Fahrrad Fred

Ich bin mit meinen Dobis regelmäßig Rad gefahren, Hund am Geschirr am Springer, der am Fahrradrahmen befestigt war. Zusätzlich hatte ich eine durchhängende Meterleine locker in der Hand, die war am Halsband.
Die Dobis durften ziehen am Springer und sind fast durchweg im Galopp gelaufen, Traben fanden sie zu langweilig.
Unsere Runden waren entweder 3 km (nur mal kurz zum Auspowern) oder 5 km lang, dauerte nicht sonderlich lange und diente vorrangig dem Zweck, gerade dem nicht ableinbaren Jago ein Ventil zu verschaffen.

Von meinen jetzigen Hunden fahre ich nur mit Schlupp und Floh am Rad, entweder habe ich da die Leine in der Hand oder hab die Hunde am Geschirr am Springer (beide, mit Koppel). Die traben munter locker flockig neben dem Rad her als hätten sie nie was anderes getan. Da war überhaupt kein Training notwendig. Mit den beiden fahre ich keine sehr langen Touren, meistens auch so 3 - 5 km, das reicht denen. Ableinen mache ich nicht (die beiden haben sehr heftigen Jagdtrieb und hier ist es sehr wildreich).
Jetzt im Frühjahr will ich mal versuchen, Goofy, unseren neuen Galgo, ans Fahrrad zu nehmen. Meine anderen Galgos finden Laufen am Rad absolut überflüssig.

Kommandos sind "Gas", "Langsam", "Halt", "Links" und "Rechts".

Gruß
tessa
 
  • 25. April 2024
  • #Anzeige
Hi tessa ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 20 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Ich bin mit meinen Dobis regelmäßig Rad gefahren, Hund am Geschirr am Springer, der am Fahrradrahmen befestigt war. Zusätzlich hatte ich eine durchhängende Meterleine locker in der Hand, die war am Halsband.
Die Dobis durften ziehen am Springer und sind fast durchweg im Galopp gelaufen, Traben fanden sie zu langweilig.
Unsere Runden waren entweder 3 km (nur mal kurz zum Auspowern) oder 5 km lang, dauerte nicht sonderlich lange und diente vorrangig dem Zweck, gerade dem nicht ableinbaren Jago ein Ventil zu verschaffen.

Von meinen jetzigen Hunden fahre ich nur mit Schlupp und Floh am Rad, entweder habe ich da die Leine in der Hand oder hab die Hunde am Geschirr am Springer (beide, mit Koppel). Die traben munter locker flockig neben dem Rad her als hätten sie nie was anderes getan. Da war überhaupt kein Training notwendig. Mit den beiden fahre ich keine sehr langen Touren, meistens auch so 3 - 5 km, das reicht denen. Ableinen mache ich nicht (die beiden haben sehr heftigen Jagdtrieb und hier ist es sehr wildreich).
Jetzt im Frühjahr will ich mal versuchen, Goofy, unseren neuen Galgo, ans Fahrrad zu nehmen. Meine anderen Galgos finden Laufen am Rad absolut überflüssig.

Kommandos sind "Gas", "Langsam", "Halt", "Links" und "Rechts".

Gruß
tessa

Wie lang bist du denn für 5 km ungefähr unterwegs?
 
Schönes Thema :)

Cassie liebt Rad fahren!
Ich nutze es zb an regnerischen Tagen oder an welchen wo ich eingespannt bin am meisten.
Super um den Hund in relativ kurzer Zeit sowohl körperlich als auch im Kopf n bisschen zu fordern.

Da Cassies Krankheitsgeschichte besonders mit den Pfoten hier ja bekannt ist, sind wir leider nie weiter gekommen als über die Aufbau-Phase von 5km..

Ich hab mir zufällig grade als Ziel gesetzt, dieses Jahr viel Rad zu fahren. :)
Sobald ihre Kralle heil ist geht’s los.

