Fahrenkrug : Hunde der Mutter beissen 14jährige ins Gesicht

Ich kann es irgendwie nicht verstehen, dass immer wieder solche Meldungen kommen, wo Polizisten es nicht schaffen in solch einem Notfall ein Tier schnell zu töten. Da können sie eigentlich nur froh sein, dass ein Hund nicht zurückschießen kann, dann würde es nämlich schlecht für sie ausgehen.

Das die Hunde in dem Fall getötet worden sind an sich, kann ich gut verstehen.

Auch das handeln der Feuerwehr, denn da dieser Einsatz ja vor dem Haus der Hundehalterin gewesen sein soll, kann man wohl davon ausgehen, dass dort noch die verletzte Tochter vor Ort war und die Feuerwehr/Notarzt vielleicht wegen des Hundes garnicht an sie rankommen konnte oder sich zumindest nicht ran getraut hat.

Was das Mädchen da mitgemacht hat, ist einfach nur schrecklich. Selber gebissen werden, noch dazu von den eigenen Hunden und jetzt die Verletzungen und die Gewißheit, dass die eigenen Hunde tot sind. Das arme Mädchen. Hoffentlich erholt sie sich davon wieder.

Das die Mutter in solch einem Moment nicht mehr klar denken konnte und vielleicht unter Schock nicht angemessen reagiert hat, da kann man ihr auch nicht unbedingt einen Vorwurf machen. (nehme ich jetzt einfach mal an, dass ihr die Verletzungen ihrer Tochter nicht egal waren, sondern sie einfach in dem Moment garnicht alles erfaßt hat, was passiert ist)
 
  • 19. April 2024
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Hi bandalil ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das die Mutter in solch einem Moment nicht mehr klar denken konnte und vielleicht unter Schock nicht angemessen reagiert hat, da kann man ihr auch nicht unbedingt einen Vorwurf machen. (nehme ich jetzt einfach mal an, dass ihr die Verletzungen ihrer Tochter nicht egal waren, sondern sie einfach in dem Moment garnicht alles erfaßt hat, was passiert ist)

Du beziehst das auf die Meldung, dass die Mutter die Tötung der beiden Hunde nicht gut heisst?
 
@marismena: ich denk, es kommt beim Trennen sehr stark auf die Hunde und die Situation an, ich hatte hier ja ein Jahr lang mind. 1x wöchentlich Keilereien zwischen zwei Hunden und habe am Ende immer getrennt - mir ist nie mehr passiert als ein leichter blauer Fleck, den man mehr sah als spürte.
Auch sonst pflücke ich meine Hündin schon mal aus ner Keilerei, wenn es mir zu bunt wird oder zu gefährlich weil sich z.B. einer der Hunde im Geschirr des anderen verhakt hat (ne richtig tolle Situation, die Hünde KÖNNEN sich gar nicht mehr vernünftig trennen)
Mir ist da noch NIE etwas passiert...
klar, es gibt immer ein erstes Mal;) aber man kann hier definitiv nicht von "immer grausamen/verheerenden Folgen" sprechen (zumindest nicht, wenn man einen blauen Fleck nicht als grauenvoll oder verheerend betrachtet)

Ansonsten finde ich die Art und Weise der Tötung jetzt auch nicht berauschend, ist halt blöd gelaufen...
 
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Das die Mutter in solch einem Moment nicht mehr klar denken konnte und vielleicht unter Schock nicht angemessen reagiert hat, da kann man ihr auch nicht unbedingt einen Vorwurf machen. (nehme ich jetzt einfach mal an, dass ihr die Verletzungen ihrer Tochter nicht egal waren, sondern sie einfach in dem Moment garnicht alles erfaßt hat, was passiert ist)

Du beziehst das auf die Meldung, dass die Mutter die Tötung der beiden Hunde nicht gut heisst?

nee darauf, dass woanders stand, dass die Mutter sich nicht um die verletzte Tochter gekümmert hat, sondern nur um die toten Hunde
 
:heul:traurige familie:

erstens: warum beißen sich die hunde untereinander,
zweitens: warum musste das mädel mit ihnen gehen( wenn sie doch nicht sozializiert sind),
drittens: sie hätten niemals das kind(gehört zum rudel und ist übergeordnet) beißen dürfen,
viertens: wie alles gelaufen ist um die tötung der tiere,
und fünftens: die reaktion der mutter(wenn sie sich angeblich mehr um die tiere sorgte,- kein wunder wie es kommen konnte)
= deshalb traurige familie und meine aufrichtigsten genesungswünsche an die 14 jährige
 
