Und eben das ist leider etwas utopisch, ich denke (auch als Hundefreund), dass es in unserem Staat andere Defizite gibt, die vorrang haben, bevor man die Polizei anfängt in artgerechter Hundebeseitigung auszubilden (zumal das ja eben nur nötig wird, wenn Halter aus irgendeine Weise versagen) - vielleicht sollte man jedem Halter, dessen Hund erschossen werden musste, nicht nur die Kosten des einsatzes aufbrummen sondern ihn gleich noch die Schulung und Ausrüstung von 10 Polizeibeamten zahlen lassen, damit diese den nächsten Hund artgerecht töten können... wäre ein Anfang...
Nein, keine teure ausbildung etc. entsprechende Munition würde m.M schon reichen. Offensichtlich ist es Politisten mit ihren Geschossen nicht möglich ein Tier mit wenigen Schüssen zu erlegen (was beim Menschen durchaus Sinn macht, dem will man ja ins Bein schiessen mit möglichst wenig Schaden - was bei einer Hundetötung aber Kontraproduktiv ist) und was ist utopisch daran das man Streifenwägen z.B mit Jagdgewehren zusätzlich ausstattet?
Wie sieht denn deine "zielgerichtete Vorgehnesweise" aus? Mal davon abgesehen sich profesionell hier über Andere das Maul zu zerreissen? Nach deinen eigenen Ansprüchen (die du ja nur zugern Anderen aufs Auge drücken willst) dürftest du über die Vorgehensweise der Beteiligten hier gar nicht urteilen. Oder liegen dir zusätzlliche Fakten vor aus denen hervorgeht das man die konkrete Situation in dem Moment auch anders hätte regeln können?Die Feuerwehr bestreitet nicht, mehrfach den Hund überfahren zu haben.
Die Polizei bestreitet nicht, den anderen Hund angefahren, überfahren, mehrfach angeschossen zu haben, ohne ihn zu töten.
Das findest Du eine zielgerichtete und akzeptable Vorgehensweise, geprägt von Professionalität, die man doch wohl erwarten kann?
Ok, also bemängelst DU nicht die Tötung der Tiere sondern nur die Art und Weise (weil einige sich ja allgemein über die Tötung beschweren) naja, und ich weiß jetzt nicht genau, was ein gewehr kostet, aber bevor ich jede Streifen mit einem Gewehr ausrüste nur weil es einige wenige Indviduen gibt, die zu blöd sind ihren Hund zu erziehen oder zu sichern, stecke ich das Geld doch lieber in Bildungsmaßnahmen oder in Hundewiesen etc.
da wisst ihr sogar das 14 oder15 schuß gefallen sind.
Meine Schwiegermutter hatte so etwas glaub ich mal als Weiterbildung (ohne das Pfefferspray). Sie ist Zustellerin bei der Post.
Ok, also bemängelst DU nicht die Tötung der Tiere sondern nur die Art und Weise (weil einige sich ja allgemein über die Tötung beschweren) naja, und ich weiß jetzt nicht genau, was ein gewehr kostet, aber bevor ich jede Streifen mit einem Gewehr ausrüste nur weil es einige wenige Indviduen gibt, die zu blöd sind ihren Hund zu erziehen oder zu sichern, stecke ich das Geld doch lieber in Bildungsmaßnahmen oder in Hundewiesen etc.
Nein nicht direkt! 2 Blutüberströmte Hunde auf der Strasse und die Meldung das diese einen Menschen verletzt haben, da kann ich die Reaktion der Polizei nachvollziehen, aber eben überhaupt nicht die vorgehensweise!!!
Achja und welche Hundewiese oder welche Bildungsmassnahme hätte diesen Vorfall verhindern könnendas ist doch Blödsinn! Der Vorfall ist im eigenen Haus passiert, wer oder was soll mich denn davor schützen? Die HH war ausgebildete Trainerin, wie hätte man sie denn noch weiter bilden sollen? Und das du sie dann auch noch als blöd hinstellst schlägt dem Fass eigentlich den Boden aus! So eine selbstverliebte und selbstherrliche Art über alle Unfälle erhaben zu sein - Pfui - kann ich nicht verstehen!
da wisst ihr sogar das 14 oder15 schuß gefallen sind.
das kommt von der polizeipresse, auf die sich der erste artikel und alle anderen berufen. hast du nicht wenigstens den ersten artikel gelesen ? ausserdem wurde das hier x-mal erwähnt.
nach mehr als hundert hetzartikeln endlich eine spur von sachlichkeit. bravo, ln, da können sich alle anderen käseblätter mal eine dicke scheibe von abschneiden.
dort steht auch, daß die tochter einen sachkundenachweis hat.
Naja, nachdem sonst auch immer angezweifelt wird, was in der Presse steht, wieso, wird hier nun das genau geglaubt?