Bisher macht sie es nur an der Leine, aber ich will es dieses Jahr auch mal ohne machen.

Was nutzt ihr so für Kommandos?

Cassie kennt langsamer, stop, aufpassen(wenn ich abbiege zb) und n bisschen rechts/links.


Nachdem Rocco und ich von der Pribathundeschule abgegangen sind (er war knapp 8 Monate alt) hab ich das Bei Fuß gefestigt. Links ist für ihn wenn ich stehe ums linke bein gehen dann ins platz, rechts ums rechte Bein gehen dann ins sitz. Wäre beim fahrrad ungünstig xD.
Stattdessen habe ich 'Wechsel' auftrainiert (wichtig für uns beim Agility). Wenn er offline ist, ich mim Fahrrad hinter ihm bin und er die Seite wechseln soll, drossel ich das Tempo und ruf wechsel. Was wir noch haben ist 'Da'. Ich ruf seinen Namen, er nimmt Blickkontakt auf und ich zeig mit der Hand die Richtung an in die er soll. Beim scooting nutzen wir noch 'langsamer'. Fragt mich nicht wie ich das hinbekommen habe das weiss ich selbst net. Auf jeden fall (die hauptsache) macht er auch etwas langsamer. 'Halt' bzw 'Steh' ist wichtig, 'Bleib' oder ich nenne es immer 'Da Platz', wenn eine Person oder ein Hund unerwartet kommen und meiner zu weit weg ist. Da ist die wahrsvheinlichkeit, dass er auf ein strenges Bleib oder Platz reagiert bei uns höher, als dass er vor der Nase des fremden Hundes vorbeispaziert zu mir. Der normale Rückpfiff - ist auch klar, da braucht man eig nicht das Kommando 'Kehrt' o ä was viele meinen (meine Meinung) und ansonsten... achso, 'Pfui' 'Aus' und 'Da Nein' oder ein einfaches 'Nein' ist wichtig, falls etwas Leckeres rumliegt oder ein Hase rumhoppelt.
Okay, ist ja doch ne Menge. Kann man aber auch runterstumpfen. Viele Kommandos hat meiner aus dem Hundesport (Mantrailing, Agility, VPG, anfangs auch THS für nen Monat). Deshalb nutzen wir die so auch hin und wieder, dass die insgesamt 38 Kommandos im Kopf bleiben ;) Muss aber auch nicht sein :)
 
Zusätzliche Motivation durch Ball oder spielen brauche ich persönlich nicht.
Eher muss ich am Anfang Ruhe rein bringen, Yuma liebt das gemeinsame Radfahren.
Würde ich ihn zusätzlich pushen würde er wohl nur noch schwer runter kommen ;)

Fuß laufen kann meiner auch links & rechts, am Rad vorne oder hinten vorbei laufen ist verboten.
Er hat auf einer Höhe vom Rad zu laufen (Pedalhöhe) und das hat er auch sehr schnell kapiert.

Ich fahre überzeugt mit Halsband :D

Rocco ist auch immer motiviert aber für Pausen lohnt sich das voll. Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt *verlegen am Hinterkopf kratzen*
Rocco ist aufgrund seiner Darmflora und gewisser Hundevergifter in Umgebung auf das Spielzeug abgerichtet (Tauseil). Das ist für ihn eine Belohnung, die er nach ganz tollen Strecken oder bei überaus tollem Gehorsam sich verdient hat. Außerdem ist er im Moment in einer Phase in der er auch mal schlechte Tage hat (genau wie ich, stecken beide mitten in der Pubertät ;) ). Das Spielzeug ist wenn er mal (kam zweimal bis jetzt vor) er zumindest ne kleine Motivation hat. Zudem kommt er Zuhause nach dem Essen nicht wieder halbherzig mit dem Spielzeug angetrottet oder verfolgt mich mit vorwurfsvollen Blicken (er ist sehr stark auf mich und das Spielzeug fixiert). So bekomme ich Gehorsam, Spielen und Bewegung alles in einem unter, vor allem gut in trockenen Zwischenphasen an nem Regentag, dann reicht ihm abends nämlich auch der bloße Wald- oder Feldweg (1h) anstatt der Rundlauf (1,5h-2h) xD. Muss ja auch noch was für Schule machen.
 
