Fahrenkrug : Hunde der Mutter beissen 14jährige ins Gesicht

beide hunde waren listenhunde, sowohl der ambull-mischling, als auch der boxer-dogo-argentino-mix.

die bundesländer unterscheiden sich halt, welche rasse wo als "kampfhund" gilt. der durchschnittsleser liest und sieht aber nur "kampfhund".

Ach komm, das war mal wieder eine der typischen Umdeklerationen.

sehr wahrscheinlich..ich versteh aber das "ach komm" nicht. das war keine meinung von mir, sondern ein fakt, zumindest auf dem papier. ich wollte das nur klarstellen.. :verwirrt:
 
Und wer hat die Tochter als dumm bezeichnet :verwirrt:

Und dass die Mutter der Tochter die "Schuld" gibt, ist eine Bild-Schlagzeile :rolleyes: ... selbst in dem Bild-Artikel liest es sich hinterher anders!

ja, aus "tochter war unaufmerksam" (was ja wohl die wahrheit ist), wird "tochter ist schuld"..

und hier steigen einige auch noch darauf ein. :rolleyes:

manchmal frag ich mich, ob die user hier auch immer die artikel lesen oder nur die headline lesen..
 
Aber hier hat man tatsächlich oft das Gefühl, dass es hier Leute gibt, die mehr Angst vor ihren eigenen Hunden haben als vor einem Verkehrsunfall.
Mal etwas übertrieben gesagt!

Ich weis zwar nicht wen Du meinst, aber wenn jemand Angst vor den eigenen Hunden hat sollte man diese sicher nicht halten.

Ich habe keine Angst vor sondern um meine Hunde.
 
Wo hab ich geschrieben das das nicht schlimm sei???? Bitte Zitieren!
Es ist schlimm, aber auch ein Unfall der vielen passieren könnte die sich nun mal um schwierigere Hunde kümmern.... Und dann finde ich es schlimm wenn hier genauso auf Bild-Niveau gepöbelt wird von wegen unfähiger HH!

Lebst du eigentlich allein? Hast du Kinder oder einen Mann? Verträgliche Hunde oder eher schwierige Hunde?

ich leb allein
und bin ein mann.
hatte 20 jahre apbts verträglich und unverträgliche.
und jetzt einen verträglichen dogo canario mix.
ich hab zwar keine kinder, aber wenn hätt ich die nie mit mit den hunden alleine gelassen und zwar weil ich genau weiss was die hunde anrichten können.
aber das ist nicht der punkt ,sonndern wenn ich mir hunde anschaffe die so im fokus stehen ,ist es gott verdammt meine pflicht alles aber auch alles dafür zu tun das es zu keinen unfällen kommt, egal wie.
ünd ob mann das als klugscheisserei ansieht ist mir herzlich egal ich habs über 20jahre geschafft und zig andere halter dieser rassen auch und mich kotzt langsam das schöngerede solche vorfälle einfach nur noch an.

OK du lebst allein, also musst du auch nur für dich denken und handeln und kannst somit schon mal viele blöde Unfälle ausschliessen - Glückwunsch!

Und du würdest also mit Frau und Teenie (Kinder sind was anderes) jedesmal beim verlassen des Hauses die Türen der Hunde abschliessen weil du der Meinung bist das Frau und Teenie zu blöd sind die Türen zu zu lassen?
Jap in dem Fall verstehe ich auch WARUM du allein besser dran bist.
Was auch mal wieder meine THeorie mit dem Hochsicherheitstrakt zur Hundehaltung bestätigt :unsicher:


Und das hat nix mit schön reden zu tun, sondern viel mehr damit das ich realist bin und weiss das es NIE eine 100% Sicherheit geben kann. Da hilft kein Gesetz, da hilft es auch nicht wenn ich noch so vorsichtig bin - Unfälle werden immer passieren! Grobfahrlässiges Handeln dagegen ist was völlig anderes!



nun ja in diesen fall hätt ich da wohl richtig gelegen oder nicht?
naja eins hat die dame zumindestens geschafft den hunden ein schönes leben gegeben ein sehr kurzes zwar aber immerhin.:(
gibt ja keine sicherheit.
 
Hier mal was zu den Hunden,wie die erlegt wurden,kam gestern bei Brisant(ARD).Dazu äußerte sich eine Polizistin,die vor Ort war,"der Boxermischling wurde von der Feuerwehr mehrmals überfahren...
der andere Hund wurde von einem Polizeiauto mehrmals an-und überfahren,der Kampfhund lebte aber noch und rannte blutüberströmt Richtung Bahnhof,daraufhin folgte das Polizeiauto dem Hund und die Polizisten gaben aus dem fahrenden Auto 13 Schüsse ab,der 14.Schuß traf den Hund tödlich....
also hätte ich die Stellungnahme der Polizistin nicht gesehen,ich hätte es nicht geglaubt..

keine polizeikugel traf tödlich, die haben es aus 5 metern nicht geschafft. eine jägerkugel hat dem drama ein ende gemacht.

auch das wurde doch hier bereits gepostet.
 
