H
bei futteraggressiven hunden kann es reichen, dass ein krümel auf dem boden liegt oder sie zur selben zeit den mülleimer in der küche ansteuern.
@helki: geh doch mal gucken, was du bei google alles für treffer zu diesem fall findest. wie die mutter von allen seiten niedergemacht wird. nach so einem vorfall stünde ich zumindest unter schock und wäre vermutlich alles andere als besonnen.
ich denke die "politisch korrekten" aussagen der mutter zum vorfall, können vielleicht noch etwas dauern.
versuch dich doch mal in ihre momentane lage zu versetzen...
hunde verbieten ?
Na wenn es bei den Hunden nur um Futterneid gegangen sein soll frage ich mich in wieweit da nun viel Sachkunde im Spiel gewesen sein soll. Wenn ich lediglich futteraggressive Hunde habe brauche ich die in meiner Abwesenheit nicht strikt zu trennen, da würde es ausreichen die entsprechende Recource nicht unkontrolliert zur Verfügung zu stellen. Das die Hunde aber beim (angeblich) bloßem Zusammentreffen aufeinander losgingen passt da irgendwie nicht ins Bild. Scheint aber niemanden aufzufallen oder ins Bild zu passen.oh man... auch die bestsozialisiertesten hunde können mal aufeinander losgehen. diese hunde waren futterneidisch und man wusste darum. aus diesem grund waren sie bei abwesenheit der mutter auch getrennt.
woher weißt du, dass sie beim bloßem anblick aufeinander los sind ?? ( das sind sie nicht )Die hunde wurden von der mutter während ihrer abwesenheit getrennt, nicht anders hätte ich es auch gemacht. egal, wie reinlich man ist, hunde finden allein durch die nase immer irgendwo einen krümel im eck, der es wert ist, sich darum zu streiten. jetzt wird es vorgeworfen, dass sie immer so strikt getrennt hat.. WAS ist denn nun richtig ?? wir reden hier über ein haus und keinen gekachelten leer stehenden raum, wo man jedes krümelchen sofort sieht.
Wenn ich körperlich eingeschränkt bin muß ich meine Verhalten an meine Einschränkungen anpassen. Das sollte auch einem Teenager bewusst sein.die tochter konnte nicht richtig dazwischen gehen, weil sie einen arm in gips hatte (da sie einen inliner-unfall hatte).
also doch der teenager schuld ??
Und zu den Einsatzkräften:
Der Einwand, das die zu dem Zeitpunkt bestimmte Informationen nicht hatten, sondern nur die blutigen Hunde und die Information das kurz zuvor ein Mädchen von Hunden angefallen wurde, wird hier weiterhin gekonnt ausgeblendet.
nein, wird es nicht... siehe unglückliche zufälle. bei einem anderen beamten wäre es u.U. anders abgelaufen.. weiter äußere ich mich nicht dazu.
Das es schlußendlich suboptimal gelaufen ist steht außer Frage. Aber genau wie der Hundehalterin eine Verkettung unglücklicher Unstände zugute gehalten wird, kann man das genau so gut den Einsatzkräften zugute halten. Wenn zB. der bereits der erste Schuß richtig gesessen hätte, hätte das ganze Drama einen anderen Verlauf genommen. Glaubt hier ernsthaft jemand das man den Hund absichtlich nur verletzt hat (zumal ein verletzter Hund noch ein weit größeres Risiko darstellt)?
jupp, denn die munition war nicht dafür beschaffen ein tier zu töten.zumal er von dem polizeiwagen AUCH angefahren wurde und ihm dabei 2 läufe gebrochen wurden und er versuchte wegzuhumpeln.. ganz großes kino
Sorry, aber was hier an Vorurteilen vom Stapel gelassen wird hat in etwa dasselbe Niveau das an der Bullevardpresse in Sachen Listenhundehalter so bemängelt wird.
hunde verbieten ?
Wir als Hundehalter verbieten Hunde, um ein solches Gemetzel zu verhindern?