Ich hab grade mal "nachgemessen" auf Google Maps. Wir fahren weiter als ich geschätzt hätte, ca 6,5 - 7 km, ab und an 8,5 km wenn ich noch einen "Schlenker" mache.


@Rocco the Malingo Spielzeug ist für meinen Hund auch Belohnung. Radfahren ist für ihn aber selbst belohnend, da brauche ich ihn nicht mit dem Spielzeug zu pushen oder belohnen. Das meine ich damit.
 
Ich hab grade mal "nachgemessen" auf Google Maps. Wir fahren weiter als ich geschätzt hätte, ca 6,5 - 7 km, ab und an 8,5 km wenn ich noch einen "Schlenker" mache.


@Rocco the Malingo Spielzeug ist für meinen Hund auch Belohnung. Radfahren ist für ihn aber selbst belohnend, da brauche ich ihn nicht mit dem Spielzeug zu pushen oder belohnen. Das meine ich damit.

Achso, na dann :D
Stimmt so gesehen könnte man Fahrradfahren als Belohnung sehen aber - wofür? Für den Hund ist das zwar etwas besonderes, aber eine Belohnung assoziert er ja nicht gerade damit. Eine ähnloche Diskussion haben wir mal im Seminar für positive und negative Belohnungsreize geführt. Die haben schön die Denkweise des Hundes nachgezeigt ^-^
Und... Ich bin allewei am überlegen ob ich mir wirklich so ein Huskygeschirr zulegen oder es beim Halsband belassen soll... Beim Geschirr ist eben der Nachteil, dass die im Fall eines Falles nicht rausschlüpfen können...
 
Aber ich habs einmal mit dem Dicken probiert... bis der dann irgendwann (links vom Rad laufend) rechts was gesehen hat und einfach vorne rüber gelaufen ist... das war haarscharf, dass da nix passiert ist.
Hunter hat das mal umgekehrt gemacht, also von rechts nach links, und ich bin im Unterschied zu dir gestürzt. Hab mir zwar nicht wirklich was getan, außer Knie aufgeschürft, aber angenehm wars nicht. Und ein Kollege, dem das mit seinem Hund auch mal passiert ist, hat sich das Gesicht aufgeschürft. Ich kann deine Bedenken also schon verstehen.

Aber andererseits wär's schon toll für Ylvi, könnte ich mir vorstellen. Du müsstest halt Skaterpolster an Knien und Ellbogen und nen Helm tragen. ;)
 
Wir fahren ja auch seit September Rad. Vorher fand er das überflüssig. :D

Ich habe meistens eine 3m Wald- und Wiesenleine dran weil er nicht gerne eng an mir läuft. Gesichert ist er bei mir am Bauchgurt und er Geschirr.

Er läuft bis jetzt immer gesichert.

Strecken so um die 7km. Je nachdem. Wochenende gerne mal länger.

Für 7km brauch ich ca eine dreiviertel Stunde.
Unsere längste Strecke waren fast 16km in knapp 2 Std.

Nevio läuft am liebsten Feld oder Wald. Radweg findet er überflüssig.

Es gibt immer so 1-2 Sprints. Ich schau wenn er langsamer wird und bremse dann runter.

Pause mache ich eigentlich keine.
Da es hier ja Berge gibt die ich auch mal hoch muss laufe ich meistens aufgrund des Fußes und der mangelnden Puste.

Ohne Leine komm ich mit dem übrigens nicht weiter. Ich fahr vor. Er holt bis zum Hinterrad auf und wartet wieder bis ich weiter fahr. Ist mir zu blöd.

