Fehlleistung des Tages Thread..

Bei mir ebenso. Zeckenzange ja, Häkchen kann ich nicht. Das hab ich mal probiert und prompt den Kopf abgerissen.
Und mit steckengebliebenen Köpfen gab es hier auch nie Probleme. Da hat sich nie was groß entzündet, irgendwann gingen die raus.
 
  • 19. Juli 2025
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Hi snowflake ... hast du hier schon mal geguckt?
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:arghh: Biene hatte eine Zecke am Bauch, noch recht klein aber schon sehr festgebissen.
Trotz Lese Brille und Taschenlampe, ewigen gefummelt (auch mit Pinzette), habe ich sie abgerissen - nun steckt der Kopf noch drin und Biene möchte keine weitere OP mehr...
Hoffe es entzündet sich nicht allzu sehr :(
Muss mich selbst zitieren...

:rolleyes: Heute eine kleine Zecke entdeckt - so einen Haken benutzt, zack... Kopf noch drin

Ich bin scheinbar mittlerweile zu blöd dazu
Ist mir echt bisher bei allen Hunden zusammen vielleicht zwei / dreimal passiert und nun bei Biene gleich zweimal hintereinander - mit verschiedenen "Werkzeugen" :rolleyes:
 
Muss mich selbst zitieren...

:rolleyes: Heute eine kleine Zecke entdeckt - so einen Haken benutzt, zack... Kopf noch drin

Ich bin scheinbar mittlerweile zu blöd dazu
Ist mir echt bisher bei allen Hunden zusammen vielleicht zwei / dreimal passiert und nun bei Biene gleich zweimal hintereinander - mit verschiedenen "Werkzeugen" :rolleyes:
Bei Belle ist mir das so oft passiert. Bei Chili nur 1, 2x. Woran es liegt? Keine Ahnung. Passiert halt. Die eine bei mir hab ich auch nicht gabz rausbekommen. Hat sich verkrustet und fiel dann ab.
 
Gucke auf Netflix 1883.
Die Story ist mir durchaus bekannt.
Sage verträumt zu Frank „Ach, stell mal vor wie geil, wenn man noch so losziehen könnte um neues Land zu finden wo keiner ist…“
Frank: Äh?! Da waren Menschen?

Alter. Einfach white shame on me.
 
Ich weiß nicht so ganz, wessen Fehlleistung das gerade war, aber...

Habe gerade telefoniert wegen eines mobilen Sauerstoffkonzentrators für das liebe Kind. Und Alter, die Anzahl der sich auftürmenden Missverständnisse war eine Klasse für sich.

Die Fachabteilung der Krankenkasse sagte (letzte Woche:(

"Sie brauchen eine Verordnung vom Arzt. Die geben Sie dem Anbieter, und der rechnet mit uns ab. Da das Kind schon ein stationäres Gerät hat, kein Problem."

Die Post-Covid-Ambulanz sagte: "Fragen Sie bitte den Anbieter, ob er ein Rezept braucht, oder eine besondere Bescheinigung." Das eine macht nämlich die Ambulanz, das andere die Sekretärin der Chefärztin.

Gesagt, getan... :nee:

Mitarbeiter No. 1 im Sanitätshaus, das das andere Gerät schon geliefert hat (was ich am Telefon genau so gesagt habe:(

1) Wir brauchen ein Rezept. (Das war die einzige korrekte Information) -Merke: Daraus könnte man schließen, dass es sich um eine Verordnung handelt und über die Krankenkasse läuft.-

2) Mobile Konzentratoren verleihen wir grundsätzlich nicht für einen begrenzten Zeitraum. - Meine Frage, ob dann die Verordnung permanent sein müsste, wurde mit Ja beantwortet.

3) An Sie aber gar nicht, denn mit Ihrer Krankenkasse arbeiten wir grundsätzlich nicht zusammen, Sie müssten sich dann ein anderes Sanitätshaus suchen.

4) Das stellte sich direkt als falsch heraus, als der Gutste dann irgendwann doch verstanden hat, dass wir bereits ein Gerät von seinem Brötchengeber hier stehen haben.

