Faszination VPG

Bei uns im Verein werden "Sokas" nur unter Vorlage eines WT zum Schutzdienst zugelassen. Könnt ihr euch sonst das Gerede der Hundehasser vorstellen, wenn die sehen, daß bei uns Sokas "scharf" gemacht werden? Die sehen das nämlich genauso wie einige VPG-Gegner hier im Forum, daß die Hunde dadurch erst mannscharf gemacht werden. Den Sport und Spaß für Hund und Mensch sieht dabei keiner. Außerdem hat der Verein bei Vorlage eines WT die Rückversicherung, daß ein evtl. Beißangriff des Hundes auf einen Menschen (wenn auch nicht hervorgerufen durch den Schutzdienst!) im privaten Bereich nicht dem Hundeverein zulasten gelegt wird. Ist in meinen Augen eine Riesensauerei, aber ehrlich gesagt, würde ich das als Verantwortlicher eines Vereins auch machen. Schließlich wird auch kein Hund anderer Rasse zugelassen, der physisch und psychisch (und das gilt auch für den HF) nicht dazu geeignet erscheint.

Bei uns kam einige Zeit ein Rottweiler zum Üben, aber nur zum Schutzdienst. Keine Unterordnung. Auch wenn ich mir jetzt hier bestimmt keine Freunde mache, aber ich habe dafür gesorgt, daß dieser Hund bis zum Bestehen seines WT nicht mehr den Platz für Schutzdienst betreten durfte. Dieser Hund war schon 2 Jahre alt, war mächtig heftig geworden und auch Herrchen war in meinen Augen langsam nicht mehr in der Lage, seinen Hund zu händeln. Er fand das sogar noch chic. Tja, seit dieser Zeit wurde er nicht mehr gesehen.

Schäferwuffi mit Josy, Apoll, Cora, Dusty und Juma
(und Teddy - ich vermisse dich)
 
  • 24. April 2024
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Hi Schäferwuffi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich hab mir den Link von Kaze mal durchgelesen. Klingt eigentlich vernünftig, wenn es denn auch so in der Realität gehandhabt wird.
Meine Abneigung betreffs VPG hatte ich schon mal in einem anderen Thread erklärt - spielt bei der jetzigen Diskussion auch keine Rolle.
Meine Fragerei jetzt war, wie sieht es in der Realität aus - wird ein Dogo, wenn er vom "Wesen" her passt, auch für alle Bereiche des VPG eingesetzt.
Denn nach meiner Kenntnis (auch wenn es schon Dogos gegeben hat, mit denen VPG gemacht wurde), ist dieser Hund nur bedingt für die VPG geeignet - und das kann man auch anderweitig mit dem Hund machen.
Was noch wichtiger für mich als das Prüfen des Hundes auf Eignung wäre, ist die genaue Prüfung des Halters, der VPG machen will. Nicht jeder Hirni gibt dies auch sofort zu erkennen.
Und da sehe ich die Gefahr bei diesem "Sport", welches ihn auch in Verruf bringt.
 
Hannibal schrieb:
Was noch wichtiger für mich als das Prüfen des Hundes auf Eignung wäre, ist die genaue Prüfung des Halters, der VPG machen will. Nicht jeder Hirni gibt dies auch sofort zu erkennen.
Und da sehe ich die Gefahr bei diesem "Sport", welches ihn auch in Verruf bringt.
Gebe ich dir völlig recht Hannibal.
Nur: Wie willst du einen Eignungstest für die Halter durchführen?

Alexis
 
Hey Christy,


ich kann im moment nur über Listen 2 Hunde sprechen in Bayern. Nicht vergessen, ich bin gebürtig in Bayern und erst 4 Jahre auf "Entwicklungshilfe". Grins. Mein Rotti hat VPG3 und einen Kampfhundetest als einziger ohne Auflagen bei dem Tester. Mit ihm dürfte ich also noch machen. Ich weiß aber, daß viele Vereine es ablehnen Kat 1 Hunde VPG auszubilden - Blödsinn! Wie das aber ist mit Negativzeugnis, da sie ja dann normal wieder "normale Hunde" sind hab ich keine Ahnung. Müßte mich da mal einlesen. Ich hab sowas im Hinterkopf, aber möchte mich nicht festlegen lassen!

lg

Mechelaar
 
Hannibal schrieb:
Was noch wichtiger für mich als das Prüfen des Hundes auf Eignung wäre, ist die genaue Prüfung des Halters, der VPG machen will. Nicht jeder Hirni gibt dies auch sofort zu erkennen.
Und da sehe ich die Gefahr bei diesem "Sport", welches ihn auch in Verruf bringt.

