Feivel

@Mauswanderer Ich hatte noch nie so einen Winzling, meine waren die "Ladenhüter" oder Rückläufer.- Daher dachte ich, man fährt da hin um "sein Baby" zu bestaunen und die Entwicklung zu beobachten.
Das habe ich dann wohl mißverstanden.
. LG Barbara
 
  • 29. März 2024
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Hi Gelöschtes Mitglied 14294 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Na, wünschen würde ich mir aufgrund meines bisherigen Hundes eine Hündin.
Meine persönliche Präferenz.

Wenn der Züchter meines Vertrauens aber sagt, guck mal ich glaub der Rüde passt besser zu dir / dir und Yuma, dann ist der Drops gelutscht.

War wohl etwas missverständlich ausgedrückt.

Schon verstanden und es gibt dagegen auch nichts einzuwenden, wenn beide Seiten das so sehen.

Ich weiß insgesamt nicht so recht, worüber hier diskutiert wird, da m.E. niemand auch nur ansatzweise in seinem Beitrag dagegen war, dass ein Züchter gewissenhaft aussucht, welcher Hund zu welchem Interessenten passt.
Allein die Wortwahl als Zuordnens, noch dazu bei einem Wechsel des Geschlechts, wurde hinterfragt, u.a. weil der Welpe nicht als Einzelhund gehalten wird und nicht zu erkennen war, ob der Züchter das weiß und berücksichtigt.

(Davon, dass es hier in keinem Beitrag um Jagd oder Jäger ging, ganz zu schweigen.)
 
Also uns wurde Dira auch "zugeteilt"... angeblich als die ruhigste im Wurf, da wir die einzigen "Nicht-Hundesportler" waren... so viel Vertrauen in "seinen" Züchter sollte man schon haben :)

Ich würde mich aber auch mehr über Bilder freuen, wie über so eine schwachsinnige Diskussion mal wieder :rolleyes:
 
Wieviel Erfahrung hast du noch einmal als (Mehr-)Hundehalter? :gruebel:

Macht dort keinen Unterschied. Die Züchter haben mehr als genug Erfahrung in der Mehrhundehaltung, ich hab hier nicht von meiner Zuteilung gesprochen sondern von deren. Und wenn die sagen Rüde zu Rüde geht in dem Fall klar, dann geht das klar. Punkt.
 
Macht dort keinen Unterschied. Die Züchter haben mehr als genug Erfahrung in der Mehrhundehaltung, ich hab hier nicht von meiner Zuteilung gesprochen sondern von deren. Und wenn die sagen Rüde zu Rüde geht in dem Fall klar, dann geht das klar. Punkt.

Es müssen beide Seiten gut zusammenarbeiten und entscheiden, denn die eigenen Hunde sollte der HH dann doch am besten kennen und der Züchter seine Welpen. Das muß man gemeinsam zusammenbringen.
Der Züchter, zumindest der Erfahrene, weiß, wie sich seine Hunde entwickeln werden.
Trotzdem muß man im Auge haben, dass es noch keine Möglichkeit gibt, die genaue Entwicklung eines einzelnen Welpen bereits in dem Alter, in dem sie üblicher Weise vermittelt werden, vorherzusagen. Das, was ein Welpe mit 8-10 Wochen zeigt, muss kann sich durchaus im Laufe seiner Entwicklung deutlich verändern.
 
Gut sehen sie aus. Wann holt ihr Feivel ab?
 
Wer hat denn dann Zeit für den Welpen, oder kann er mit zur Arbeit?
. LG. Barbara
 
Es müssen beide Seiten gut zusammenarbeiten und entscheiden, denn die eigenen Hunde sollte der HH dann doch am besten kennen und der Züchter seine Welpen. Das muß man gemeinsam zusammenbringen.
Der Züchter, zumindest der Erfahrene, weiß, wie sich seine Hunde entwickeln werden.
Trotzdem muß man im Auge haben, dass es noch keine Möglichkeit gibt, die genaue Entwicklung eines einzelnen Welpen bereits in dem Alter, in dem sie üblicher Weise vermittelt werden, vorherzusagen. Das, was ein Welpe mit 8-10 Wochen zeigt, muss kann sich durchaus im Laufe seiner Entwicklung deutlich verändern.