:heul:traurige familie:

erstens: warum beißen sich die hunde untereinander,
zweitens: warum musste das mädel mit ihnen gehen( wenn sie doch nicht sozializiert sind),
drittens: sie hätten niemals das kind(gehört zum rudel und ist übergeordnet) beißen dürfen,
viertens: wie alles gelaufen ist um die tötung der tiere,
und fünftens: die reaktion der mutter(wenn sie sich angeblich mehr um die tiere sorgte,- kein wunder wie es kommen konnte)
= deshalb traurige familie und meine aufrichtigsten genesungswünsche an die 14 jährige

erstens :verwirrt:- weil das schon mal vorkommen kann
zweitens: wo steht das das Mädel mit ihnen gegangen ist
drittens : Blödsinn - kann auch immer passieren wenn Hunde in Rage sind und jemand dazwischen geht
viertens - ja, warum wurden sie überhaupt getötet denn sie haben ja niemand weiteren bedroht
 
viertens - ja, warum wurden sie überhaupt getötet denn sie haben ja niemand weiteren bedroht

Immerhin liefen sie ungehindert durch den Ort. Sie haben vorher sich und einen Menschen schwerverletzt. Wer legt da schon die Hand ins Feuer, dass nichts weiter passiert und weiter keine Gefahr von den Hunden ausgeht.

Das die FW aber extra gerufen worden ist um den Hund zu überfahren, finde ich unglaublich. das hätte nicht sein müssen.:(
 
:heul:traurige familie:

erstens: warum beißen sich die hunde untereinander,
zweitens: warum musste das mädel mit ihnen gehen( wenn sie doch nicht sozializiert sind),
drittens: sie hätten niemals das kind(gehört zum rudel und ist übergeordnet) beißen dürfen,
viertens: wie alles gelaufen ist um die tötung der tiere,
und fünftens: die reaktion der mutter(wenn sie sich angeblich mehr um die tiere sorgte,- kein wunder wie es kommen konnte)
= deshalb traurige familie und meine aufrichtigsten genesungswünsche an die 14 jährige

1. Tja, sowas soll vorkommen - die Welt ist gemein und ungerecht;)
2. Stand da, dass die Hunde nicht sozialisiert sind?- klar, mit unsozialisierten Hunden sollte eigentlich niemand rausgehen erst recht kein Kind, das solche Hunde dann nicht halten kann
3. ein Kind ist in den seltensten Fällen in der Rangordnung über einem Hund, einen rangniedrigeren Hund hält nichts davon ab mal die Grenzen zu testen und einen ranghöhheren zu beissen aber vor allem waren die Hunde wohl so im Geschehen, dass es sich hier eher um eine Übersprungshandlung handelte und die Hunde nicht geplant auf das Kind losgingen
4. klar, sowas ist immer traurig, aber wir waren nicht dabei
5. wir wissen nicht, was genau die Mutter gemacht hat, ich weiß nicht, wie ich reagieren würde, ich denke, mit der Situation ist erstmal jeder überfordert, daraus kann man aber nicht direkt auf die Umstände schließen, denk ich
 
Wer schon mal versucht hat, mit einer großkalibrigen Pistole ein sich rasch bewegendes/flüchtendes Ziel zu treffen, der wundert sich ganz sicher nicht über die 14 Schüsse.


Hab ich wohl überlesen, dass es sich um eine großkalibrigen Pistole handelte, aber ist wohl eher die Norm, dass Polizisten nur diese Art von Waffe haben?

Naja gibt ja nur die Möglichkeit Kleinkaliber und Großkaliber und was bitte soll die Polizei mit Kleinkaliber? Da ist´s ja gefährlicher wenn die den Knüppel schmeißen...

Schiessen die Polizisten auf dem Schiesstand auf stehendes oder schnellbwegendes Ziel? Ist es wirklich normal 13x daneben zu schiesen?

Doch, das finde nach wie vor verwunderlich.

Naja oft müssen die Polizisten in der Tat nicht zum Schußtraining...
die Polizisten die bei meinem Vater im Schützenverein (freiwillig als Hobby) schießen, schmeißen ihre Trainingsscheiben immer schön weg und stehen auch nehmen auch sehr sehr selten an Meisterschaften teil. Aus reinem Selbstschutz..