5) Ja, aber ne, ne temporäre Ausgabe ginge da nicht, ich möge also die Krankenkasse anrufen wegen einer permanenten Verordnung.

Es folgte:

Ein Anruf bei der Krankenkasse.

Ergebnis:

1) Permanente Verordnungen gibt es nicht, das wird immer für einen bestimmten Zeitraum verordnet und ggf. verlängert.

2) Sanitätshäuser verleihen solche Geräte nicht. Das machen nur die Großanbieter. Der MA wusste auch nicht, warum ich trotzdem eines von einem Sanitätshaus hätte, wies mich aber an, mir für das kleine Gerät einen anderen Versorger zu suchen und nannte mir drei Namen. :crazy:

3) Auf der entsprechenden Verordnung müsse aber unbedingt stehen, dass das Kind demandfähig sei, dass es permanent sauerstoffpflichtig sei und noch so einiges, ein einfaches Rezept reiche da auf keinen Fall aus.

Darauf

rief ich nochmal im Sanitätshaus an, um zu fragen, ob ich ein solches Gerät nicht einfach kaufen könnte.

(Antwort: theoretisch ja, nur bezahlen nicht... :sarkasmus: )

und kam zum Glück ! bei einer anderen Mitarbeiterin raus.

Worauf sich nach etwas Hin und Her zum Glück alles in Wohlgefallen auflöste.

1) "Verleihen" ist im Sanitätshaus-Jargon etwas anderes als "Verordnet bekommen". Verliehen werden diese Geräte nicht, sie werden verordnet. Daher die Aussage: "Wie verleihen diese Geräte nicht.", die offenbar nicht nur ich, sondern auch der Mitarbeiter, der sie von einem Kollegen hatte, falsch verstanden hatte.

2) Natürlich haben sie auch solche Geräte. Auch für meine Krankenkasse. Ich brauche dafür ein Rezept, Verordnungen sind nie permament, es muss also ein Zeitraum draufstehen und ggf. wird unkompliziert verlängert. Alles weitere brauche ich nicht, weil sie die ausführlichen Unterlagen ja schon vorliegen haben.

Darauf in der Ambulanz ein Rezept erbeten - läuft jetzt.
Hoffentlich.

Ergebnis: Vormittag um, nichts weiter geschafft. :crazy:

Aber diverse Leute am Telefon in Aufruhr versetzt, mich selbst eingeschlossen. :sarkasmus:
 
Ich weiß nicht so ganz, wessen Fehlleistung das gerade war, aber...

Habe gerade telefoniert wegen eines mobilen Sauerstoffkonzentrators für das liebe Kind. Und Alter, die Anzahl der sich auftürmenden Missverständnisse war eine Klasse für sich.

Die Fachabteilung der Krankenkasse sagte (letzte Woche:(

"Sie brauchen eine Verordnung vom Arzt. Die geben Sie dem Anbieter, und der rechnet mit uns ab. Da das Kind schon ein stationäres Gerät hat, kein Problem."

Die Post-Covid-Ambulanz sagte: "Fragen Sie bitte den Anbieter, ob er ein Rezept braucht, oder eine besondere Bescheinigung." Das eine macht nämlich die Ambulanz, das andere die Sekretärin der Chefärztin.

Gesagt, getan... :nee:

Mitarbeiter No. 1 im Sanitätshaus, das das andere Gerät schon geliefert hat (was ich am Telefon genau so gesagt habe:(

1) Wir brauchen ein Rezept. (Das war die einzige korrekte Information) -Merke: Daraus könnte man schließen, dass es sich um eine Verordnung handelt und über die Krankenkasse läuft.-

2) Mobile Konzentratoren verleihen wir grundsätzlich nicht für einen begrenzten Zeitraum. - Meine Frage, ob dann die Verordnung permanent sein müsste, wurde mit Ja beantwortet.

3) An Sie aber gar nicht, denn mit Ihrer Krankenkasse arbeiten wir grundsätzlich nicht zusammen, Sie müssten sich dann ein anderes Sanitätshaus suchen.