Zur Zeit habe ich Winterpause weil es mir einfach zu kalt ist.
 
Ich bin schon immer und mit allen Hunden Rad gefahren (als ich noch fit war auch gejoggt und Inliner) - angeleint, auch im Stadtgebiet und frei in Wald und Feld. Wie halt Zeit, Lust von mir und Kondition der Hunde.
Find ich gut um mal bissche Strecke machen zu können, also Auslastung. Grad wenn ich selber wenig Zeit und Lust zum Spaziergang hatte, oder das Wetter bescheiden war.
Die Geschwindigkeit der Trabgeschwindigkeit der jeweiligen Hunde angepasst, bei den Bullis ist's einfach, da sie gleich groß sind.
Als Fussel noch mitlief war's etwas unglücklich, ihre Beine waren zu kurz :rolleyes:
Kurzer Sprint nur nach Freigabe, wobei das jetzt nur Cleo nutzt. Lise...naja, sie findet Bewegung eher unnötig. Daher bleibt sie meist angeleint, sonst kann ich gleich schieben.
Die Leinen hab ich einfach umhängen oder am Lenker - ich weiß ist gefährlich, aber ich vertraue auf's Gehorsam und bin noch nie enttäuscht worden.
Keine Ahnung, aber sie unterscheiden genau an welcher Leine (Kurz, Schlepp, Flex) sie hängen und was sie wann dürfen... ich bin so ein Kommandodödel :rotwerd:

Cleo lief eine Zeitlang auch am Zuggeschirr, da brauchte ich fast nie selber treten :D

Irgendwie hoffe ich ja darauf, auch mal alle drei Bullis ans Rad zu bekommen. Mal sehen wie fit die "Alten" sind wenn Rosi dann darf.
Zumindest im Hänger ist eh nur Platz für zwei - einer muss dann also laufen :gerissen:
 
Ich hab ein E-Bike :woot:

Beneidenswert :D

Ich greife mal das Inlineskaten auf.. Ich würde das auch gerne machen, aber dafür würd ich den jungen Mann gerne ins Zuggeschirr hängen. Aber ich hab ein bisschen Sorge dass es mich dann richtig wickelt :sarkasmus:
Bisher fehlt ihm noch die Motivation bzw das Verständnis fürs ziehen.

Wie hast du das denn gemacht? Also allgemein das Skaten mit Hund?
 
Inliner bin ich auch mal gefahren. Bis es mich mal deftig auf die Gusche gelegt hat weil der Schäfer mir damals rein gerannt ist.

Mit Nevio ist das nicht gut. Da wenn ein Hund kommt liege ich wieder. :D
 
Ganz mein Thema! Wir sind jahrelang nur Rad gefahren, da ich in der Stadt kein Auto hatte/brauchte und total gerne Rad fahre. Also jeden Tag, bei jedem Wetter, da kam km-mäßig schnell was zusammen, oft aber z. B. Hin- und Rückweg zur Arbeit (7 oder 12 km eine Strecke, je nach Weg), zu Freunden, zu Spaziergebieten etc.. Bei Hitze wurden Gewässer, Brunnen o.ä. eingeplant, das war gut zu machen. Just for fun sind wir auch gefahren, Touren bis 40 km waren keine Seltenheit, das längste (allerdings ungeplant und ungewollt) waren irgendwas um die 65 km (ohne Leine). Kann man machen, muss man aber nicht. Wobei die Hunde am nächsten Tag topfit waren.