Ruckzuck heißt es dann vor Gericht... Herr Müller sie schießen in ihrer Freizeit in der Berzirksoberliga Großkaliber und beim Versuch den Bankräuber in´s Bein zu schießen haben sie ihm in den Kopf geschossen. Bei ihren Fähigkeiten kann dies doch kein Zufall sein... bla bla bla...

Also ich hab diesbezüglich echt Verständnis für die Jungs und Mädels in Uniform
 
Das Problem ist aber die Munition an sich. Die schlägt nicht mehr durch um Unfälle zu vermeiden, nur leider ist sie oft eben nicht sofort tödlich.

Von daher ist die Rechnung 13 Kugeln gingen daneben, eine traf falsch. Ich sag nur Apollo
 
;) wie immer war keiner von uns dabei ( Gott sei Dank, würde ich sagen )
daher kann man nur ganz generell aus Erfahrungen sprechen.

Ein Kumpel von mir, 1.90 m grosser Hüne, Jäger, Landwirt, sehr erfahrener
Hundesportler, wollte seinen zwerggleichen Parson Russel aus einem Stacheldrahtzaun
befreien.
Ergebnis : bleibende Behinderung der rechten Hand. Nerven und Sehnen irreparabel
zerstört. Das ist einfach nur grausam.
Daher mein Horror vor dem Eingreifen mit blosser Hand.

Letzten Samstag hatten wir mehrere Hunde hier zu Besuch.
Es kam zu einer Rauferei um einen Knochen.
Ausgerechnet mein Onkel, 70 Jahre und überhaupt keine Hunderefahrung,
griff ein - wir konnten gerade noch einspringen und ein eventuelles blutiges
Ende verhindern. Ich war völlig geschockt, hätte nie für möglich gehalten, dass
er da reingreift.
Raufereien sehen immer dramatisch aus. Er meinte der Hund sei dem anderen ja
"an die Kehle" gegangen. Logisch - wohin denn sonst ?
Ich bin überzeugt, es wäre überhaupt nichts passiert, kein Hund hatte eine Schramme.

Ich weiss auch nicht, was ich tun würde.
Vermutlich könnte ich auch nicht mitansehen, wenn mein Hund tatsächlich
"zerfleischt" wird.

Ach so, im Fragenkatalog zur Sachkunde kommt die Frage vor.
Geforderte Antwort : " nie eingreifen, dem Schicksal seinen Lauf lassen"
( wörtlich - konnte ich gar nicht glauben, ist aber so )
Im Zweifelsfall sind die Verletzungen eines Menschen, besonders
an den Händen, irreparabel.

Nochmal zur Mutter : ich verstehe die Reaktion absolut.
Wenn ich erfahre, meine Hunde sind getötet worden, dann stehe ich unter Schock.
Noch mehr natürlich, wenn das eigene Kind schwer verletzt wurde.
Vermutlich war ihr klar, dass ihr Kind lebt, die Hunde auf üble weise
getötet - wer reagiert da noch druckreif.
Mein tiefes Mitgefühl allen Beteiligten, ausdrücklich auch den Hunden.
 
Meike schrieb:
Das Problem ist aber die Munition an sich. Die schlägt nicht mehr durch um Unfälle zu vermeiden, nur leider ist sie oft eben nicht sofort tödlich.

Naja, sag ich doch! Es dürfte eben mit solchen Waffen nicht auf Tiere geschossen werden, wenn man man die Absicht hat, sie zu töten. Oder gelten die Regeln des Tierschutzgesetzes bei der Polizei nicht?

@Dalmatiner-Mix. Es ist erschreckend, was Du da schreibst. Man sollte die Polizisten wohl besser gar nicht mit Schusswaffen ausstatten!!! Im Falle von aggressiven Tieren, sollen sie halt einen Jäger zu Rate ziehen.
 
Bei einer Rauferei bin ich noch nie gebissen worden, bei fremden Hunden geh ich aber auch nicht dazwischen, da gab es höchstens mal einen Tritt.

Irreperable Schäden an der Hand hatte ich nach der Rettungsaktion von Bakkies. Und ich würde alles wieder machen. Wer braucht schon 2 Zeigefinger? ;)
 
Naja, sag ich doch! Es dürfte eben mit solchen Waffen nicht auf Tiere geschossen werden, wenn man man die Absicht hat, sie zu töten. Oder gelten die Regeln des Tierschutzgesetzes bei der Polizei nicht?


Das Problem ist, das der Schutz der Menschen da eben vorgeht. Die Munition wird benutz um vor Querschlägern zu schützen, da ist das Wohl des Tieres hinten angestellt.

