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Das impliziert für mich das die HH zu dumm war ihre Hunde zu sichern und man lieber in Präventivmassnahmen Geld stecken sollte als die Möglichkeit einer fairen Tötung in Betracht zu ziehen! Daraus schliesse ich dann wiederum das du der Meinung bist das dir soetwas nie passieren könnte - was ich eben selbstherrlich finde da es in meinen Augen ein unglücklicher Unfall war.
Fals ich das völlig falsch aufgefasst habe - sorry
 

hey hey, komm mal wieder runter

Feuerwehrmänner riskieren ihre Gesundheit und ihr Leben für uns alle. In solchen Situationen geht es nicht um intelligentes Nachdenken, sondern um eine Gefahrenquelle zu beseitigen.
 


Bei den lt. der Mutter von der Feuerwehr getätigten Kommentaren wie, man habe die Viecher platt gemacht, kommen solche Verdächtigungen auf denke ich...

Dazu noch, wenn man mal überlegt, wie ein großer Mediengeschädigter Teil der Bevölkerung über Sokas denkt (sieht man ja oft schon an entsprechenden Kommentaren unter Zeitungsartikeln) wäre es ja nicht verwunderlich, wenn eben Polizisten, und die beteiligten Kräfte ähnlich verurteilend denken...

ich war zu langsam... noch hinzuzufügen, ich bin sicher, hätten die Hunde anderen Rassen angehört Goldie, Großpudel, wäre die Sache anders gehandhabt worden...
 

er hat sich im fernsehen damit gebrüstet und man konnte endlich mal etwas erleben.... und genau von solchen leuten erwarte ich überlegendes handeln, denn darauf werden sie geschult, nicht kopflos zu handeln.

@ buroni

genau wie naschi habe ich deine aussage auch aufgepasst, dann auch ein sorry von mir.
 

Geht aber nicht ohne intelligentes Nachdenken!
Weiß ich aus Erfahrung!
 
Ich kenne einige dörfl Feuerwehrleute und die strotzen alle nur so vor Dummheit und Intoleranz Saufen, grosse Fresse usw. Meine Meinung. Die Jungs wollten ihre Jagd und haben das durchgezogen. Unterstützt von einer Polizei, die nicht mal mehr in dieser geringen Belastung standhalten konnte. Feuer frei.

Ich wiederhole mich gern: alle handelnden Personen haben sich in der Situation als ungenügend erwiesen und müssen aus den Position entfernt werden. Und das tatsl zum Schutz der Bevölkerung.
 
, ich bin sicher, hätten die Hunde anderen Rassen angehört Goldie, Großpudel, wäre die Sache anders gehandhabt worden...

in einem anderen Forum ist einer Userin wenige Tage vor dieser Sache ebenfalls etwas mit ihrem Hund und den beiden Hunden des Vater passiert.

Der Vater hat beim weggehen vergessen das Hoftor zu schließen und die drei Hunde sind raus und einer der Hunde hat einen fremden Hund gebissen und dessen Halterin ebenfalls. Diese mußte ins Krankenhaus und Hund war schwer verletzt

Als die Userin nachhause kam, stand dort die Polizei vor der Tür.

Folge: garnichts. Keine Anzeige, keine Auflagen

Der beißende Hund war ein Aussie
 
Ich kenne einige dörfl Feuerwehrleute und die strotzen alle nur so vor Dummheit und Intoleranz Saufen, grosse Fresse usw.

muss ich zugeben.

Einer meiner besten Freunde ist Feuerwehrmann. Er sagt, sie würden sich die meiste Zeit langweilen, essen Pizzen und trinken sich gerne einen.

Wenn ein Einsatz kommt, sind sie erstmal aufgedreht, aber bald lässt die Motivation wieder nach.

Einige Feuerwehrmenschen sind eben so.

Wenn ich es mir so überlege, hätte ich auch Lust, Feuerwehrmann zu werden.
 
Wir wissen nicht, was in den Köpfen der Einsatzkräfte vorging.
Wir können nur vermuten.

Eine Vermutung wäre :
Die Meldung von einem Verletzten Kind, etwas, was keinen unberührt lässt.
Der Anblick der Hunde, die auch noch in ein mediengeprägtes Weltbild passen.
Der Begriff "plattmachen" und "Scheissköter " ( gibts hier keinen Kotzsmiley )
suggeriert mir zumindest eine gewisse Aversion, um nicht zu sagen es klingt für
mich nach einer Affektlage, die darauf aus war, die Hunde nicht am Leben zu lassen
und ich unterstelle sogar eine gewisse Befriedigung, bei der Vollendung.
Ich verstehe durchaus, dass man als Polizist oder Feuerwehrmann Leben schützen
muss, im Notfall auch durch finale Fangschüsse ( nennt man das so ? )
Aber ich kann mir vorstellen, dass diese Art Hund, vor dem Wissen, dass ein Kind
verletzt wurde, zu einer gewissen Bereitschaft zu heftigem Jagdeifer führte.

