dieser Permafrostkörper stammt aus der Eiszeit und liegt heute unter den riesigen arktischen Kontinentalschelfen. Forscher des Monterey Bay Aquarium Research Institute (MBARI) in Kalifornien haben nun zum ersten Mal den Permafrostboden in der kanadischen Beaufortsee untersucht und wurden auf drastische Veränderungen am Meeresboden aufmerksam...



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Lebensraum vielerorts verwüstet - Überschwemmungen im Osten Australiens: Tierschützer befürchten schwere Folgen für heimische Tierwelt

Die jüngsten katastrophalen Überschwemmungen im Osten Australiens haben Experten zufolge auch der Tierwelt schwer zugesetzt. Wie viele Tiere ums Leben gekommen sind, verletzt wurden oder ihren Lebensraum verloren haben, ist Tierschützern zufolge noch unklar. "Was wir wissen ist, dass viele Lebensräume zerstört wurden - und die Auswirkungen dadurch allein sind verheerend: Viele Höhlenbewohner wie der ikonische Wombat sind wahrscheinlich ertrunken", sagte Brodie Meney von der Tierschutzorganisation Aussie Ark am Montag der Deutschen Presse-Agentur...



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IPCC-Report: Die Zeit zu handeln ist jetzt

(06.04.2022) Am 04. April hat der IPCC das dritte Kapitel seines sechsten Sachstandsberichts veröffentlicht. Darin beschreibt der Weltklimarat die aktuellen Emissionen, politischen Vorhaben zur Eindämmung der Klimakrise und was noch zu tun ist, um die Klimakrise effektiv und entsprechend des Pariser Abkommens zu begrenzen. Die Botschaft ist klar: Nur bei einer drastischen Verringerung von Treibhausgasen ist das 1,5-Grad-Ziel noch zu erreichen...



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IPCC-Bericht: Wir müssen jetzt handeln

Der erste und zweite Teil des aktuellen Weltklimaberichts machten schon klar, dass ein Handeln dringend nötig ist. Der jetzt veröffentlichte dritte Teil beleuchtet genauer, in welchen Bereichen der Klimaschutz greift, wo noch Lücken sind und welche Maßnahmen das größte Potenzial haben, die Klimaschutzziele doch noch zu erreichen und die Erwärmung auf 1,5 oder wenigstens zwei Grad zu begrenzen. Der Weltklimarat IPCC unterstreicht in seinem Bericht aber auch, dass uns die Zeit davon läuft: Schon ab 2025 müssen die zurzeit noch steigenden globalen Treibhausgas-Emissionen sinken, wenn schwerwiegender Folgen vermieden werden sollen...



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Wie gesund sind unsere Bäche?

Gesunde Bäche und andere Kleingewässer sind sehr wichtig für unsere Artenvielfalt. Viele Insekten, darunter Libellen, Köcherfliegen und Eintagsfliegen, verbringen den größten Teil ihres Lebens unter Wasser.

Dort schlüpfen die Larven aus dem Ei und entwickeln sich über Monate oder sogar Jahre. Erst die erwachsenen Tiere verlassen schließlich das nasse Element. Einige Arten reagieren aber sehr empfindlich auf Pestizide im Wasser: In stark belasteten Bächen und Flüssen können sie nicht leben...



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Feldbäche senken Schadstoffe im Wasserkreislauf

Wassergräben und kleine Bäche am Rand von landwirtschaftlichen Flächen tragen erheblich dazu bei, die aus der Landwirtschaft stammenden Schadstoffe im Wasser zu verringern. Sie fördern vor allem den Nitrat-Abbau durch Mikroorganismen und haben so einen wichtigen Einfluss auf den Stickstoffgehalt in Flüssen und Seen...



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Ressourcenschutz ist Klimaschutz -->> Schluss mit sinnloser Zerstörung! -->> PETITION

Konsum ist ein Klimakiller. Denn die Übernutzung von Ressourcen ist die Hauptursache des weltweit dramatischen Verlusts von Arten und Lebensräumen sowie der Emission von Treibhausgasen. Wenn dann noch aus Profitgier neuwertige Produkte einfach zerstört werden, ist das in Zeiten der Klimakrise blanker Wahnsinn!...



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Was die Klimakrise jetzt wirklich braucht

Ernst Ulrich von Weizsäcker „So reicht das nicht“ – Außenpolitik, neue Ökonomie, neue Aufklärung

Bereits vor 50 Jahren veröffentlichte der „Club of Rome“ mit „Die Grenzen des Wachstums“ eine Studie zur Entwicklung der Weltwirtschaft und zeigte schon damals, wie zeitnah für die Menschheit das Ende weiterer Möglichkeiten erreicht sein wird...



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Moorpflanzen sind die besten CO2-Speicher

Feuchtgebiete speichern etwa fünfmal mehr Kohlenstoff pro Quadratmeter als Wälder und 500-mal mehr als Ozeane.
In diesen Ökosystemen stimulieren Pflanzenwachstum und Kohlenstoffablagerung im Boden einander gegenseitig. Schutz und Restaurierung solcher Feuchtgebiete können dem Menschen helfen, angesichts der Klimakrise die CO2-Konzentration in der Atmosphäre zu reduzieren...



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Wo die Vögel einfach vom Himmel fallen

Langanhaltende extreme Hitze in Südasien wird zur Belastung für Menschen. Expert:innen warnen davor, dass Tausende Menschen sterben. So leiden auch Tiere unter den Bedingungen...