Ich denke, wir sollten eher ernsthaft nach Möglichkeiten suchen, unser Unverständnis kund zu tun.
Niemand kann mit Gewissheit sagen, dass nicht seine Hunde die nächsten sind.
Es kamen hier einige Beispiele von ähnlich begonnenen Situationen, die sich von dem vorliegenden Fall nur dadurch unterscheiden, dass keine "helfenden" Menschen zur Stelle waren.
Schaut euch mal dieses Video an:
die Situation hat gewisse Ähnlichkeiten zu dem Fall hier. Da kann man mal sehen, wie schwer es sein kann, einen ausgeflippten, zappelnden Hund unschädlich zumachen.
Am Ende des Videos schießt der PolizeiPolizist aus der Nähe, was den Hund dennoch nicht tötet.
Dann wird er mit dem Auto angefahren, was auch noch nichts bewirkt.
Polizisten haben das Leben der Mitmenschen zuschützen und Gefahren zu beseitigen, mit allen erforderlichen mitteln.
Stellt euch mal vor, ihr wärt in einer solchen Lage
Dog From Hell Attacks cant Die !!! - YouTube
Und würdest du ein besonderes Augenmerk auf das Futter (und auch den Mülleimer, ect.) legen wenn du wüsstest das sich deine Hunde deswegen (eventuell sogar massiv) angehen?.........................Aha, also hast du keine Ahnung was bei dir in der Bude so alles an Hundefutter herumliegt. Lassen wir das mal so stehen ...
.............................
Also hier liegt schon mal etwas rum, was ein Hund sich geholt hat und nicht gefressen hat.
Zumal sie sich ja auch, an unseren Leckerlie Vorräten, selbst bedienen!
Nur dass sie nicht futterneidisch sind!
.....................................
du brauchst gar nichts zu erklären,
du brauchs mir blos zu zeigen wo ich geschrieben habe,das die frau die polizei loben soll.
mehr nicht!
genau das hast du mir unterstellt.
also bitte.
Du weißt, was ein Karussell ist?
willst du mich jetzt veräppeln ? keiner war dabei, nichtmal die tochter, niemand weiß, was der anlass war..vielleicht ein keks, vielleicht ein ball, vielleicht ein missverständnis. tötungsabsicht schliesse ich jedenfalls mittlerweile aus nach den infos hier zu den hunden. was soll die frage ? irgendeinen anlass wird es schon gegeben haben.
worauf willst du hinaus ?
mal was anderes wer sagt denn das alles was die dame so aussagt stimmt.
kennt die überhaupt jemand oder die hunde.
Ach komm, billiger gehts doch kaum noch, oder? Hast du nicht gefragt was an der Geschichte der HH fragwürdig ist? Das:glaubst du eigentlich auch noch, daß amelie ins gesicht gebissen wurde ?IST fragwürdig (aber offenbar nur für mich).Beantwortet aber auch nicht die Frage warum die Hunde, die ja angeblich(!) nur futteraggressiv gewesen sein sollen, in Abwesenheit der Halterin getrennt gehalten werden mussten.
Aha, also hast du keine Ahnung was bei dir in der Bude so alles an Hundefutter herumliegt. Lassen wir das mal so stehen ...vielleicht, weil man einfach jedes risiko ausschliessen wollte ? weil man nie wissen kann, ob vielleicht doch nicht irgendwo eine ressource rumliegt ?
Nee, nur darauf das es offenbar doch um mehr als nur um bloße Futteraggression ging. Oder, alternativ, das es mit der Sachkunde doch nicht so weit her war. Wenn ich weiß das ich futteraggressive Hunde habe, dann lege ich auf die Verwaltung dieser Recource ein besonderes Augenmerk. Dazu braucht es eigentlich nicht einmal besonderer Sachkunde, dafür sollte etwas gesunder Menschenverstand ausreichen. Warum sollten 2 Hunde, die sich ansonsten angeblich toll verstehen, beim blossen Zusammentreffen angehen?worauf willst du hinaus ? daß die hunde sich auf den tod gehasst haben ? daß sie übermässig aggresiv waren ?
