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Klimaschutzplan 2050: Kabinett beschließt Wegweiser in ein klimaneutrales Deutschland

Hendricks: Erstmals Klimaziele für einzelne Sektoren

Das Bundeskabinett hat heute im Umlaufverfahren den von Bundesumweltministerin Barbara Hendricks vorgelegten Klimaschutzplan 2050 beschlossen. Es ist das erste Regierungsdokument, das den Weg in ein weitgehend treibhausgasneutrales Deutschland im Jahr 2050 aufzeigt. Der Plan enthält erstmals Klimaziele für einzelne Wirtschaftszweige und gibt so eine konkrete Orientierung für strategische Entscheidungen in den nächsten Jahren...



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  • 28. März 2024
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HÖRZU: "Das große Schmelzen"


Das "ewige Eis" verschwindet immer schneller. Hier berichtet Autor und TV-Journalist Franz Alt exklusiv von Schauplätzen des Klimawandels.

Überschwemmung in Bayern durch Starkregen, Zwei-Jahres-Dürre in Kalifornien, immer schnellere Eisschmelze in Alaska und Grönland, am Südpol und am Nordpol. Der Klimawandel ist Realität. Am dramatischen Schmelzen der Gletscher vom Himalaya bis zur Arktis und von der Antarktis bis Grönland erkennen wir mit bloßem Auge am deutlichsten, was uns durch die Klimaerwärmung bevorsteht, wenn wir den Klimawandel in den nächsten 20 bis 30 Jahren nicht noch stoppen können. Die Klimaforscher sind sich weltweit einig: Es ist heute global wärmer als in den letzten 800.000 Jahren. Unsere Erde hat Fieber...



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Warnung vor 19 Kipppunkten in der Arktis


Der immer schnellere Rückgang der arktischen Meereisfläche könnte 19 Kipppunkte in der Region kippen lassen und damit eine Kettenreaktion auslösen, die buchstäblich bis ans andere Ende der Welt zu spüren ist.

Davor warnen Arktisforscher in dem 240 Seiten starken Bericht Arctic Resilience Report, der am heutigen Freitag in Stockholm vorgestellt wurde...



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"Die Ozeane spielen verrückt" -->> 2016 bricht weltweite Temperaturrekorde


Es wird immer wärmer: Das Jahr 2016 bricht aller Wahrscheinlichkeit nach erneut weltweite Temperaturrekorde. Und übertrifft dabei noch seine beiden Vorgänger als wärmstes Jahr seit dem Beginn exakter Aufzeichnungen im Jahr 1880. Sorge bereitet Klimaforschern besonders der Zustand der arktischen Eisfläche...



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Klimawandel: Grönland-Eis könnte komplett abschmelzen


Der mächtige Eispanzer auf Grönland ist stärker gefährdet, als Forscher bislang glaubten. Laut einer neuen Simulation droht ein vollständiges Abschmelzen schon bei einer Erderwärmung von 1,6 Grad Celsius. Der weltweite Meeresspiegel würde dann um etliche Meter steigen...



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Warme Arktis könnte Mitteleuropa Kälteeinbruch bringen


Die geringe Neubildung von Meereis im arktischen Ozean könnte sich auf das Winterwetter in Mitteleuropa auswirken, in Form arktischer Kälteeinbrüche.

Verbunden sind Arktiseis und Winterwetter offenbar über einen Luftwirbel in 10 bis 50 Kilometern Höhe. "Immer mehr Studien zeigen, dass ein Mangel an Meereis auch den Wirbel in der Stratosphäre schwächt", sagt die Mathematikerin Marlene Kretschmer vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung in der Wochenzeitung DIE ZEIT. Den Zusammenhang zwischen Wetter und Wirbel hat sie gerade an realen Messdaten belegen können...



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"Krater" auf dem Schelfeis entpuppt sich als Schmelzwasser-Trichter -->> Ostantarktis ist sensibler als gedacht

Von wegen stabil: Auch am Küsteneis der Ostantarktis nagt bereits der Klimawandel. Bei einer Expedition aufs dortige Schelfeis erwies sich ein vermeintlicher Einschlagskrater im Eis als Schmelzwassertrichter. Auch andere Spuren des Abtauens gibt es bereits...



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Studie zeigt Auswirkungen der Antarktis auf den Klimawandel


Wissenschaftler wissen seit Jahrzehnten, dass kleine Veränderungen im Klima erhebliche Auswirkungen auf das massive Antarktis-Eisschild haben können...



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Ab Februar 2017: Dirk Steffens mit der Living Planet Tour -->> TERMINE


Der bekannte TV-Moderator und Umweltaktivist Dirk Steffens (TerraX/ZDF) ist ab Februar 2017 nach dem erfolgreichen Tourauftakt 2016 wieder mit einem abendfüllenden Infotainment-Vortrag auf großer Deutschland-Tour: Mit den Ergebnissen des aktuellen WWF Living Planet Report und spannenden Berichten über seine Erfahrungen mit bedrohten Tierarten auf der ganzen Welt. Alle zwei Jahre veröffentlicht der WWF den Living Planet Report, der wissenschaftlich fundiert den Zustand unseres Planeten und die Auswirkungen des Menschen auf ihn analysiert...



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2016: Temperaturen brechen Rekorde


Was die Weltmeteorologieorganisation WMO schon im November verkündete, bestätigt nun auch die US-amerikanische Wetter- und Ozeanografiebehörde NOAA: Die globale Mitteltemperatur erreichte dieses Jahr erneut Rekordwerte...