Ok, also bemängelst DU nicht die Tötung der Tiere sondern nur die Art und Weise (weil einige sich ja allgemein über die Tötung beschweren) naja, und ich weiß jetzt nicht genau, was ein gewehr kostet, aber bevor ich jede Streifen mit einem Gewehr ausrüste nur weil es einige wenige Indviduen gibt, die zu blöd sind ihren Hund zu erziehen oder zu sichern, stecke ich das Geld doch lieber in Bildungsmaßnahmen oder in Hundewiesen etc.
Nein nicht direkt! 2 Blutüberströmte Hunde auf der Strasse und die Meldung das diese einen Menschen verletzt haben, da kann ich die Reaktion der Polizei nachvollziehen, aber eben überhaupt nicht die vorgehensweise!!!
Achja und welche Hundewiese oder welche Bildungsmassnahme hätte diesen Vorfall verhindern könnendas ist doch Blödsinn! Der Vorfall ist im eigenen Haus passiert, wer oder was soll mich denn davor schützen? Die HH war ausgebildete Trainerin, wie hätte man sie denn noch weiter bilden sollen? Und das du sie dann auch noch als blöd hinstellst schlägt dem Fass eigentlich den Boden aus! So eine selbstverliebte und selbstherrliche Art über alle Unfälle erhaben zu sein - Pfui - kann ich nicht verstehen!
Wieso verhindern?
Und was genau ist jetzt selbstherrlich? Sorry, kläre mich bitte auf, wo ich die Frau hier als blöd hinstelle bevor du dich hier aufregst...
nicht nur das stimmt, der artikel stimmt so, wie er geschrieben ist. die hunde waren lediglich futterneidisch und wurden aus diesem grund während der abwesenheit der mutter getrennt, ansonsten haben sie sich vertragen. genau diese situation gab es auch immer bei maria und joseph ( pit - staff und co ) die beiden lieben sich und vertragen sich traumhaft. allerdings gehen sie aufeinander los, wenn nur ein krümmel futter auf dem boden liegt, dann ist ende gelände. wie oft hört man, dass gerade bei hunden, die irgendwann mal hunger leiden mussten, genau dies eintrifft.
weder wurde die tochter ins gesicht gebissen, noch sind die hunde in beschädigungsabsicht auf das mädchen los, eher das gegenteil ist der fall, als der eine hund merkte, dass er sie erwischte ( als sie dazwischen ging ) ließ er sofort los. furchtbar gefährliche bestien waren das.
dann bin auch ich zu blöd meine hunde zu erziehen, denn sie haben sich auch schon geklopft.. und dann die HH als zu blöd zu betiteln ist unterste schublade.
Nein nicht direkt! 2 Blutüberströmte Hunde auf der Strasse und die Meldung das diese einen Menschen verletzt haben, da kann ich die Reaktion der Polizei nachvollziehen, aber eben überhaupt nicht die vorgehensweise!!!
Achja und welche Hundewiese oder welche Bildungsmassnahme hätte diesen Vorfall verhindern könnendas ist doch Blödsinn! Der Vorfall ist im eigenen Haus passiert, wer oder was soll mich denn davor schützen? Die HH war ausgebildete Trainerin, wie hätte man sie denn noch weiter bilden sollen? Und das du sie dann auch noch als blöd hinstellst schlägt dem Fass eigentlich den Boden aus! So eine selbstverliebte und selbstherrliche Art über alle Unfälle erhaben zu sein - Pfui - kann ich nicht verstehen!
Wieso verhindern?
Und was genau ist jetzt selbstherrlich? Sorry, kläre mich bitte auf, wo ich die Frau hier als blöd hinstelle bevor du dich hier aufregst...
jetzt sage bitte nicht, dass du NICHT die hundehalterin, um die es ja die ganze zeit geht, gemeint hast..
Nö, ich finde, er hat eine realitische Einstellung entwickelt, denn Fakt ist nunmal, dass sich an den Rasselisten nichts ändern wird, so lange es Vorfälle wie diese gibt und irgendwelche Deppen ihre Hunde nicht richtig absichern (ach, war das jetzt zu selbstherrlich weil mein Hund noch keine Kinder angefallen hat?)
edit: das mit dem Depp bezieht sich jetzt NICHT speziell auf diesen Fall!
Ist halt merkwürdig, wenn man in der einen Zeitung liest, die Hunde wären von den Vorbesis abgerichtet geworden wären und in der anderen, dass es ganz liebe Kerle sind - woher soll man als Unbeteiligter nun wissen, wer recht hat?
Da sagst Du was[... unter umständen artgenossen-unverträglich, aber menschen gegenüber loyal.
umso schlimmer muss das ganze für die beiden gewesen sein.
Die ganze Geschichte wird immer mehr eine gewollte Jagd auf die Bestien unserer Zeit. Jagdfieber, Dummheit und pure Lust am Töten der Hunde bestimmten das gesamte Handeln und als Hundehalter kann man nur wünschen, das die Personen zur Rechenschaft gezogen werden. So ein mordlüsterndes, kriminelles Verhalten darf keine Normalität werden...