4) Das stellte sich direkt als falsch heraus, als der Gutste dann irgendwann doch verstanden hat, dass wir bereits ein Gerät von seinem Brötchengeber hier stehen haben.

5) Ja, aber ne, ne temporäre Ausgabe ginge da nicht, ich möge also die Krankenkasse anrufen wegen einer permanenten Verordnung.

Es folgte:

Ein Anruf bei der Krankenkasse.

Ergebnis:

1) Permanente Verordnungen gibt es nicht, das wird immer für einen bestimmten Zeitraum verordnet und ggf. verlängert.

2) Sanitätshäuser verleihen solche Geräte nicht. Das machen nur die Großanbieter. Der MA wusste auch nicht, warum ich trotzdem eines von einem Sanitätshaus hätte, wies mich aber an, mir für das kleine Gerät einen anderen Versorger zu suchen und nannte mir drei Namen. :crazy:

3) Auf der entsprechenden Verordnung müsse aber unbedingt stehen, dass das Kind demandfähig sei, dass es permanent sauerstoffpflichtig sei und noch so einiges, ein einfaches Rezept reiche da auf keinen Fall aus.

Darauf

rief ich nochmal im Sanitätshaus an, um zu fragen, ob ich ein solches Gerät nicht einfach kaufen könnte.

(Antwort: theoretisch ja, nur bezahlen nicht... :sarkasmus: )

und kam zum Glück ! bei einer anderen Mitarbeiterin raus.

Worauf sich nach etwas Hin und Her zum Glück alles in Wohlgefallen auflöste.

1) "Verleihen" ist im Sanitätshaus-Jargon etwas anderes als "Verordnet bekommen". Verliehen werden diese Geräte nicht, sie werden verordnet. Daher die Aussage: "Wie verleihen diese Geräte nicht.", die offenbar nicht nur ich, sondern auch der Mitarbeiter, der sie von einem Kollegen hatte, falsch verstanden hatte.

2) Natürlich haben sie auch solche Geräte. Auch für meine Krankenkasse. Ich brauche dafür ein Rezept, Verordnungen sind nie permament, es muss also ein Zeitraum draufstehen und ggf. wird unkompliziert verlängert. Alles weitere brauche ich nicht, weil sie die ausführlichen Unterlagen ja schon vorliegen haben.

Darauf in der Ambulanz ein Rezept erbeten - läuft jetzt.
Hoffentlich.

Ergebnis: Vormittag um, nichts weiter geschafft. :crazy:

Aber diverse Leute am Telefon in Aufruhr versetzt, mich selbst eingeschlossen. :sarkasmus:
Wenn man nicht schon verrückt ist - spätestens bei solchen Bürokratien wird man es dann.
 
Ich weiß nicht so ganz, wessen Fehlleistung das gerade war, aber...

Habe gerade telefoniert wegen eines mobilen Sauerstoffkonzentrators für das liebe Kind. Und Alter, die Anzahl der sich auftürmenden Missverständnisse war eine Klasse für sich.

Die Fachabteilung der Krankenkasse sagte (letzte Woche:(

"Sie brauchen eine Verordnung vom Arzt. Die geben Sie dem Anbieter, und der rechnet mit uns ab. Da das Kind schon ein stationäres Gerät hat, kein Problem."

Die Post-Covid-Ambulanz sagte: "Fragen Sie bitte den Anbieter, ob er ein Rezept braucht, oder eine besondere Bescheinigung." Das eine macht nämlich die Ambulanz, das andere die Sekretärin der Chefärztin.

Gesagt, getan... :nee:

Mitarbeiter No. 1 im Sanitätshaus, das das andere Gerät schon geliefert hat (was ich am Telefon genau so gesagt habe:(

1) Wir brauchen ein Rezept. (Das war die einzige korrekte Information) -Merke: Daraus könnte man schließen, dass es sich um eine Verordnung handelt und über die Krankenkasse läuft.-

2) Mobile Konzentratoren verleihen wir grundsätzlich nicht für einen begrenzten Zeitraum. - Meine Frage, ob dann die Verordnung permanent sein müsste, wurde mit Ja beantwortet.