Nochmal, warum mussten diese Hunde getrennt gehalten werden, wo doch eigentlich Ressourcen wie Futter (oder meinetwegen auch Spielzeug) ganz einfach zu kontrollieren sind?
..................................
Und auch hier: Das finde ich nicht fair. Hier hat doch im Fred keiner gesagt, dass die Einsatzkräfte zu loben seien. Letztendlich machen die armen Schw... einfach einen Job und müssen umsetzen, was ihnen aufgetragen wird. Was, wenn bei so einer Flucht der Hunde, Menschen verletzt werden? Dann sind die Einsatzkräfte auch die Buhmänner, weil sie das nicht verhindert haben.
Wenn man mal etwas rationaler an die Sache ranginge, statt den Beamten Spaß an solchen Aktionen zu unterstellen oder einen Mordrausch zu unterstellen (was ich auch nicht viel besser als Bild-Stil finde - wenn auch nach den Geschehnissen irgendwo verständlich und vielleicht ist's ja auch bewusst an den Bild-Stil angelehnt (keine Ahnung)), dann könnte man ggf. überlegen, ob es Wege geben könnte, solche Tötungen künftig zu verhindern. Ob man mit Polizei und Feuerwehr im Rahmen ggf. noch zu überlegender Maßnahmen vielleicht sogar irgendwie zusammenarbeiten könnte oder so.
Die Einsatzkräfte und Beamten als alleingie Buhmänner hinzustellen, damit macht man es sich meiner Meinung nach zu einfach - die ganze Sache ist ja schon durchaus komplexer.
@ helki
Meine Aussage bezieht sich einzig auf den Satz von wellblechdach, dass es der einfachste Weg ist, als Betroffener, aus so einer Situation und Diskussion heraus zu kommen, indem man alle Schuld von sich weist.
Nicht mehr und nicht weniger.
Und ich bezweifle diese Aussage, da sich wehren und die Schuld nicht einfach auf sich zu nehmen deutlich schwerer ist!
Und woher beziehst du dieses Wissen? Warst du etwa anwesend, oder bezieht es sich lediglich aufs hörensagen? Wen willst du denn hier mit angeblichen Fakten für dumm verkaufen?woher weißt du, dass sie beim bloßem anblick aufeinander los sind ?? ( das sind sie nicht )Die hunde wurden von der mutter während ihrer abwesenheit getrennt, nicht anders hätte ich es auch gemacht. egal, wie reinlich man ist, hunde finden allein durch die nase immer irgendwo einen krümel im eck, der es wert ist, sich darum zu streiten. jetzt wird es vorgeworfen, dass sie immer so strikt getrennt hat.. WAS ist denn nun richtig ?? wir reden hier über ein haus und keinen gekachelten leer stehenden raum, wo man jedes krümelchen sofort sieht.
Die Einsatzkräfte und Beamten als alleingie Buhmänner hinzustellen, damit macht man es sich meiner Meinung nach zu einfach - die ganze Sache ist ja schon durchaus komplexer.
...........................]
sicher,ich hab als kind am liebsten in der feuerwehr gesessen.
stopps doch einfach in dem du deine unterstellung belegst,
vielleicht, weil man davon ausging, daß, wenn die hunde getrennt sind, man nicht so sehr auf rumliegende ressourcen achten muss ?
omg..ist das müßig.. :rolleyes:
richtig aber ich hab nicht gfragt warum sie getrennt waren, sonder sich gebissen haben.
mir gehts hier ehrlich gesagt hauptsächlich um die berichterstattung, die niederste instinkte anspricht.
Was die Einsatzkräfte anbelangt frage ich mich schon lange, was die Feuerwehr damit zu tun hat einen mutmaßlich aggressiven Hund ein zu fangen oder zu erlegen!