Anfangs lief mein Zweithund an der Leine, als der dann auch erzogen war, immer mehr frei. Wobei er auch extrem gerne zieht, auch mit Jöringleine und Zuggeschirr vorm Rad. Der andere läuft nur schnell oder hat früher auch mal gezogen, wenn er es nach seiner Auffassung lustig findet, z. B., wenn wir um die Wette geradelt/gerannt sind oder mit einer größeren Gruppe unterwegs waren. Dann hat er, der sonst trödelt, wie nur was, auch sofort rumgequietscht, wenn mal eine Pause eingelegt wurde und war nach 30 km noch hochmotiviert.
Jetzt im Alter lassen wir es etwas ruhiger angehen, der Jüngere läuft mit seinen elf Jahren dann und wann noch locker 30, 35 km, dann achte ich aber darauf, dass es etwas ruhiger zugeht und Pausen gibt. Und der 12jährige lässt sich bei längeren Strecken ganz gerne im Hänger kutschieren. Zur Arbeit fahren wir nicht mehr täglich mit dem Rad, dem Älteren zuliebe. Der Jüngere schüsselt anfangs immer noch mit Vollgas durch die Gegend, trabt mittlerweile aber auch viel. Und der Ältere kann auch noch ausdauernde Wettrennen am Rad machen, wenn ER es denn für angebracht hält. Ansonsten trödelt er und vertraut darauf, dass ich regelmäßig auf ihn warte, was ich ja auch tue.
Ziehen lasse ich nun auch kaum noch, wenn, dann nur kurze Strecken, um dem Hund eine Freude zu machen und dann muss er sich vorher sehr gut warm gelaufen haben. Früher hat er viel gezogen (km weiß ich nicht), auch vorm Schlitten.
Beiden Hunden hat das viele am Rad laufen übrigens körperlich keine Schäden zugefügt, das kann man wohl mit 11 und 12 schon sagen. Sie sind allerdings beide deutlich unter 20 kg und immer schlank bis extrem schlank und natürlich gut trainiert gewesen.

Kommandos habe ich, um die Hunde auf der rechten oder linken Seite des Rades laufen zu lassen, zum abbiegen in beide Richtungen, zum Tempowechsel, zum Anhalten, zum einfach den Weg frei machen und für den einen auch, um ihn auf die eine oder andere Seite des Weges zu schicken oder - früher ein beliebtes Spiel - ihn in einen Parallelweg schicken zu können.

Und mein nützlichstes Equipement neben vernünftigen Geschirren und der Jöringleine war definitiv mein Baggen Bauchgurt. Da kann man mehrere Hunde dran schnallen (mit Notlösefunktion), mit kurzer Leine oder Flexi und beide Hände am Lenker haben. Das hat meine arme Schulter seinerzeit seeehr gedankt, dass ich das Geld investiert habe. Ich nutze ihn nach wie vor, auch, wenn er meistens nur "Deko" ist.
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Fahrrad Fred“ in der Kategorie „Hundesport“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

A
@Miramar Wie immer sehr gut erklärt und auf den Punkt! :dafuer:
Antworten
6
Aufrufe
1K
bxjunkie
bxjunkie
Podifan
Ich nicht , Podi , hätte ich die Leine nicht noch gesehen , hätten sich vermutlich beide auf der Straße wiedergefunden:uhh: LG Barbara
Antworten
4
Aufrufe
585
Gelöschtes Mitglied 14294
G
KS-Scotty
Wieso? Wir fahren doch ständig zusammen.. :eg: :p
Antworten
18
Aufrufe
8K
Taschaaa
Trixie88
Da ich mit mittlerweile einen Weg gefunden habe wie ich auch in der Stadt meinen Hund mit Fahrrad fahren auslasten kann, suche ich jetzt noch nach einem passenden Zuggeschirr. Mein Hund läuft in der Stadt an einem etwas modifizieren Springer-Fahrradhalter. Eigentlich wollte ich das er an dem...
Antworten
0
Aufrufe
1K
Trixie88
Trixie88
W
wir verwenden auch die Safety Geschirre für's radfahren und joggen :D find ich super leicht und auch klasse für unsere Rennmäuse.
Antworten
8
Aufrufe
6K
Motorradmieze6
Motorradmieze6
Zurück
Oben Unten