Da geb ich dir völlig recht!!!! :zufrieden:
 
@ Al, da langen wir wieder da an --> wie sollte ein Sachkundenachweis aussehen, um überhaupt einen Hund zu halten - praktisch nicht durchführbar.
Hier liegt es, ich sag jetzt nicht, an der Verantwortung des jeweiligen Vereins eine Checkliste zu erstellen, sondern da müssen Vereinsführung und Mitglieder sehr eng miteinander arbeiten, um solche Personen zu selektieren, bevor es zu spät ist. In der Praxis wird aber auch dies mit 3 Fragezeichen zu versehen sein.
 
Mechelaar schrieb:
Hey Christy,


ich kann im moment nur über Listen 2 Hunde sprechen in Bayern. Nicht vergessen, ich bin gebürtig in Bayern und erst 4 Jahre auf "Entwicklungshilfe". Grins. lg

Mechelaar

Wie, Du aus Bayern willst uns Entwicklungshilfe leisten? :D

Hm, also ich werd mich mal schlaumachen, wie das in BW aussieht, aber verboten ist es def. nicht, zumindest Training nicht. Prüfung muss ich nachhaken. ;)
 
Bei Erwin, Jack&Theo&Chris gebe ich die Diskussion auf:(
Diskutieren heißt für mich, auch mal über die Antworten der "Gegenseite" nachzudenken.

Sabine, in meiner Stadt werden Hunde nur mit der halben Steuer belegt, die nachweislich eine Schutzhundeprüfung, eine VPG-Prüfung oder eine BH abgelegt haben.
Das hat nichts damit zu tun, daß die Vereine die Stadt unterstützen. Die haben nämlich weniger Geld als die Gemeinde selbst;)

Warum dieser Sport für mich und meine Hunde geeignet ist? Weil er uns körperlich und geistig auslastet, uns Spaß macht und auch die Bindung fördert. Auch durch diesen Sport kann man seinen Hund besser kennenlernen;)

Hannibal, als ich vor Jahren den Schäferhund meines Vaters "übernahm", sah ich schnell ein, dieser Hund war für den (damals) Schutzhundesport denkbar ungeeignet. Barry machte also "nur" die BH und war ansonsten einfach nur mein treuer Begleiter. Als guter HH kann man also durchaus verzichten;)

Achja, mein Duo Asco und Lord habe ich viel allein im Schutzdienst trainiert. Beide Hunde sahen nie eine Veranlassung mich deshalb zu beißen. Hunde sind so intelligent, den Ärmel und den Menschen zu unterscheiden;)

Wiederholung: Laßt diesen Sport doch einfach das sein was er ist - ein Sport.

watson
 
Spell_2103 schrieb:
Also hier in BW ist es so (zumindest bei uns im Umkreis) das VPG (schutzdienst steht meines Wissens noch in der Verordnung) mit dem auf 1 gelisteten Hunden (Pit, Staff, Bulli und deren Mischlinge) verboten ist, das hat mir der Herr von der Polizeihundestaffel auch bestätigt!

Beim Wesenstest von TH-hunden war eine Hündin dabei, die den Arm gesehen hatte und wusste was sie zu tun hatte. Bei ihre wurde das im Test vermerkt und bekommt somit nie eine Leinenbefreiung!
Obwohl mein "bester" Freund von der Polizeihundstaffel mords begeistert war, wie mutig sie zubeisst und wie zuverlässig sie loslässt :verwirrt:
Huhu, ich auch was sagen möcht: das stimmt nicht, spell.;)

Du kannst in BW mit einem Listenhund im VPG arbeiten. Hab 2 Bekannte, die mit Ihren Pitbulls diesen Sport betreiben, OA weiß das auch.
 
Hähä, da ist man mal ein paar Stunden weg und darf sich dann gleich durch 6 neue Seiten lesen... wars aber echt wert! Also kurz zu dem Bildchen: Lieber Erwin ich sehe darauf einen Hund, der sich im Sprung befindet, um dem ihm, von einem in deutlich erkennbarer Schutzkleidung gewandten Helfer, angebotenem Beuteärmel zu fassen. Ich sehe hier keinen Hund, der wahllos Menschen anspringt. Vielleicht liegts ja an der Brille...
@Hanibal: Empfehlen kann ich in Deiner Gegend den NSV Kloster Pillenreuth, Ausbildungswart ist dort Frau Andrea Kühne. LindArt Trainerin (Leiterin des TWZ Deutschland) und VPG´lerin. Sind übrigens auch zwei Dogos am Platz, dir allerdings kein VPG machen wegen zu wenig Trieb. Aber eine macht begeistert Fährte.
Ansonsten sag ich weiter gar nix dazu weil diese Diskussion zwar sehr witzig, aber im Grunde doch sehr unfruchtbar ist.
 
