Fahrrad Fred

  • 28. März 2024
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Hi snowflake ... hast du hier schon mal geguckt?
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Oh je, das sind ja ganz entzückende Dinge, an die ich noch nicht gedacht habe wie Poller :D Ich sehe mich schon dran kleben...

Und ja, ich habe einen passionierten Jäger. Dem musste ich schon sagen, dass niemals nicht in den Rasenmäher gebissen wird (zum Beispiel).

Ich werde wohl mit Schieben anfangen.
Was würdet ihr nutzen für die kleinen 18 kg Rakete? Leine mit Ruckdämpfer, Jogginggurt oder so einen Springer für das Fahrrad? Für später, falls wir je so weit kommen. Ich bin als Gegengewicht jetzt auch nur 55 kg max.
 
Witzig, ich habe meine fast immer irgendwie am Rad oder an mir fest gehabt. Fand das immer sicherer, als in der Hand behalten.
Als Thilo mal eine Vollbremsung hingelegt hat weil so ein aggressiver Jacky aus einer Einfahrt geschossen kam, hätte er mir sonst die Leine aus der Hand gerissen oder mich vom Rad geholt. Am Springer habe ich ihn nur etwas mitgeschleift und stand dann sicher, weil vom Rad abgesprungen.
Aber ich verstehe, wenn man die Leine lieber in der Hand hat um entsprechend reagieren oder loslassen zu können. Viele fanden meine Methode sehr gefährlich.
 
Bin hin und her gerissen (passend zum Thema) :D
Beides hat Vor- und Nachteile.
Loslassen möchte ich ihn äußert ungern.
Aber ich muss mich da ohnehin erst mal rantasten...

Danke für die Einschätzungen!
 
Ich habe seit Jahren einen Springer am Rad und ich möchte es nicht missen.

Wenn ich mit einem anderen Rad unterwegs bin, muss ich manchmal die Leine in die Hand nehmen. Finde ich viel gefährlicher.
 
Ich habe super Erfahrung mit Jogginggurt gemacht. Wichtig ist, dass der Ruckdämpfer im Gurt ist und nicht in der Leine und dass ein Schnelllösemechanismus vorhanden ist. Ich habe den Gurt, den man bei Sabro kaufen kann.
Du kannst entspannt beide Hände am Lenker haben, ggf. kannst du aber auch in die Leine greifen, oder sie lösen, was ich allerdings nie musste (sie lösen). Springt der Hund doch mal in die Leine, dämpft der Gurt das super, es bringt einen nicht aus der Mitte.
Ich kann auch sehr gut mit Leine in der Hand fahren, aber der Gurt ist halt extrem komfortabel.
 
Ivy hat ordentlich Jagdtrieb und ohne Bauchgurt würde sie mich vom Rad werfen, wenn ein Reh oder so den Weg kreuzt.
Mit der Hand könnte ich die nie halten.
Und sie wiegt nur 14kg. :woot:
 
Ich habe auch FAST nie am Rad festgemacht. Außer im Bikejöring natürlich.
Aber gestern hatte ich zB eine Weile die Leine um den Lenker gewickelt. Wir trafen eine Bulldoghündin die auch am Rad war und der Besitzer hat sie wohl ca 50 m weiter abgeleint. Und…sie kam uns hinterher. Da bin ich wegen der festgemachten Leine kurz in Not gekommen. Zum Glück drehte die Hündin doch noch um.

Halten finde ich am Rad eigentlich viel einfacher als zu Fuß. Sowohl festgemacht, als auch in der Hand? Mit dem Tempo und gegensteuern finde ich das ziemlich einfach. Der Hund darf nur niemals VOR das Rad gelangen.
 
Ich habe die Leine auch am liebsten am Körper – so habe ich die Hände frei und kann bei Bedarf in die Leine greifen.

Aber ich habe beim Radfahren immer auf exaktes Gehorsam bestanden, da gab es keinerlei Diskussion. Daher hatte ich die Leinen – bin ja oft mit mehreren Hunden gefahren – auch manchmal einfach am Lenkrad hängen. Und sie liefen natürlich viel frei.

Bei Molly zB, hatte ich ja wegen ihrem Jagdtrieb immer eine 10 Meter Flexleine. Das hat super funktioniert :)
Natürlich kannte sie die Regeln schon vom Spaziergang und ich konnte selbst bei Wildsichtung weiter fahren.
Also Flex und Geschirr, da konnte sie relativ frei laufen und kurze Leine und Halsband heißt anständig direkt neben mir laufen.
 
Halten finde ich am Rad eigentlich viel einfacher als zu Fuß. Sowohl festgemacht, als auch in der Hand? Mit dem Tempo und gegensteuern finde ich das ziemlich einfach.
Ich stimme zu, aber z. B. bei huppeligem Untergrund ist es viel sicherer mit beiden Händen am Lenker, was natürlich gar nichts mit dem Hund zu tun hat.

Und meine Schulter hat es mir auch gedankt mit dem Gurt, aber das lag daran, dass Ben zwar artig war am Rad, aber immer auf Zug, wie es ja eigentlich nicht sein sollte :tuete:
 
Wir halten die Leine und den Lenker mit der selben Hand. Der Hund läuft neben dem Rad, nicht davor und achtet mehr auf die Geschwindigkeit vom Rad. Und mir ists es bei dem sportlichen und sehr starken Hund schon lieber die Leine zur Not fallenlassen zu können (was bisher noch nicht vorkam) als mich von ihm in die Pampa oder sonstwie in einem Affentempo ziehen zu lassen.
 
Ich habe mit dem E-Bike mittlerweile 11.000 km zurück gelegt. Das war wirklich eine sinnvolle Anschaffung.
Insbesondere da ich hier keine Kernzeit bei der Arbeit habe, es also auf fünf Minuten morgens nicht ankommt, fahre ich wirklich nur noch mit dem Rad zur Arbeit.
 
:) Ich bin auch noch immer richtig glücklich mit meinem E-Bike – gerade jetzt, wo ich wirklich viel mit den Hängern fahre und es hier ja doch einige „Hügel„ gibt. Der Antrieb ist einfach unschlagbar und da es diesen ja nicht mehr gibt, hoffe ich das Rad hält noch eine Weile…
Der Accu hält ja leider nicht mehr so richtig gut – den gibt es sicherlich auch nicht mehr :rolleyes: – aber ich habe jetzt auch fast die 10000 Kilometer drauf, also im Jahr sind das nur gut 1000 Kilometer die ich fahre (allerdings arbeite ich ja nicht mehr, früher bin ich fast grundsätzlich, egal was für Wetter, zur Arbeit geradelt).
Da ich das meiste davon sonst mit dem Auto hätte fahren müssen, hab ich angesichts der Spritpreise mich schon oft gefreut.
 
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