FDP fordert Versachlichung der Debatte zum Thema Kampfhund

Melanie F

KSG-Sherlock-Rafft-Nix™
15 Jahre Mitglied
Es sei wenig hilfreich, bestimmte Tierarten zu verteufeln. „Wichtiger ist es, den Faktor Mensch bei der Debatte nicht zu vergessen. So wie es einerseits um den Schutz von Menschen geht, sind es Menschen, die als Halter Verantwortung tragen.“ Dieser Ansatz dürfe nicht unterschlagen werden, so der Liberale abschließend.
 
  • 15. November 2025
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Hi Melanie F ... hast du hier schon mal geguckt?
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aber wie soll man das nach 10 jahren wieder gut machen!
klar is das ne super idee!!!... aber die deutschen sind heute auch immer noch die "crouds" .... und dat war vor 70 jahren....
 
  • 15. November 2025
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Übrigens... Es ist enorm wichtig auch an das richtige (!) Hundefutter zu denken.

Ich habe für unseren Dicken seeehr lange nach dem richtigen Futter gesucht. Durch Zufall habe ich den hier vom Forum angebotenen kostenlosen Futtercheck gefunden und konnte dort tatsächlich in Erfahrung bringen, welches Futter ganz konkret von anderen Hundebesitzern mit genau der gleichen Hunderasse bevorzugt wird.

Und unser Benny liebt sein neues Futter! Es hat sich gelohnt!! 

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Ach ja, ihr könnt übrigens zusätzlich noch am Ende des Futterchecks gratis Futterproben von bis zu 20 verschiedenen Herstellern anfordern! 

So sah hier dann nach ein paar Tagen unser Tisch aus:



Euer Hund wird euch lieben! 

Hier nochmal der Link zum Futtercheck

LG Meike mit Benny
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Zitat:.......bei denen die Gefährlichkeit „unwiderlegbar“ unterstellt wird.


Es ist schon beschämend wenn die Politik 10 Jahre nach Hamburg immer noch die "abstrakte" Gefährlichkeit einzelner Hunderassen "unterstellt". Es ist doch wohl so langsam an der Zeit sich auch einmal mit den weltweiten Forschungsergebnissen auseinander zu setzen.
 
klasse !
habe auch gleich einen Kommentar abgegeben,
der wartet allerdings auf Veröffentlichung, hoffentlich
kommt der rein, hab mir Mühe gegeben;)
 
Sollte die FDP sich wirklich konstruktiv damit auseinandersetzen und damit was erreichen, ist ihnen auch meine Stimme in Zukunft sicher.
 
  • 15. November 2025
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Danke für den Tipp, Meike! Den Futtercheck (und vor allem die kostenlosen Futterproben :D) werde ich mir mal gönnen.
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Vielleicht bin ich ja ein kleiner Träumerle, aber durch solche kleinen Lichtblicke ziehe ich die Hoffnung, dass sich irgendwann mal etwas ändern könnte.

Immerhin wird über das Thema diskutiert, was ja vor einigen Jahren noch undenkbar gewesen wäre. In Österreich wird z.B. teilweise auch sehr kritisch über die Rasselisten diskutiert.

Ich denke, das sind alles Fortschritte auf die man hoffen muss.
 
Vielleicht bin ich ja ein kleiner Träumerle, aber durch solche kleinen Lichtblicke ziehe ich die Hoffnung, dass sich irgendwann mal etwas ändern könnte.
ich möchtediese beiden von dir gebrauchten wörter besonders betonen.
seit dem die FDP in berlin mitregiert, sind sie von einem fettnäpfchen ins nächste fettnäpfchen getreten. mittlerweile liegt die FDP bei umfragen in der bevölkerung bei 4,5(bei der Bundestagswahl bekamen sie 15%!!!!!)auch die FDP versucht mit allen mitteln ihren erdrutschartigen abstieg zu kompensieren.
in SH wo die FDP ebenfalls(seit fast einem Jahr) mit am ruder ist, wurde im koalitionsvertrag vereinbart, die rasseliste abzuschaffen. viele hundehalter sowie ich selbst, haben mittlerweile ca. 250 emails an die FDP SH geschickt in der explizit nachgefragt wurde, wie es denn nun um die abschaffung der rasseliste bestellt ist. bisher warten wir seit 7 monaten auf eine antwort.
des weiteren darf man nicht vergessen, dass die FDP im gegensatz zur CDU eine zwergenpartei ist. und in berlin kann man bestens beobachten, von wem die politik gemacht wird und welche interessen der jeweilgen regierungspartei auch wirklich in die tat umgesetzt wird. und da hat sich die FDP nicht gerade mit ruhm bekleckert.
für mich sind solche äußerungen keinesfalls ein lichtblick sondern schlichtweg gesülze einer partei, deren ansehen in der bevölkerung immer weiter am schrumpfen ist.




