Fahrenkrug : Hunde der Mutter beissen 14jährige ins Gesicht

Ich denke nicht, dass dem Mädel die "Bestien" egal sind.
Ich kenne Fälle, wo vom eigenen Hund verletzte Besitzer den Ärzten sogar
ausgefeilte Lügengeschichten auftischen, nur damit dem Hund nichts geschieht.
Ich würde nach so einem schrecklichen Unfall auch zuerst um meine Hunde trauern,
und dann um meine Wunden ( denke ich zumindest )
Wer weiss denn schon, ausser dem Mädchen, was wirklich geschah und ob die Hunde
bewusst auf das Kind losgingen, das bezweifle ich mit Nichtwissen :(
 
  • 16. April 2024
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Hi marismeña ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wenn du denkst, dass es dem Mädchen egal ist, dass die Hunde tot sind, bitte.
Leg mir doch nichts in den Mund. :rolleyes: Egal wird es sicher nicht sein, die Frage ist nur in welche Richtung die Gefühle nach dem Vorfall gehen. ;) Es gibt genug HH die ihren geliebten Vierbeiner nach so einem Vorfall einschläfern lassen weil sie das Vertrauen in ihn verloren haben. Nur weil DU es vielleicht(!) anders handhaben/sehen würdest heist das für das Mädchen das es das genau so sehen soll/muß/sieht?
Übrigens habe ich einige Erfahrung mit Hunden die Menschen sogar gezielt angefallen haben, hatte ich doch eine solche Hündin bewusst übernommen. :hallo:
 
Ja okay, tut mir leid. Bin heute ein bißchen übermüdet und hätte mich besser zurückhalten sollen.
 
Ja okay, tut mir leid. Bin heute ein bißchen übermüdet und hätte mich besser zurückhalten sollen.
Muß dir nicht Leid tun. ;) Mir geht es lediglich darum das Ganze weniger emotional zu sehen. So bleibt man für alle Möglichkeiten offen. :hallo:
Das und wie die Hunde nach dem Vorfall ihr Ende gefunden haben mag uns Unbeteiligten unschön erscheinen, aber wir sind eben Unbeteiligte und können/sollten uns kein Urteil darüber erlauben ob/wie man es anders/besser(?) hätte machen können.
 
Mir ist gerade richtig schlecht. Was müssen die Hunde für eine schreckliche Angst gehabt haben und dann die Vorstellung, wie das Mädchen erfährt, dass ihre geliebten Hunde tot sind :( und auf was für eine bestialische Art sie umgekommen sind.

So ungewöhnlich ist es nun nicht, dass Hunde, die sich fetzen, um sich schnappen, wenn man sie trennen will. Wieso hat die Mutter ihr nie erklärt, wie sie sich in so einer Situation verhalten soll??? Dann würden die Tiere jetzt noch leben.

Wie sind die Hunde denn eigentlich "entkommen" ? War das Mädchen mit ihnen spazieren oder waren sie im Garten?

Im Übrigen finde ich es etwas übertrieben, hier jetzt ständig von dem "Kind" zu reden. Also ich war in dem Alter ständig alleine mit zwei rüdenaggressiven Rüden unterwegs (30 und 25kg) und es ist NIE irgendwas passiert. Es kommt eben immer drauf an, wie die Erziehung abläuft.


Ähm, ja, wie hat sich das KIND- Sorry, für mich sind Menschen mit 14 jahren noch ganz eindeutig Kinder, denn sie sind weder körperlich noch psychisch ausgereift- wohl gefühlt, als es von den Hunden angegangen wurde?
Bestimmt fand sie den Tod der Tiere weitaus tragischer als das eigene Erlebnis;)

Und ob eine Erklärung der Mutter statt fand oder nicht wissen wir ja nicht, mal im ernst - wie viele von uns hier würden in aller Seelenruhe zusehen, wenn sich die Hunde kabbeln? Ich denke mal, die wenigsten... aber von einem KIND kann man das ja schon erwarten, weil dessen Frontalhirn, sprich die Vernunft, ja auch voll ausgebildet ist:rolleyes:

Und wenn mir hier ein 14jähriges Kind mit zwei aggressiven Hunden eines solchen Kalibers begegnen würde, würde ich aber ganz zügig die Straßenseite wechseln und die Eltern für gehirnamputiert erklären!
Schön, dass dir nichts passiert ist, deswegen gefährdet man durch ein solches Verhalten nicht allein die Gesundheit des eigenen Kindes sondern eben auch die anderer Menschen und Tiere- herzlichen Glückwunsch, das nenn ich mal verantwortungsvolle Hundehaltung!
Was Erziehung mit körperlichen Kräften oder auch den Fehlern, die andere Menschen, die dem Kind begegnen können evtl. machen (z.B. ihren Rüden nicht rechtzeitig zurückrufen) zu tun haben soll ist mir auch leider nicht ganz klar...
 
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Und wenn mir hier ein 14jähriges Kind mit zwei aggressiven Hunden eines solchen Kalibers begegnen würde, würde ich aber ganz zügig die Straßenseite wechseln und die Eltern für gehirnamputiert erklären!..................


Das die Hunde grundsätzlich aggressiv waren weißt du woher?
 
Das ist ja wieder so typisch. Das würde mich auch mal interessieren. Grundsätzlich aggressiv? Wegen was? Der Rasse oder wie? Wenn ja, ist das völliger Blödsinn, weil Aggression nicht angeboren, sondern erlernt ist. Das wissen nur leider viel zu wenig Leute, sonst gäb es doch die Listen, mit den "potentiell Gefährlichen" Hunden gar nicht. Und von jedem Hund, egal welcher Rasse, kann eine Form von Gefahr ausgehen, z.b. wenn er nicht sozialisiert ist. Das man davon ausgegangen ist, dass die Hunde noch andere Menschen anfallen würden, bloß weil sie ein Mädchen gebiissen haben, dass sie trennen wollte, spricht doch auch für totale Unwissenheit. Mann, ich bin ja so sauer deswegen.:sauer:

Zu dem Thema Aggression angeboren oder nicht gibt es auch einen schönen Artikel. Kann den Link gern mal einstellen, falls es jemanden interessiert. Ist allerdings auf Englisch.
 
