Fahrrad Fred

  • 20. April 2024
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Hi Rudi456 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Macht alles ihr Vatter. :lol: Die haben sich da echt gesucht und gefunden.

Sie läuft sehr locker an der Leine neben dem Rad, er passt entweder sein Tempo an ihre Sprints an oder lässt sich von ihr ziehen.
Und was kann die laufen. :eek:

Echt klasse!
Ich glaube da habe ich hier doch eher das Modell "Sofakartoffel" :lol::love:
 
Das wäre sooooo schön:kp:....ist wahrscheinlich bin ich immer noch nicht schnell genug.
Ich überleg mir so ein feste Leine zuzulegen.

Dazu eine Anekdote. :D

Die beiden wie immer unterwegs. Crunch über n Kilometer immer langsamer werdend. Ungewöhnlich. Unbezahlbar wenn man dann feststellt, das man die ganze Zeit wohl mit zwei Hunden (einer davon unbekannt) geradelt ist und eben dieser die ganze Zeit sein Gesicht in ihren Hintern gestopft hat. Ich konnt nicht mehr vor lachen... ging gut aus. Der Hund ließ sich wegschicken.
 
Zum Thema Springer: die Teile sind wirklich nicht schlecht, federn spontane Ausbrüche des Hundes meistens gut ab, aber sie müssen auch wirklich "festgeballert" werden. Ich habe es selbst erlebt, dass sich ein Springer nach einem Spontanmanöver des Hundes verdreht und dann das Hinterrad blockiert. Ist blöd, wenn man weit von zuhause weg ist und kein Werkzeug dabei hat. Auch häufiger in Foren gelesen und von Bekannten erzählt bekommen.
Das Problem ist, wenn der Springer nicht richtig zum Rohrdurchmesser des Rahmens passt, dafür gibt es dann Kunststoffeinsätze und das kriegt man dann nicht mehr richtig fest. Sehr nervig.
Daher bin ich dazu übergegangen bekloppte Hunde mit einer Ruckdämpferleine am Sattelrohr fest zu machen, das hat bei mir sehr gut funktioniert.
 
@IgorAndersen: Also du bindest die Leine beim Rohr unterm Sattel an? Und wenn der Hund dann Anlauf zur Seite nimmt, weil z.b. ne Katze da sitzt oder ähnliches.. Das bringt einen doch total ausm Gleichgewicht, oder? Oder is das doch ziemlich stabil? :D
 
@IgorAndersen: Also du bindest die Leine beim Rohr unterm Sattel an? Und wenn der Hund dann Anlauf zur Seite nimmt, weil z.b. ne Katze da sitzt oder ähnliches.. Das bringt einen doch total ausm Gleichgewicht, oder? Oder is das doch ziemlich stabil? :D


Uns hat das mal ein fahrrad gekostet, den rahmen war vollkommen verbogen.
 
Heute bei strahlendem Wolkenschein (alles was kein Regen ist, macht einen ja schon glücklich) knapp 16 km mit den alten Herren am Rad gedreht. Eigentlich war ich mit ornithologischem Auftrag unterwegs, aber das ließ sich ganz gut verbinden. Am Ende war sogar noch ein kleines Wettrennen drin :)
Hinterher war ich aber ganz schön gefrostet...
 
@IgorAndersen: Also du bindest die Leine beim Rohr unterm Sattel an? Und wenn der Hund dann Anlauf zur Seite nimmt, weil z.b. ne Katze da sitzt oder ähnliches.. Das bringt einen doch total ausm Gleichgewicht, oder? Oder is das doch ziemlich stabil? :D

Mit Ruckdämpferleine war das bislang kein Problem.
Mein Exfreund hat die Leine immer am Gepäckträger festgemacht.
Man muss halt schauen, was einem am meisten liegt.

Ich finde den Springer ja toll, aber wenn er sich verdreht ist es echt bescheiden.
 
Wir haben auch so einen Springer und ich möchte ihn nicht missen. Gerade für größere Strecken, wenn der Hund zwangsläufig an die Leine muss da Straße o.ä., unbezahlbar. Allerdings kann ich für meinen Hund zumindest nicht behaupten, dass wir an anderen Hunden einfach vorbei radeln können. Bei absoluten Erzfeinden funktioniert das nicht. Da springt sie mir notfalls auch ins Rad. :rolleyes: Da geht dann nur anhalten und aussitzen, aber das eher selten. Bei "normalen" Hundebegegnungen geht es meist gut, sodass sie zwar kläfft und an der Leine zerrt, aber mehr auch nicht.