Immerhin wird über das Thema diskutiert, was ja vor einigen Jahren noch undenkbar gewesen wäre. In Österreich wird z.B. teilweise auch sehr kritisch über die Rasselisten diskutiert.
diskutiert wird in regelmäßigen abständen und zwar seit 10 jahren!!!!!
Ich denke, das sind alles Fortschritte auf die man hoffen muss.
sehr gewagt von dir, NICHTS als fortschritt zu bezeichnen:unsicher:
 
ich hatte auch gelesen, dass in SH die Liste endlich weg soll:verwirrt:

in HH engagiert sich ausgerechnet Die Linke offenbar gegen die Rassenliste:rolleyes:

mir ist es im Grunde Wurscht, welche Partei etwas erreicht,
ich würde sofort die unterstützen, die etwas gegen die Rassendiskriminierung unternehmen.
Ich bin auch guter Zuversicht, dass sich die Listen auf Dauer gar nicht rechtlich
aufrechterhalten lassen.
Zumindest was Kat I angeht - von wegen "unwiderlegbar gefährlich"
ich fordere, dass wir das so wie die anderen wenigstens widerlegen dürften.
Nicht mal die Chance hat ein Hamburger Hund:sauer:
Eingebrockt hatte das aber Rot Grün, oder:rolleyes:
die wähle ich im Leben nie mehr:sauer:
 
Ha :hallo:

mein Kommentar ist "on" und ein weiterer, sehr Guter !!!!
Danke !!!:hallo:
 
Wow :respekt:
...sollte ich meinen Glauben an die Politik, der schon vor etlichen Jahren begraben wurde, wieder exhumieren lassen ? :D
 
... darf man öffentlich darum bitten, wegen schön formulierten Lippenbekenntnissen jetzt NICHT auf die Idee zu kommen, die FTP zu wählen?
 
Sollte die FDP sich wirklich konstruktiv damit auseinandersetzen und damit was erreichen, ist ihnen auch meine Stimme in Zukunft sicher.

Na dann biste gut den Stimmenfaenger auf den Leim gegangen.

Man sollte (gerade was dieses Thema angeht) genau ueberlegen - und nicht einfach Partei X ankreuzen weil EINER von ihnen mal nen Satz fallengelassen hat dass alle Hunde gleich sind und man "muesste" und "sollte" da was tun. Es wird nichts passieren, Punkt. Wenn denn irgendwann einmal wirklich was geaendert wurde siehts vielleicht anders aus, ansonsten is das nur leeres Geblubber.
 
das sehe ich aber völlig anders;)

in NDS gab es früher auch diese grausamen Rassenlisten.
Ich kenne einige Leute aus der dortigen Hundelobby ( das ist ein Verein )
Die führten intensive Gespräche mit Christian Wulff :)
und er versprach, wenn er gewählt wird,dann wird er dafür sorgen,
dass die Rassenlisten verschwinden.
Und er hat Wort gehalten :)
Dafür werde ich diesem Politiker immer dankbar sein und ihn sehr hoch achten.
Dabei interessiert mich nicht, welcher Partei er angehört und was die sonst
vielleicht für Schwächen haben mögen.
Konkret interessiert mich an Politik zunächst D A S wovon ich sehr persönlich
betroffen bin.
Ich würde meine Stimme nie einer Partei geben, die Hunderassen diskriminiert !
Egal, wie gut ich die früher einmal fand.
Ich denke immer zuerst an mein engstes Umfeld und das sind nun
einmal verfolgte unschuldige Hunde:hallo:
 
was nützt mir die tollste Politik,
wenn diese zugleich an Rasselisten festhält:(
da ist mir das Hemd äh Hund näher, als die Hose;)

ich bin gerne Wechselwähler und unterstütze jeweils die Partei,
die meine Intersssen vertritt.
( aufhören würde es bei mir allerdings, wenn Rechtsextreme mir
die Befreiung der Hunde versprechen , das ist klar, aber
die "bürgerlichen Parteien " kann man schon wählen )
 