Gehe mal davon aus das sich Buroni´s Komentar auf den von Kiri86,Nr.74 bezog! Das sie als 14 Jährige mit 2 Rüdenaggressiven Hunden unterwegs war,und nicht auf die Hunde in diesem Drama!

Aber nur meine Meinung!
 
Das ist ja wieder so typisch. Das würde mich auch mal interessieren. Grundsätzlich aggressiv? Wegen was? Der Rasse oder wie? Wenn ja, ist das völliger Blödsinn, weil Aggression nicht angeboren, sondern erlernt ist. Das wissen nur leider viel zu wenig Leute, ...
Sorry, aber DAS ist Blödsinn! Schon das Überleben basiert auf Aggression(en) und somit ist diese auch genetisch veranlagt (also angeboren). Dazu kommen rassespezifisch geförderten Aggressionen welche für bestimmte Aufgaben/Verwendungszwecke wichtig und nützlich waren bzw., wenn die Hunde ihrer ursprünglichen Aufgabe entsprechend gehalten werden, immer noch sind. Das ständige Gelaber von wegen alle Hunde würden erst aggressiv gemacht verharmlost die Hunde und das führt letzenendes zu solchen Vorfällen, da das natürliche Potential der Hunde dadurch gnadenlos unterschätzt/verdrängt wird.
 
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Und wenn mir hier ein 14jähriges Kind mit zwei aggressiven Hunden eines solchen Kalibers begegnen würde, würde ich aber ganz zügig die Straßenseite wechseln und die Eltern für gehirnamputiert erklären!..................


Das die Hunde grundsätzlich aggressiv waren weißt du woher?


Bezog sich jetzt nicht auf die Hunde aus diesem Fall sondern auf Kiris Aussage, dass sie mit 14 mit zwei schweren ründenaggressiven Tieren unterwegs war.

Ich selbst hatte die Situation leider schon des öfteren und es ist wirklich ne ganz prickelnde Situation, wenn da ein zähnefletschendes etwas auf dich zukommt, bzw. dir noch hinterher läuft, wenn du ausweichen willst, und dann ein kleines Kind hintendran hängt:rolleyes:
 
Da sieht man doch mal wieder was die Medien in den letzen Jahren zusammen mit verantwortunglosen Hundehaltern geschafft haben. Bravo!

Wenn mich meine Hunde im Spiel beissen würden, würd ich mir schon Gedanken machen. Die haben zu lernen das meine Hand keine Hundehaut ist :unsicher:
Und ich würde mich bei derart häufigen Beissereien bei denen ich meine Hunde trennen müsste, einfach fragen, ob die Konstellation passt.
 
Heute Morgen kam ein Bericht auf RTL!
Aber fiel kein einziges "Kampfhund"!!! es war die Rede von Amerikanischer Bulldogge und Boxermischling!
na dann warten wir mal ab was noch an Hetze kommt.......:(
 
mein gott das arme mädel, da will sie nur dazwischengehen (ja ich weiß sollte man nicht tun, aber ich glaube in einer extrem stituation wäre ich auch dazwischengegangen, hatte das schon als ein rotti aus dem dorf auf unseren loswollte , da hab ich mich dazwischengestellt und ihn solange angebrüllt bis er weg war) und wird dann selber angegriffen :( was muß ihr in dem moment durch den kopf gegangen sein, von den schmerzen mal ganz abgesehen. und dann muß sie noch mit der botschaft fertig werden das die beiden nun nicht mehr leben.
aber ich denke auch an die beiden hunde. was müssen sie für angst gehabt haben als sie durchs dorf "gejagt" wurden. einfach schrecklich die ganze geschichte.
ich glaube nicht das die polizei und feuerwehr ihren spaß daran hatten die hunde so zur strecke zu bringen die werden davon bestimmt auch alpträume bekommen.
ich denke in dem fall können einem alle beteiligten leidtun.
 
Ich denk sie ist eben nicht angegriffen worden?
 
ich denke in dem fall können einem alle beteiligten leidtun.

mein ,,mitleid,, für die mutter/hundehalterin ist nicht vorhanden.
ich kann mir auch beim besten willen nicht vorstellen, dass sich die beiden hunde das erste mal in den flicken hatten. trotzdem ließ die mutter ihre tochter(14) mit den hunden alleine.
 
Wenn mich meine Hunde im Spiel beissen würden, würd ich mir schon Gedanken machen. Die haben zu lernen das meine Hand keine Hundehaut ist :unsicher:

Japp, so sehe ich das auch. ;)
Dennoch kann es halt mal zu Schrammen kommen BIS die Hunde das gelernt haben.
Besonders bei Zerrspielen und hoch im Trieb stehenden Hunden...
Deshalb habe ich aber keine Angst vor meinen Hunden...entweder muss ich schneller sein oder meinen Hunden deutlich machen das ein bißchen Hirn auch im Spiel noch gefordert ist.
 
das ist übel -
und wieder wird von Gesichtsverletzungen gesprochen
und dann die schlaue Bemerkung des Nachbarn, man konnte die Hunde so hochziehen
Kunststück : sogar bei Zerrspielen kann ich Hunde mitsamt Spielzeug hochheben und schleudern
schlimm finde ich auch, der Mutter ihre Worte im Schockzustand derart anzulasten
 
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