Was ich noch aus dem Horror gelernt habe :

1) es muss nicht immer "assiges Klientel " sein
2) Sachkunde schützt nicht 100%

Es gibt bei Lebewesen immer ein Restrisiko

Mir tut Frau H leid, mir tut Amelie leid,
und ganz besonders Tonka und Merlin
 
Dieses Geschwafel ist wahrlich kaum noch erträglich

http://forum.ksgemeinde.de/presse-m...d-faellt-lkw-fahrer-zwei-schwerverletzte.html

Oh Wunder, kein Soka (zumindest nach der hier aufgestellten Definition) und bereits der 4. "Kangal" in den letzten Monaten. Ich hoffe, eure Märtyrer - Welt stürzt nicht zusammen.
 

@ Wiwwelle
Guck mal hier da gab es auch ganz frisch wieder einen Vorfall mit Hund der erschossen wurde.
Zwar kann man die Fälle nicht vergleichen da ich diesen ja eigentlich schlimmer finde weil einfach so Leute angegriffen wurden, aber warten wir mal ab was dies für Bahnen zieht.
Mal sehen ob wir auch solche Berichte lesen wie hier oder auch bei RTL darüber berichtet wird.
Falls ja, nehme ich die von Dir mukierte Aussage zurück.
Falls nicht würde ich an deiner Stelle doch evtl. mal grübeln wer näher an der Wahrheit liegt.
 
Die "Bahnen" zieht er wohl vorwiegend hier unter den armen Geplagten ...
 

Und wurde dort es aber nicht erst anders probiert?
Für mich liest sich das jedenfalls so.
Nur ist dieses Tier wohl aggresiv selbst dann auf die Polizeihundeführer los.


Allerdings kann ich auch hier verstehen das hier sofort versucht wurde die Hunde zu töten. Da sehe ich das wie HSH Freund, da ebend nicht gewusst werden konnte ob sie die 14 jährige mit absicht angegriffen haben und jetzt auf anderen Beutefang sind.
 
Man kann die beiden Fälle nur wenig vergleichen: einmal wurde ein Hund nach einigen anderen Versuchen erschossen und auf der anderen Seite wurden zwei Hunde gelyncht, zu Tode gequält. Wären die beiden Hunde einfach nur erschossen wurden, gäbe es wenig zu diskutieren.

Beide Fälle unterscheiden sich hauptsächlich in der Fähigkeit der handelnden Personen.
 
Vor einiger Zeit wurde im Kreis LB ein süsser kleiner Wuschehund der ausgebüchst war und ängstlich war ebenso von einem zivilen Polizeiauto wild über Felder gehetzt und auch zig mal beschossen bis der letzte tödliche schuss dann direkt am Hund gesetzt werden musste!

Es gibt also genau solche Geschichten auch mit anderen Rassen und in dem Fall wurde die gefährung mit der Nähe der Autobahn begründet. Aber auch gegen diese Hetzjagd wurde vorgegangen und Anzeige erstattet, leider weis ich nicht mehr was dabei raus kam.

Solche Methoden sind unverhältnismässig und grausam, sowas muss bestraft werden und man muss sich wehren! Wenn schon ein Tier erschossen werden muss, dann wenigstens schnell und effektiv!
 
...ähm nochmal zur Handlung der Polizei...ich hätte mir doch ein etwas besonneres Vorgehen gewünscht....fakt ist doch, sie griff erst ein,als die Hunde schon nicht mehr in der Nähe des Mädchens waren,auch wurde die Polizei nicht von den Hunden bedroht,der eine H. wurde von der Feuerwehr" erledigt."
Der andere Hund ergriff die Flucht wurde mehrfach verletzt und war einer gnadenlosen Hetzjagd ausgesetzt...oder stand irgendwo,die Hunde bedrohten die herbeigerufenen Beamten oder andere fremde Personen.

Ich muß gerade an die Sache mit den SEK Beamten denken,die aus Versehen die Wohnung von unbescholtenen Bürgern stürmen und deren zwei Hunde erschießen...
vielleicht kann sich noch jemand daran erinnern?

Zum Mädchen brauche ich wohl nichts zu sagen,da sind wir uns sicher alle einig,daß sie die Hauptleidtragende dieses Ünglücks ist...
 
Wenn schon ein Tier erschossen werden muss, dann wenigstens schnell und effektiv!

jeder, der einen Waffenschein besitzt und unterrichtet wurde, weiß, was dazu notwendig ist:

für einen effektiven Schuss, der zum schnellen und sicheren Tode führt, muss man sehr nah an das Objekt herantreten.

Die Eigengefahr ist hierbei aber viel zu groß.
 

Sachliche Berichte sehen aber doch trotzdem ganz anders aus.
Wenn die Hunde hier wirklich aggressiv das Kind angegriffen hätten könnte ich diese Berichte noch ertragen und hätte auch nichts gesagt.
Aber bei so einem eher normalen Vorfall ist eine derartige Hetze unnötig. Vor allem völlig unnötig hochgeputscht, niemand wurde schwer verletzt.
 

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