Es haben sich ja auch einige "Spaßvögel":unsicher: witzig darüber gemacht, dass ich meinen Hund am Supermarkt vergessen hätte.
Es ist ja auch wahr, das ist mir passiert. Ich habe auch kein Problem damit das zuzugeben weil jeder mal einen Fehler macht. Problematisch finde ich es nur wenn sich manche Leute wie kleine Kindchen darüber lustig machen und das ständig wiederholen müssen.
Ganz nebenbei am Rande : Ich war 17 Jahre alt als mir das passiert ist, und im jugendlichen Leichtsinn kann das schonmal passieren ( Mensch das war ne Zeit ).
Ansonsten habe ich mich 13 jahre lang um den Hund gekümmert, vom Welpen bis zum letzten Gang und da braucht mir keiner vorzuwerfen dass ich mich schlecht um Tiere kümmern würde...:hö:
Ich versuche auch ständig in meiner Umgebung und meinem Bekanntenkreis den Leuten klar zu machen dass Sokas keine Kas sind, was echt nicht so einfach ist, da VIELE Leute auch gute Freunde und Hundehalter eindeutige Vorurteile gegenüber Sokas haben.
Da wäre es mir nicht sehr hilfreich den Leuten zu erzählen , dass ich meinen Hund in andere Menschenarme " greifen " [ Fachausdruck, Fachausdruck ! ] lasse .
 
Jack&Theo&Chris schrieb:
Da wäre es mir nicht sehr hilfreich den Leuten zu erzählen , dass ich meinen Hund in andere Menschenarme " greifen " [ Fachausdruck, Fachausdruck ! ] lasse .

Nö, laß das mal mit den Fachausdrücken. ;) Wie Watson schon sagte: "Laß diesen Sport doch einfach sein, was er ist - nämlich Sport."

Schäferwuffi mit Josy, Apoll, Cora, Dusty und Juma
(und Teddy - ich vermisse dich)
 
Jack&Theo&Chris schrieb:
Ich versuche auch ständig in meiner Umgebung und meinem Bekanntenkreis den Leuten klar zu machen dass Sokas keine Kas sind, was echt nicht so einfach ist, da VIELE Leute auch gute Freunde und Hundehalter eindeutige Vorurteile gegenüber Sokas haben.
Da wäre es mir nicht sehr hilfreich den Leuten zu erzählen , dass ich meinen Hund in andere Menschenarme " greifen " [ Fachausdruck, Fachausdruck ! ] lasse .

Ich mache mit meinem SOKA Schutzdienst und alle die mich und den Hund kennen freuen sich für uns und wissen wie lieb Spike ist und welch gute Beziehung wir haben. Liegt wohl auch an unserem Auftreten und was man den Leuten erzählt. Komischerweise hat noch niemand (und das waren vorher Leute die etwas gegen "Kampfis" hatten) etwas gegen mich oder meinen Hund gesagt, im Gegenteil, ich konnte aufklären und Spike wird von allen gemocht. Als ob eine Sportart was Gegenteiliges bewirken könnte wenn man den Hund vorstellt und aufklärt.... Oder sollte das eine unterschwellige Unterstellung sein? So nach dem Motto: Ihr verschlimmert doch alles?
 
und wo ist jetzt die quellenangabe, dass vpg einen hund gefährlich macht? *wart*

ich war auch lange dagegen, weil ich auch immer dachte, "sowas" würde einem hund "beibringen", menschen zu beißen.
heute weiß ich, dass hunde auch beißen können, ohne jemals einen hundeplatz betreten zu haben (oder bekommt euer hund fresschen aus der schnabeltasse? :D ) und das ein hund einen großen unterschied zwischen spielzeug und menschlichen körperteilen macht - oder dürfen die hunde einiger user hier nicht mit tauen, bällen, stöckchen etc spielen, aus angst, sie könnten sich an herrchen oder frauchen vergreifen?
vorurteile gegen sokas sind böse und man muss ja immer die ganzen dummen leute überzeugen, dass man den liebsten hund von welt am strick hat, aber selbst absolut resistent gegen erklärungsversuche sein? wow.
 