3) An Sie aber gar nicht, denn mit Ihrer Krankenkasse arbeiten wir grundsätzlich nicht zusammen, Sie müssten sich dann ein anderes Sanitätshaus suchen.

4) Das stellte sich direkt als falsch heraus, als der Gutste dann irgendwann doch verstanden hat, dass wir bereits ein Gerät von seinem Brötchengeber hier stehen haben.

5) Ja, aber ne, ne temporäre Ausgabe ginge da nicht, ich möge also die Krankenkasse anrufen wegen einer permanenten Verordnung.

Es folgte:

Ein Anruf bei der Krankenkasse.

Ergebnis:

1) Permanente Verordnungen gibt es nicht, das wird immer für einen bestimmten Zeitraum verordnet und ggf. verlängert.

2) Sanitätshäuser verleihen solche Geräte nicht. Das machen nur die Großanbieter. Der MA wusste auch nicht, warum ich trotzdem eines von einem Sanitätshaus hätte, wies mich aber an, mir für das kleine Gerät einen anderen Versorger zu suchen und nannte mir drei Namen. :crazy:

3) Auf der entsprechenden Verordnung müsse aber unbedingt stehen, dass das Kind demandfähig sei, dass es permanent sauerstoffpflichtig sei und noch so einiges, ein einfaches Rezept reiche da auf keinen Fall aus.

Darauf

rief ich nochmal im Sanitätshaus an, um zu fragen, ob ich ein solches Gerät nicht einfach kaufen könnte.

(Antwort: theoretisch ja, nur bezahlen nicht... :sarkasmus: )

und kam zum Glück ! bei einer anderen Mitarbeiterin raus.

Worauf sich nach etwas Hin und Her zum Glück alles in Wohlgefallen auflöste.

1) "Verleihen" ist im Sanitätshaus-Jargon etwas anderes als "Verordnet bekommen". Verliehen werden diese Geräte nicht, sie werden verordnet. Daher die Aussage: "Wie verleihen diese Geräte nicht.", die offenbar nicht nur ich, sondern auch der Mitarbeiter, der sie von einem Kollegen hatte, falsch verstanden hatte.

2) Natürlich haben sie auch solche Geräte. Auch für meine Krankenkasse. Ich brauche dafür ein Rezept, Verordnungen sind nie permament, es muss also ein Zeitraum draufstehen und ggf. wird unkompliziert verlängert. Alles weitere brauche ich nicht, weil sie die ausführlichen Unterlagen ja schon vorliegen haben.

Darauf in der Ambulanz ein Rezept erbeten - läuft jetzt.
Hoffentlich.

Ergebnis: Vormittag um, nichts weiter geschafft. :crazy:

Aber diverse Leute am Telefon in Aufruhr versetzt, mich selbst eingeschlossen. :sarkasmus:
Wieso machst du das denn nicht über einen Versorger statt über ein Sanitätshaus? Entweder Vital Aire (was ich empfehlen würde) oder Linde Gas. Aber wie gesagt besser ist Vital Aire (mein Versorger). Da schickst du das Rezept vom Arzt hin und der Rest machen die. Die sagen dir auch am Telefon ausführlich was draufstehen muss.
 
@bxjunkie

Weil ich das erste Gerät auch schon von einem Sanitätshaus hatte.

Nachdem die Ambulanz mir auf meine Frage, wo ich das beantragen soll, sagte: „Gibt es bei Ihnen ein Sanitätshaus?“

(Ich finde auch, Sanitätshaus klingt etwas bieder für den Umfang, den der Laden da hat… ist da in Strümp im Gewerbegebiet, hinter der Schule)

Dass man sich eigentlich auch für einen Konzentrator an Linde und Co wenden kann, ohne gleichzeitig auch Flüssigsauerstoff zu beziehen, wusste ich nicht.

Das habe ich heute von der Krankenkasse erfahren.