Allein bei verletzten Wild wird dann das Gewehr genommen, soweit ich weiß, hat sowas aber nicht jede Dienststelle und es ist auch nicht in den Streifenwagen dabei. Das muss extra angefordert werden (also bei Wildschaden mit noch lebenden Wild bitte darum bitten)
 
Letzten Samstag hatten wir mehrere Hunde hier zu Besuch.
Es kam zu einer Rauferei um einen Knochen.
Ausgerechnet mein Onkel, 70 Jahre und überhaupt keine Hunderefahrung,
griff ein - wir konnten gerade noch einspringen und ein eventuelles blutiges
Ende verhindern. Ich war völlig geschockt, hätte nie für möglich gehalten, dass
er da reingreift.
Raufereien sehen immer dramatisch aus. Er meinte der Hund sei dem anderen ja
"an die Kehle" gegangen. Logisch - wohin denn sonst ?
Ich bin überzeugt, es wäre überhaupt nichts passiert, kein Hund hatte eine Schramme.


Was ich ganz lustig finde ist, dass du sagst, ihr konntet gerade noch ein eventuell blutiges Ende für den Onkel verhindern aber die Hunde hätten sich sicher nichts getan - wie kommst du zu dieser Schlussfolgerung?
im einen Fall dramatisierst du ganz schön, im anderen bleibst du realistisch?

Sorry, klingt für mich einfach sehr unlogisch... ich denke, in einer relativ harmlosen Rauferei sind die Hunde meist noch so weit bei Sinnen, dass sie doch recht gut aufpassen wohin und wie stark sie beissen,ich GLAUBE (ist nur meine Hypothese) dass je ernster es die Hunde meinen, der Mensch umso leichter verletzt wird - denn wenn sie es ernst meinen focussieren sie sich auch voll und ganz auf den Gegner und sind eben wie in einem "Wahn" und kriegen nichts mehr um sich herum mit...

oder hängt es vom Hund ab? Wie gesagt, hochgerechnet habe ich unsere locker 50/60 mal getrennt und nie ist was passiert...
Selbst meinem Papa, der seinen Hundé auch beherzt aus Rauferein pflückt (und das seit ein paar Jahrzehnten) ist vor ein paar Monaten das erste mal was "passiert" und zwar hat sein Hund ihn einmal getackert, was aber nach einer Woche verheilt war...
 
1. Tja, sowas soll vorkommen - die Welt ist gemein und ungerecht;)
2. Stand da, dass die Hunde nicht sozialisiert sind?- klar, mit unsozialisierten Hunden sollte eigentlich niemand rausgehen erst recht kein Kind, das solche Hunde dann nicht halten kann
3. ein Kind ist in den seltensten Fällen in der Rangordnung über einem Hund, einen rangniedrigeren Hund hält nichts davon ab mal die Grenzen zu testen und einen ranghöhheren zu beissen aber vor allem waren die Hunde wohl so im Geschehen, dass es sich hier eher um eine Übersprungshandlung handelte und die Hunde nicht geplant auf das Kind losgingen
4. klar, sowas ist immer traurig, aber wir waren nicht dabei
5. wir wissen nicht, was genau die Mutter gemacht hat, ich weiß nicht, wie ich reagieren würde, ich denke, mit der Situation ist erstmal jeder überfordert, daraus kann man aber nicht direkt auf die Umstände schließen, denk ich


Ernst gemeint oder war das Ironie ? Ehrlich ich konnt das jetzt nicht rauslesen !:hallo:
 
na, mir hat schon gelangt, wenn die Hunde beim Spielen mit mir mal unvorsichtig waren und
nicht exakt das Spielzeug zu fassen hatten, sondern meine Finger.
Seitdem trage ich bei Zerrspielen Arbeitshandschuhe.
Ich bin vermutlich ein Weichei - aber die Verletzungen, die ich erlebt habe, die fand ich schlimm.
Ich mag mir ehrlich nicht vorstellen, das mein Onkel aus Versehen erwischt worden wäre.
Bei den Hunden, die hier waren, wäre es nämlich ein Versehen gewesen.
Aber ich war geschockt, stelle mir immer gleich vor, was da Schlimmes passieren kann.
Waren nicht mal seine Hunde.
Er hat gerade zwei gebrochene Finger und es geht ihm auch sonst nicht so gut.
Und dann sowas - war völlig bedient....
 
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