Mechelaar schrieb:
Warum gibt es in Städten und Versicherungen Ermäßigungen auf VPG ausgebildete Hunde?
SabineW schrieb:
Welche Stadt, bzw. welche Versicherung bietet das?
Mechelaar schrieb:
Hab hier mal was rüber kopiert:

Tagchen,
also bei uns, Ibbenbüren NRW, 1 Hund 55,- €,beim 2. Hund kostet jeder 62,-€, beim 3. Kostet jeder 72,-€
Hat der Hund allerdings eine Schutzhundprüfung jeweils die Hälfte !!
biggrin.gif
biggrin.gif

Im nachbar Dorf zahlen die keine Hundesteuer,
applaus.gif
Eine VPG-Ausbildung ist in aller Regel kein Grund für eine Steuerermäßigung oder-befreiung, so auch in dem von dir angeführten Beispiel Ibbenbüren! In der Hundesteuersatzung der Stadt Ibbenbüren lautet der entsprechende Passus (aus der Muster-Hundesteuersatzung übernommen:(

Hunde, die als Melde-, Sanitäts- oder Schutzhunde verwendet werden und die dafür vorgesehene Prüfung vor Leistungsprüfern eines von der Stadt Ibbenbüren anerkannten Vereins oder Verbandes mit Erfolg abgelegt haben; die Ablegung der Prüfung ist durch das Vorlegen eines Prüfungszeugnisses nachzuweisen und die Verwendung des Hundes in geeigneter Weise glaubhaft zu machen.

Grundlage für die Steuerermäßigung ist der Verwendungszweck als Schutzhund, die Ausbildung und erfolgreiche Ablegung einer Prüfung ist neben der Glaubhaftmachung einer entsprechenden Verwendung lediglich eine weitere Anforderung, aber kein Ermäßigungsgrund.

Ein Sporthund mit VPG-Ausbildung gilt zudem (hundesteuerrechtlich) nicht als Schutzhund.
Schau dazu mal in die Hundesteuersatzung einer Gemeinde, die eine Steuer für "gefährliche Hunde" (KH-Steuer) erhebt. Dort wirst du den Passus finden:

Als Ausbildung zum Schutzhund zählt nicht die von privaten Vereinen oder Verbänden durchgeführte sogenannte Schutzdienst- oder Sporthundeausbildung, sofern keine Konditionierung zum Nachteil des Menschen erfolgt.

Ich unterstelle jetzt einfach mal, daß du davon ausgehst, daß im Rahmen der VPG keine Konditionierung zum Nachteil des Menschen erfolgt.

Mechelaar schrieb:
Es gibt mehrere Städte wo es so gehandhabt wird,
Dann benenne mir doch bitte mal die Städte, die aufgrund einer VPG eine Steuermäßigung gewähren; Ibbenbüren gehört jedenfalls nicht dazu.

Mechelaar schrieb:
... da laut Statistik weniger passiert mit diesen Hunden
Sorry, aber das ist Unsinn hoch drei, da es eine solche Statistik nicht gibt. Weder führen die Städte Statistiken über die Anzahl der VPG- und der Nicht-VPG-Hunde noch wird bei einem Beißvorfall eine begonnene oder beendete VPG-Ausbildung abgefragt.

Mechelaar schrieb:
... und die Leute dafür belohnt werden, daß sie sich mit ihren Hunden sinnvoll beschäftigen.
Ob sich die Leute sinnvoll mit ihren Hunden beschäftigen, ist dem Steuergesetzgeber ziemlich egal. Es gibt einige wenige Gemeinden, die bei erfolgreicher Ablegung einer Begleithundeprüfung oder eines Team-Tests eine Steuerermäßigung gewähren, weil sie davon ausgehen, daß bei solchen Hunden die Gefahr von Belästigungen/Beschädigungen geringer ist.

SabineW schrieb:
Daß also Hunde mit VPG-Ausbildung nur durch diesen Umstand steuerlich begünstigt werden oder daß bei Versicherungen deswegen kleinere Prämien anfallen, ist m.W. Unsinn.
Yep.

Birgit schrieb:
Indirekt schon, wir haben über den Hundesportverein eine super günstige Rundumversicherung für unsere Hunde bekommen, eine Zwingerversicherung, Anzahl der Hunde egal.
Die habt ihr bekommen, weil ihr Mitglied im Hundesportverein seid. Oder ist die niedrige Prämie daran gekoppelt, daß ihr für alle eure Hunde eine erfolgreiche VPG-Ausbildung nachweisen müsst?