Sollte es da Probleme geben, wärst du meine nächste Adresse - ich wusste ja von dir, dass Linde servicetechnisch hier nicht so der Hit ist. :hallo:
 
Meine letzwöchige Fehlleistung möchte ich euch nicht vorenthalten. :sarkasmus:

Ich habe die App TooGoodToGo, bei der man angezeigt bekommt, wenn in der eigenen Gegend übrige Lebensmittel billig abzugeben sind.

Letzte Woche gesehen, dass ein China-Retaurant in der Gegend am Ende des Mittags- und Abendbuffets Überraschungsboxen für 5 Euro anbietet.

Auf den Abbildungen waren so Portionsdosen, die man auch kriegt, wenn man dort was zum Mitnehmen bestellt.

Also habe ich kurz entschlossen am Freitag 4 Boxen für uns geordert.

Vor Ort angekommen, sah ich dann mit wachsendem Unglauben, wie die Mitarbeiter jede Dose bis zur doppelten Höhe mit - noch - appetitlichst aussehenden Sachen füllten - um dann am Ende mit dem Deckel sehr beherzt alles sauber auf Dosenhöhe zusammenzudrücken. :uhh:

Ich schleppte also am Ende fast 1,5 kg ehemals leckeres Essen nach Hause - wild durcheinander in handliche Blöcke gepresst. :crazy:

Wir haben das dann, so gut es ging, wieder auseinandergepflückt, und es schmeckte deutlich besser, als es aussah - aber schon allein von der Menge her hätten zwei von den Dosen für 4 Personen locker ausgereicht.

Alter, wenn ich das geahnt hätte…
 
Meine letzwöchige Fehlleistung möchte ich euch nicht vorenthalten. :sarkasmus:

Ich habe die App TooGoodToGo, bei der man angezeigt bekommt, wenn in der eigenen Gegend übrige Lebensmittel billig abzugeben sind.

Letzte Woche gesehen, dass ein China-Retaurant in der Gegend am Ende des Mittags- und Abendbuffets Überraschungsboxen für 5 Euro anbietet.

Auf den Abbildungen waren so Portionsdosen, die man auch kriegt, wenn man dort was zum Mitnehmen bestellt.

Also habe ich kurz entschlossen am Freitag 4 Boxen für uns geordert.

Vor Ort angekommen, sah ich dann mit wachsendem Unglauben, wie die Mitarbeiter jede Dose bis zur doppelten Höhe mit - noch - appetitlichst aussehenden Sachen füllten - um dann am Ende mit dem Deckel sehr beherzt alles sauber auf Dosenhöhe zusammenzudrücken. :uhh:

Ich schleppte also am Ende fast 1,5 kg ehemals leckeres Essen nach Hause - wild durcheinander in handliche Blöcke gepresst. :crazy:

Wir haben das dann, so gut es ging, wieder auseinandergepflückt, und es schmeckte deutlich besser, als es aussah - aber schon allein von der Menge her hätten zwei von den Dosen für 4 Personen locker ausgereicht.

Alter, wenn ich das geahnt hätte…

Das hatte ich letztens mit Suppen, also zumindest von der Menge her, nicht vom Zusammenpressen. :D Auch 4x geordert und ordentlich geschleppt und 3 Tage davon gegessen. Wobei das mit den Suppen auch Überraschung war. Ich hatte von dort auch schon mal Kartoffelpuffer und Nudeln mit Saucen.
 
Ich habe gestern einen völlig falschen Kasten Bier gekauft, weil der Verkäufer. den ich um Rat fragte, mir den falschen brachte. Aber er schleppte ihn nur für mich einmal komplett durch den ganzen Laden, da war es mir so unangenehm den nun nicht zu kaufen. Will sagen ich hätte das Chinesisch auch mitgenommen, weil mir alles andere furchtbar unangenehm gewesen wäre.
 
Und du konntest vor Ort nicht Stopp sagen?

Nein - es war ja schon geschlossen und die Abholer durften nur in den Eingangsbereich und das Buffet nicht betreten. Ich sah das Ganze also aus einigem Abstand (das Befülltwerden).