Vielleicht bin ich ja ein kleiner Träumerle, aber durch solche kleinen Lichtblicke ziehe ich die Hoffnung, dass sich irgendwann mal etwas ändern könnte.
ich möchtediese beiden von dir gebrauchten wörter besonders betonen.
seit dem die FDP in berlin mitregiert, sind sie von einem fettnäpfchen ins nächste fettnäpfchen getreten. mittlerweile liegt die FDP bei umfragen in der bevölkerung bei 4,5(bei der Bundestagswahl bekamen sie 15%!!!!!)auch die FDP versucht mit allen mitteln ihren erdrutschartigen abstieg zu kompensieren.
in SH wo die FDP ebenfalls(seit fast einem Jahr) mit am ruder ist, wurde im koalitionsvertrag vereinbart, die rasseliste abzuschaffen. viele hundehalter sowie ich selbst, haben mittlerweile ca. 250 emails an die FDP SH geschickt in der explizit nachgefragt wurde, wie es denn nun um die abschaffung der rasseliste bestellt ist. bisher warten wir seit 7 monaten auf eine antwort.
des weiteren darf man nicht vergessen, dass die FDP im gegensatz zur CDU eine zwergenpartei ist. und in berlin kann man bestens beobachten, von wem die politik gemacht wird und welche interessen der jeweilgen regierungspartei auch wirklich in die tat umgesetzt wird. und da hat sich die FDP nicht gerade mit ruhm bekleckert.
für mich sind solche äußerungen keinesfalls ein lichtblick sondern schlichtweg gesülze einer partei, deren ansehen in der bevölkerung immer weiter am schrumpfen ist.




Immerhin wird über das Thema diskutiert, was ja vor einigen Jahren noch undenkbar gewesen wäre. In Österreich wird z.B. teilweise auch sehr kritisch über die Rasselisten diskutiert.
diskutiert wird in regelmäßigen abständen und zwar seit 10 jahren!!!!!
Ich denke, das sind alles Fortschritte auf die man hoffen muss.
sehr gewagt von dir, NICHTS als fortschritt zu bezeichnen:unsicher:

Du hast Recht damit, dass sich die Lage nicht annähernd entspannt oder gebessert hat. Ich sprach davon, dass es Tendenzen gibt, Rasselisten kritisch zu betrachten und deren Sinn in Zweifel zu ziehen. Auch wenn ich weiterhin auf der Strasse wie ein Außerirdischer mit gefährlichem Mutanten an der Leine betrachtet und behandelt werde, so erfahre ich auf der anderen Seite aber auch posititive Reaktionen, die im krassen Gegensatz dazu stehen.

Heute war ich mit Elvis in der Klinik wegen der Nachuntersuchung und kaum war ich zur Tür herein gekommen, stürtzten sich eine Traube Arzthelferinnen und Ärzte auf Elvis, um ihn zu knuddeln und zu streicheln. Einige ander Halter, die dann wegen der Rasse nachfragten und was man halt so über diese Hunde hören würde, wurden von den Ärzten und Arzthelferinnen aufgeklärt, dass Rasselsiten idiotisch wären und Listenhunde sich in der Klinik im Gegenteil besonders freundlich und geduldig zeigen würden etc.

Es ist so, dass die Gesetze nicht abgeschafft, sondern in einigen Ländern sogar erweitert wurden, aber eine ernsthafte Diskussion in der Öffentlichkeit, den Medien und der Politik über den Sinn oder Unsinn von Rasselsiten gibt es erst seit Neuestem. Wann hat sich früher eine Partei getraut Rasselisten in Frage zu stellen? Die Linken und die FDP scheinen flächendeckend gegen Listen zu sein und äußern dies teilweise auch öffentlich. Das hat es so früher nicht gegeben. Ob dies zu einer Verbesserung in absehbarer Zeit führen wird, bezweifelk ich auch.

Dass Medien diverenziert über Rasselisten berichten, hat es meiner Meinung nach auch nicht vorher gegeben. Allein die Reaktion auf den Vorfall in Odisleben zeigt, dass man damit Leute nicht mehr auf die Barikaden bringen kann. Bundesweit waren die Reaktionen sehr gemäßigt. Da war beim Husky schon fast mehr los.

Ich denke, dass man auch kleine Verbesserungen oder Veränderungen wahr nehmen muss.
 
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