Birgit schrieb:
Wir mussten sie letztens sogar mal in Anspruch nehmen und ein Schaden von knapp 1.000 Euro wurde anstandslos beglichen.
Ich hoffe, das war kein "VPG-Hund" ;) .

quini schrieb:
und ich zahl 15€ Steuer pro Jahr ( Normalsatz 35 €)
Bist du dir da sicher? Lt. sind die 15 € der Normalsatz:

Gebühren beim Markt Ergoldsbach
Stand 2004

Hundesteuer je Hund jährlich 15,-- €
für Einöde und Jagdhunde jährlich 7,50 €
 
Wolfgang da bin ich mir ganz sicher, habe nämlich gestern die Anforderung bekommen, bei der von Dir zitierten Gebührenverordnung handelt es sich leider nicht um die Neuste.
quini

Ich sende Dir aber gern meine Anforderung zu, wenn Du magst.
 
Jack&Theo&Chris schrieb:
Es haben sich ja auch einige "Spaßvögel":unsicher: witzig darüber gemacht, dass ich meinen Hund am Supermarkt vergessen hätte.
Es ist ja auch wahr, das ist mir passiert. Ich habe auch kein Problem damit das zuzugeben weil jeder mal einen Fehler macht. Problematisch finde ich es nur wenn sich manche Leute wie kleine Kindchen darüber lustig machen und das ständig wiederholen müssen.
Tja meine Liebe, wer austeilt muß auch einstecken können.Bei deinen pauschalen und beleidigenden Unterstellungen gegen VPG'ler warst du ja auch nicht zimperlich. Also nicht wundern wenn sich andere das nicht zahm gefallen lassen.

Da wäre es mir nicht sehr hilfreich den Leuten zu erzählen , dass ich meinen Hund in andere Menschenarme " greifen " [ Fachausdruck, Fachausdruck ! ] lasse .
Eindrucksvoll demonstriert. Entweder hast du nichts gelesen oder nichts verstanden. Auch recht.
Alles was ich von dir noch möchte sind die Quellenangaben!! Ist das so schwer? Wer 'wissenschaftliche Untersuchungen' als Argument angibt sollte diese auch belegen können. Oder eben zugeben daß alles nur heiße Luft war.

Alexis
 
quini schrieb:
Wolfgang da bin ich mir ganz sicher, habe nämlich gestern die Anforderung bekommen, bei der von Dir zitierten Gebührenverordnung handelt es sich leider nicht um die Neuste.
Tja, die Bazis sind halt nicht die Schnellsten :D . Wieviel hast du denn vor der Erhöhung bezahlt?
quini schrieb:
Ich sende Dir aber gern meine Anforderung zu, wenn Du magst.
Glaub' ich dir schon. Aber mich würde der Passus aus der Hundesteuersatzung interessieren, aus dem sich die Ermäßigung für "VPG-Hunde" ergibt. Könntste den abtippseln oder einscannen?
 
Wolfgang schrieb:
Die habt ihr bekommen, weil ihr Mitglied im Hundesportverein seid. Oder ist die niedrige Prämie daran gekoppelt, daß ihr für alle eure Hunde eine erfolgreiche VPG-Ausbildung nachweisen müsst?

Kann ich mir nicht vorstellen, Wolfgang, denn der DVG beispielsweise hat auch mal vor längerer Zeit seinen Mitgliedern die VISA-Card zu besonderen (Vereins-)Konditionen angeboten und ich glaube nicht, im Antrag gesehen zu haben, daß eine der Bedingungen "bestandene VPGI, II, oder III" lautete. Wäre ja auch völliger Blödsinn gewesen. Das Angebot galt lediglich in Verbindung mit einer Vereinsmitgliedschaft und ich denke, daß das bei Versicherungen nicht viel anders sein wird. Versicherungen bieten ja z.B. auch Tierschutzvereinen oder anderen Vereinen vergünstigte Pakete an.

Ich habe gestern mal die Gothaer angeschrieben und nachgefragt, ob es grundsätzlich vergünstigte Konditionen gibt, die an den Nachweis einer Ausbildung zum Schutzhund in Zusammenhang mit einer bestandenen VPG-Prüfung gekoppelt, jeodch nicht an eine (bestimmte) Vereinsmitgliedschaft gebunden sind. Mal sehen, was die antworten.

Sab.
 
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