Ein trauriger OT-Nachtrag:
Heute habe ich erfahren, dass ein bekannte Hundehalterin, dauerhaft ihre Hündinnen trennen muß, weil sie es bis zum Ende wissen wollen.
Sie hielt seit den mehr als 15 Jahren Dobermänner aus dem TS, gern auch zwei Hündinnen.
Zur verbliebenen älteren Hündin kam vor ca. 2 Jahren Paula als Welpe. Die Hündinnen waren das positive Beispiel überhaupt für die Haltung von zwei Hündinnen im Umgang miteinander. Spielen, Territorialverhalten, Gassi, alles machten sie super gemeinsam, auch nach der Pubertät und den ersten Läufigkeiten.
.
Deshalb ging ich davon aus, das die alte Hündin nicht mehr lebt, nachdem ich sie nur noch mit Paula traf. Fragen wollte ich nicht, weil ich es selbst in derartigen Fällen hasse.
Heute habe ich nun erfahren, dass das alles vorbei war, nachdem Paula endgültig erwachsen war. Es geht nur nur noch dauerhaftes, sicheres Trennen.:(

So etwas ist auch für einen Züchter nicht vorhersehbar außer zu wissen, dass es von der Tendenz her eher bei zwei Hündinnen dauerhaft so ernsthaft zum Problem werden kann.
Ich habe inzwischen doch schon einige solcher Fälle gesehen, zum Glück nie selbst erlebt.
 
Genau so!- Und ich mach das mit dem Trennen seit über sechs Jahren, in allen Lebenslagen und egal, ob zuhause oder im Urlaub.- Und auch das will ich nie wieder haben, daher kommt auch aus dem Grund mir keine Hündin mehr dazu.
Carla und Trudy verstehen sich bestens, trotzdem hab ich auch da ein Auge drauf: grad heute morgen meinte Carla mal, meiner Ansage an Trudy Nachdruck verleihen zu müssen, da bin ich sofort "präsent".
Sorry auch fürs OT, aber ich kann's so gut nachfühlen.
. LG. Barbara
 
Ja, das kommt vor. Auch bei Rüden im übrigen. In ganz vielen Fällen geht es glatt, ist für mich also kein Grund vor der Kombi 2 Hündinnen so zu zu warnen, wie es hier oft getan wird. Selbst ein Pärchen kann sich dauerhaft verzoffen, will man da auf Nummer sicher gehen, darf man halt nur Einzelhunde halten.
Bei einer bekannten Züchterin hat es auch zwischen 2 Hündinnen irreparabel geknallt. Typisch Hündinnen? Ihre beiden Rüden müssen dauerhaft getrennt werden, da wird das aber nicht weiter thematisiert, sind halt Rüden.
 
Naddel war es etliche Jahre lang völlig egal, ob Rüde oder Hündin - sie hasste beide Geschlechter. Irgendwann kam es zu einem Umdenken bei ihr, ab da war sie verträglich mit beiden Geschlechtern. So rum geht es also auch.

Meine anderen Hündinnen waren lebenslang sehr verträglich miteinander. Bei den Rüden musste ich dagegen immer ein Auge drauf haben.
 
Mag sein,bzw.ist dann sicher auch so.
Ich hab nur selber die Erfahrung gemacht, dass Hündinnen nicht nachlassen, Rüden schon eher, - in meiner eigenen Hundehaltung und auch in der anderer Leute.
Das heißt ja nicht, dass man zwei sich kloppende Rüden nicht trennt, ist aber auch kein Indiz dafür, dass die, täte man es nicht, so Ernst machen, bis einer nicht mehr aufsteht.- Und das machen Hündinnen nun mal, -leider.
. LG. Barbara
 
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