Mich hat es jedenfalls mit Springer noch nie vom Rad geholt. :)

Wir haben aber mit dem Radfahren ein anderes Problem. Wenn wir wirklich große Touren machen, auch mal mehrere Tagestouren hintereinander á 50-70 km, schafft sie das natürlich nicht bzw. nervt uns auf Dauer das langsame Hundetempo. ;) Daher hatten wir zeitweise einen Korb für den Gepäckträger und einen Fahrradanhänger. Beides wieder abgeschafft. Sie kämpft, um dort wieder heraus zu kommen plus absolut nerviges Quietschen und Bellen, auch über Stunden. :wand: Das "Kämpfen" gegen Anhänger und Co lässt sich mit viel Arbeit abstellen, Quietschen und Bellen leider nicht. Ihr Problem dabei: Sie ist nicht mehr die Erste.

Mittlerweile haben wir zum Kindertransport ein Lastenfahrrad mit vor dem Lenker befindlichen Kasten, in den auch der Hund passt. Da drin fährt sie super gern mit, weil sie ja die Erste ist.
Aber wehe, wir machen eine Tour mit mehreren Leuten und jemand fährt vor uns. Da wird gequietscht, gebellt und notfalls sogar bei der Fahrt rausgesprungen. :wand:

Hat jemand eine Idee, wie man dieses Problem angehen könnte? Wir haben mittlerweile resigniert und nehmen sie zu solchen Touren mit mehreren Personen nicht mehr mit.
 
Immer vorne fahren :lol:
ne, sorry, keine Ahnung

Ja, das ist eine Problemlösung im Sinne des Hundes und funktioniert tatsächlich für alle Beteiligten. Praktikabel ist es trotzdem nicht, da man eben in einer größeren Gruppe nie immer der erste ist. Zumal es sinnvoll ist, dass der erste den Weg kennt und das bin definitiv nicht ich. :D
 
Zum Thema Springer: die Teile sind wirklich nicht schlecht, federn spontane Ausbrüche des Hundes meistens gut ab, aber sie müssen auch wirklich "festgeballert" werden. Ich habe es selbst erlebt, dass sich ein Springer nach einem Spontanmanöver des Hundes verdreht und dann das Hinterrad blockiert. Ist blöd, wenn man weit von zuhause weg ist und kein Werkzeug dabei hat. Auch häufiger in Foren gelesen und von Bekannten erzählt bekommen.
Das Problem ist, wenn der Springer nicht richtig zum Rohrdurchmesser des Rahmens passt, dafür gibt es dann Kunststoffeinsätze und das kriegt man dann nicht mehr richtig fest. Sehr nervig.
Daher bin ich dazu übergegangen bekloppte Hunde mit einer Ruckdämpferleine am Sattelrohr fest zu machen, das hat bei mir sehr gut funktioniert.

Das ist mir mit verrücktem Dobi auch mal passiert. Meine Lösung des ganzen: Metallbohrer, einmal durchgebohrt durch Springer, Kunststoffdingens und Rahmen und eine Edelstahlschraube rein gedreht. ;) Da dreht sich nix mehr... :D

Gruß
tessa
 
Im Kasten anbinden und für Ruhe sorgen? Wäre für mich das Naheliegendste. ;)

Joa, der Hund springt trotzdem. Denn ich kann sie ja nicht knebeln, d.h. ich muss die Leine schon gerade so lang lassen, dass sie sich hinsetzen und hinlegen kann, ohne sich zu erwürgen. Sie hing schon mehrfach so krude da, dass wir sie wieder entwirren mussten.
Dass sie wirklich rausspringt wenn sie unangeleint drin ist, passiert zum Glück sehr selten. Wesentlich seltener, als wenn sie angeleint und wesentlich bewegungseingeschränkter ist.

Wie sorgt man denn für Ruhe bei einem quietschenden, nölenden Hund? Das funktioniert ja nicht mal zu Hause, wenn wir uns zum Gassigehen fertig machen. :rolleyes:
 
Wie sorgt man denn für Ruhe bei einem quietschenden, nölenden Hund? Das funktioniert ja nicht mal zu Hause, wenn wir uns zum Gassigehen fertig machen.
Impulskontrolle? Ich hab aktuell ein ähnliches Problem mit meinem "leicht" übermotiviertem Herdertier. Hier läufts aktuell so das sie nach Ansage entweder Ruhe gibt (auch wenn sie dabei fast platzt), oder das Gassie vorerst abgeblasen wird. Funktioniert schon recht gut.
 
Impulskontrolle? Ich hab aktuell ein ähnliches Problem mit meinem "leicht" übermotiviertem Herdertier. Hier läufts aktuell so das sie nach Ansage entweder Ruhe gibt (auch wenn sie dabei fast platzt), oder das Gassie vorerst abgeblasen wird. Funktioniert schon recht gut.
Echt? Also auf Ansage kein Geräusch ist ja eins, aber auf Ansage nicht aufgeregt?
 
Naja sie platzt ja fast dabei, Aufregung wird schon noch da sein, nur kontrollierter ;)
 
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