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Klimawandel: Vorrücken der Bäume schluckt arktische Tundra

Die globale Erwärmung bedroht Ökosysteme und Vegetationszonen auf der ganzen Welt. Doch im hohen Norden schreitet der Klimawandel besonders schnell voran und verdrängt die sibirische Tundra durch eine Ausbreitung der Nadelwälder. Eine Simulation zeigt nun: Werden keine Klimaschutzmaßnahmen ergriffen, könnte die sibirische Tundra bis Mitte des Jahrtausends fast vollständig verschwinden...



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Klimakrise, Artensterben, Ungleichheit: Gerecht geht anders! -->> Großdemonstration am 25.06.2022 in München zum G7-Gipfel

Ende Juni kommen die Staats- und Regierungschefs großer Industriestaaten zum G7-Gipfel auf Schloss Elmau zusammen – abgeschirmt von der Öffentlichkeit. Doch wir melden uns lautstark zu Wort. Seien Sie mit dabei!

Denn es sind die G7-Staaten, die mit ihrem Handeln und Wirtschaften die ökologischen und sozialen Krisen maßgeblich verursachen. Und diese spitzen sich immer dramatischer zu. Artensterben handeln und Hunger, Armut und Ungleichheit bekämpfen...



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Stimmen Sie ab: 20 Projekte zur Klimaanpassung nominiert

Der Bundespreis "Blauer Kompass" ist ein Wettbewerb für vorbildliche Projekte der Klimaanpassung. Die vom Bundesumwelt- und Verbraucherschutzministerium (BMUV) und Umweltbundesamt (UBA) höchste staatliche Auszeichnung hat 20 Projekte mit innovativen und nachhaltigen Lösungen zur Vorsorge und Anpassung an den Klimawandel nominiert. Bis zum 8. Juni 2022 können alle Bürgerinnen und Bürger mitentscheiden, welche Projekte gewinnen sollen. Machen Sie mit und stimmen Sie ab...



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Die Folgen des Klimawandels: Wie die Alpen ergrünen

Die Klimaerwärmung trifft den Alpenraum besonders stark. Wie die Arktis wird auch das europäische Gebirge grüner.
Forschende der Universitäten Lausanne und Basel zeigen nun im Fachblatt «Science» anhand von Satellitendaten, dass die Vegetation oberhalb der Baumgrenze in fast 80 Prozent der Alpen zugenommen hat. Auch die Schneefläche ist geschrumpft, wenn auch bisher nur leicht...



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BUND fordert nachhaltige Bewässerung

Der Klimawandel führt zu immer längeren Trockenzeiten. Temperaturrekorde und Dürrejahre reihen sich aneinander. Die Folgen sind Waldsterben, sinkende Wasserspiegel und ausgetrocknete Feuchtgebiete.


Angesichts von zunehmender Wasserknappheit fordert der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) Politik sowie Wasser- und Landwirtschaft auf, umzudenken. In einem Standpunkt beleuchten die BUND-Arbeitskreise Wasser, Landwirtschaft und Naturschutz den Aspekt der Bewässerung landwirtschaftlicher Nutzflächen und die Herausforderungen an ein Wassermanagement in Zeiten der Klimakrise in diesem Bereich...



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Extremes Wetter und der Klimawandel

Extremwetterereignisse treten immer heftiger auf. Das wird oft dem Klimawandel zugeschrieben. Doch wie sieht diese Verbindung zwischen extremem Wetter und Klimawandel tatsächlich aus?

Linda van Garderen vom Helmholtz-Zentrum Hereon hat jetzt eine Forschungsmethode weiterentwickelt, mit der es erstmals möglich ist, den Einfluss des Klimawandels auf ein bestimmtes Extremwetterereignis zu bestimmen. So zeigt sie, dass der Klimawandel eine ohnehin schwere Dürre in Südamerika noch verstärkte und außerdem zu einem Temperaturanstieg von bis zu vier Grad während einer der stärksten Hitzewellen in Europa führte...



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Vielfachstress für flache Seen -->> Wie Pestizide, Nitrat und Klimaerwärmung zusammenwirken

Verschiedene Pestizide, Nitrat und Klimaerwärmung – viele Stressfaktoren für Seen und ihre Lebewesen. Ein französisch-deutsches Forschungsteam unter der Leitung von Elisabeth Gross von der französischen Université de Lorraine mit Beteiligung des IGB hat die individuellen und kombinierten Wirkungen dieser Stressoren auf das Nahrungsnetz aus Pflanzen, Algen und Kleinstlebewesen in flachen Seen untersucht. Davon hängt maßgeblich die ökologische Gewässerqualität ab. Ein Ergebnis: In Kombination nehmen die negativen Effekte dieser Stressoren auf die Gewässerqualität deutlich zu und können ein „Kippen“ eines klaren Sees in einen trüben Zustand fördern...



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Mausili
arg sowas, die haben aber schwein gehabt das sie den film zu ende drehen konnten mit den gleichen darsteller.
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Wohl die deutsche Version von "The Secret" oder "The Bleep". Könnt interessant sein.
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Über 200 Delfine warten auf ihr Schicksal - WDSF fordert Strategiewechsel Hagen (ots) - Am Freitag wurde in Taiji (Japan) eine Delfinschule mit über 200 Tieren von japanischen Fischern zusammengetrieben. In der laufenden Fangsaison fanden dort seit September bereits über 400 Delfine ihren Tod...
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Am Wochenende hatte ich den Film auch gesehen und danach Space Buddies...wenn die beiden Filme zu einer "Hundeschwemme" führen dann hoffe ich auf gaaaanz viele Bullis :)
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