Zugemacht wurden die Dosen dann vor meiner Nase, aber so schnell, dass ich gar nichts mehr sagen konnte. :lol:
 
Manchmal frag ich mich...
Vorgeschichte:
1. Zwerg Nase hatte in letzter Zeit ein paarmal zu oft Schleimkot, so dass die TÄ des Vertrauens und ich beschlossen, dass er ne Sammelkotprobe gewonnen hat, die am Montag abgegeben und dann auf Giardien, Würmer und bakterielle Fehlbesetzung getestet wird. Nun war das entsprechende Telefonat dazu am Freitag, so dass ich Samstag mit dem Sammeln anfangen und Montagnachmittag die Probe abliefern sollte.
Unsere Apotheken vor Ort haben aber keine Röhrchen für Stuhlproben, so dass ich mit der Apothekerin meines Vertrauens ("Also, ich hab da mal wieder n seltsamen Anliegen, ich brauch was für den Hund!" - Alles klar, kriegen wir hin!) improvisiert habe und nun in einen Urinbecher sammle mit Pappspateln, die sie mir dazu geschenkt hat. Urinbecher sind ungefähr doppelt so unhandlich wie Kotprobenröhrchen.

Hinzu kommt, dass es gestern über den Tag so in etwa 32°C und extrem schwül war, wir also auf der späten Abendrunde auch nur gekrochen sind und sie kurzfristig abbrechen mussten, weil ich Sorge hatte, der Hund klappt mir zusammen.

Wir waren also unterwegs, ich hatte den Sammelbecher in meine Leckerlitasche gesteckt, um ihn nicht in der Hand halten zu müssen, Picard hatte seine Probe auch schon abgeliefert, ich hatte also Nr. 1 im Becher.
Dann beschloss ich, der Hund muss jetzt was trinken, weil ihm die Zunge nach 800m schon bis zu den Zehen hing. Picard meinte aber, trinken wird überbewertet, und ich griff in die Gassitasche, um eine Handvoll schwimmfähiger Leckerli in seine Wasserschale zu stecken. Er trank, wir drehten dann um und begaben uns wieder nach Hause, schweiß- bzw. hechelsabberüberströmt.
Zu Hause griff ich in meine Leckerlitasche, um den Probenbecher herauszunehmen und im Kühlschrank aufzubewahren - Becher weg. :verwirrt:
Der war ganz offensichtlich rausgefallen, als ich die Leckerli rausgekramt hatte. Zurückradeln und holen verbot sich aufgrund des beginnenden schweren Gewittersturms von selbst, und so fürchtete ich, am Montag der TÄ erklären zu dürfen, dass die Kotprobe sich bis Mittwoch verzögert, weil ich zu doof war, um auf einen Probenbecher aufzupassen.
Am morgen ging ich dann aber dieselbe Runde und siehe da, in der Nacht war niemand aufgetaucht und hatte unsere Kotprobe entwendet. Der Becher lag noch im Gras, etwa 50m von der Stelle entfernt, an der ich ihn verloren hatte, Sturmwind sei Dank.
Ich merke, die Hitze tut mir nicht gut.
 
Glaub mir, bei den schrägen Leuten, die in unserem Park nachts unterwegs sind, gab es ne gute Chance, dass jemand das Röhrchen für ne Vape oder Drogen hält und erstmal mitnimmt. :woot:
 
Beinahe Fehlleistung
Hatte für heute einen TÜV Termin gemacht - wußte das Auto hab ich in einem Juni gekauft und war dieses Jahr mal wieder mit TÜV dran. Als ich die Zettel wegen den Reifen ect raus gelegt habe, fiel mir der letzte TÜV Bericht in die Hände und da steht nächster TÜV Oktober 2025 :lol:... Stimmt, ich hab ja mal vergessen und war dann einiges verspätet gewesen (da hat mich aber jemand drauf hingewiesen, ich hätte es nicht gemerkt)
Konnte den Termin heute absagen.
:mies: Hoffentlich denke ich im Oktober auch wieder dran
 
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