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30°C zu warm: Lebensgefahr für Eisbären in Kanada


Die Hudson Bay in Kanada ist einer der wenigen Orte, an dem man noch Eisbären in freier Wildbahn beobachten kann. Doch dieser Winter könnte für viele Eisbären lebensbedrohlich werden...



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Einfluss von Änderungen des Meeresspiegels unterschätzt


Eine neue Studie der Universität Siegen zeigt, dass der Einfluss auf Sturmflut- und Wellenhöhen in Zukunft stärker ist als gedacht – und die Planungshöhen von Schutzbauwerken wie Deichen deshalb möglicherweise überdacht werden sollten...



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TV-Tipp: "Rückkehr der Sintflut"
Teil 1/2 - Wenn das Ewige Eis schmilzt, ab 20:15 Uhr
Teil 2/2 - Wie unsere Kinder leben werden, ab 21:00 Uhr
Mittwoch, 18. Januar 2017, auf Phoenix


Das Gesicht unseres Planeten wird sich in den kommenden 50 Jahren dramatisch verändern. Als Folge des Treibhauseffektes. Schon heute spüren wir die Auswirkungen des Klimawandels.

Doch unsere Kinder und Enkel wird die Katastrophe mit voller Wucht treffen. Wie wird sich ihr Leben verändern? Drei Szenarien, drei Familienschicksale geben darüber Aufschluss und erlauben einen Blick in die Zukunft, über die seriöse Klimaforscher schon heute erstaunlich präzise Aussagen machen können...


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Klimawandel vernichtet Ernten in Afrika massiv


Rückgang bei Mais um bis zu 50 Prozent könnte Massenflucht bewirken.

Die Ernten in Afrika südlich der Sahara werden in den kommenden Jahrzehnten wegen des Klimawandels in einigen Ländern um mehr als 20 Prozent sinken, sagen Forscher des Massachusetts Institute of Technology (MIT) . In dieser Region leben heute 25 Prozent aller unterernährten Menschen der Welt. 300 Mio. sind dort auf Getreide und Mais als Hauptnahrungsmittel angewiesen. Ernteausfälle aufgrund von Trockenheit könnten noch mehr Menschen zur Flucht veranlassen...


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Ozeane erwärmen sich immer stärker


In den vergangenen Jahrzehnten haben sich die Ozeane deutlich stärker erwärmt als bislang angenommen.

Wie aus einer Studie der Chinesischen Akademie der Wissenschaften hervorgeht, vollzog sich die Erwärmung der Weltmeere rund 13 Prozent schneller als bisher vermutet...



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Arktisschmelze wird doppelt so schlimm


Kurz vor seinem nächsten Treffen hat der Arktische Rat eine neue Studie über die Folgen des Klimawandels auf die Nordpolarregion vorgelegt.

Die Ergebnisse sind alarmierend. Demnach wird die große Schmelze in der Arktis noch mehr zum globalen Anstieg des Meeresspiegels beitragen als bislang angenommen. Zudem sei bis zum Ende des Jahrhunderts mit Netto-Kosten zwischen sieben und 90 Billionen US-Dollar zu rechnen. Das übertreffe die Gewinne aus der Ausbeutung von Rohstoffvorkommen bei Weitem, heißt es in dem Papier...



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Deutschland und die G7: Das Pariser Klimaabkommen retten -> PETITION


In wenigen Tagen könnte Donald Trump den Ausstieg der USA aus dem Pariser Klimavertrag beschließen! Das Abkommen kann nur gerettet werden, wenn sechs mächtige Staaten, die es ebenfalls unterzeichnet haben, dazwischenfunken...



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Klimawandel: Deutsche pessimistischer als vor zwei Jahren


Jeder dritte Deutsche denkt, dass es schon zu spät ist, den Klimawandel zu stoppen. 61 Prozent verlangen eine Reduzierung des CO2-Ausstoßes...



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Neues Poster: Gutes Klima für alle -->> GRATIS BESTELLEN


Das neue Klimaschutzposter gibt einen guten Überblick darüber, was wir im Alltag tun können, um das Klima zu schützen. Das Besondere an diesem Poster: Es wurde gemeinsam mit Migrantinnen entwickelt...


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Klimastabilisierung: Bäume pflanzen reicht nicht


„Wenn wir weiter Kohle und Öl verbrennen und dann später unser Handeln bedauern, wäre die Menge von Treibhausgasen, die wir zur Klimastabilisierung wieder aus der Atmosphäre herausholen müssten, riesig – das wäre nicht zu schaffen,“ sagt Lena Boysen vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK)...



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arg sowas, die haben aber schwein gehabt das sie den film zu ende drehen konnten mit den gleichen darsteller.
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Wohl die deutsche Version von "The Secret" oder "The Bleep". Könnt interessant sein.
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Über 200 Delfine warten auf ihr Schicksal - WDSF fordert Strategiewechsel Hagen (ots) - Am Freitag wurde in Taiji (Japan) eine Delfinschule mit über 200 Tieren von japanischen Fischern zusammengetrieben. In der laufenden Fangsaison fanden dort seit September bereits über 400 Delfine ihren Tod...
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Am Wochenende hatte ich den Film auch gesehen und danach Space Buddies...wenn die beiden Filme zu einer "Hundeschwemme" führen dann hoffe ich auf gaaaanz viele Bullis :)
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