Hier mal was zu den Hunden,wie die erlegt wurden,kam gestern bei Brisant(ARD).Dazu äußerte sich eine Polizistin,die vor Ort war,"der Boxermischling wurde von der Feuerwehr mehrmals überfahren...
der andere Hund wurde von einem Polizeiauto mehrmals an-und überfahren,der Kampfhund lebte aber noch und rannte blutüberströmt Richtung Bahnhof,daraufhin folgte das Polizeiauto dem Hund und die Polizisten gaben aus dem fahrenden Auto 13 Schüsse ab,der 14.Schuß traf den Hund tödlich....
also hätte ich die Stellungnahme der Polizistin nicht gesehen,ich hätte es nicht geglaubt...

boah wie grausam.... hey wenn die Polizei und die Feuerwehr schon wilde Hundejagden einfach so machen dürfen, warum kann man ihnen dann bitte nicht die richigen Mittel zur Verfügung stellen???
Wenn das schon neues Polizeihobby ist aus fahrenden Autos zu ballern, dann bitte mit Munition die schnell tödlich ist! Was müssen die beiden Hunde extrem gelitten haben... Bestie Mensch, einmal mehr :(:sauer:

Naja. Dem Verbrecher, der von der Polizei angeschossen wird, dem ist es bestimm lieber, dass die Munition nicht sofort tödlich ist. Hat wohl etwas mit diesem mildesten Mittel zu tun. Ist einfach nicht dafür gedacht Hunde sofort und schnell zu töten.
 
Naja. Dem Verbrecher, der von der Polizei angeschossen wird, dem ist es bestimm lieber, dass die Munition nicht sofort tödlich ist. Hat wohl etwas mit diesem mildesten Mittel zu tun. Ist einfach nicht dafür gedacht Hunde sofort und schnell zu töten.

deutsche polizisten müssen täglich etwa 25 tiere erschiessen, meist verletztes wild. ist das dann immer so ein drama ?
 
...das verletzte Wild wird aber meist nicht aus dem fahrenden Auto während es rumrennt erschossen...
außerdem denk ich mir daß auch Polizisten ein Prob damit haben Hunde zu erschießen. War ja kein Gnadenschuss oder so. Vielleicht har der eine oder andere ja auch absichtlich daneben geschossen - mein irgendwo gelesen zu haben daß lang nich alle Schüsse getroffen haben.
 
wie nahe muss ich denn ein ein verletztes tier rankommen, wenn 5 meter nicht ausreichend sind ?

dein zweiter satz ist reine vermutung und es gibt genug gegenbeispiele, daß polizisten damit kein problem haben. klar..die fahren den mehrmals mit dem auto an und haben bei der pistole dann skrupel ? da vermute ich mal, nö, ist nicht so..
 
Ich komme hier mit dem Lesen nicht mehr hinterher. Für mich sind aber noch einige Sachen unklar. Woran haben die Polizisten erkannt, dass die Hunde "hochgradig aggressiv" waren? Scheinbar haben sie sich ja von dem Nachbarn vertreiben lassen und mussten dann verfolgt werden. Ich kenne mich nun nicht so gut mit der Materie aus, aber wären die Hunde nicht eher nach vorne gegangen, wenn sie doch so aggressiv sind oder wie erklärt es sich, dass sie geflüchtet sind?

Wie geht es dem Mädchen mittlerweile? Weiß man, was sie nun für Verletzungen hat? Weiß man, ob das Blut auf den Hunden primär von den Tieren oder von ihr stammte? Ich habe es erst einmal erlebt, dass meine Beiden sich richtig gefetzt haben und danach haben sie auch geblutet; bei einem weißen Hund hätte das sicher gefährlich ausgesehen.

Ansonsten verstehe ich nicht, was irgendein Kinderspielplatz, an dem der eine Hund vorbeigelaufen ist, mit dem Vorfall zu tun hat. Oder muss man davon ausgehen, dass der Hund sich zwangsläufig auf irgendwen gestürzt hätte?

Ich habe mittlerweile richtige Angst davor, dass meine Hunde mal vom Grundstück entwischen. Es wird ja immer wahrscheinlicher, dass sie vorsorglich erschossen werden, wenn sie ohne Halter durch den Ort streifen.

Ansonsten habe ich jetzt nur am Rande mitbekommen, dass die Halterin wohl recht erfahren gewesen ist. Mag mir da jemand was Genaueres zu sagen?
 
Hier mal was zu den Hunden,wie die erlegt wurden,kam gestern bei Brisant(ARD).Dazu äußerte sich eine Polizistin,die vor Ort war,"der Boxermischling wurde von der Feuerwehr mehrmals überfahren...

nochmal dazu. ich hab grad gegoogelt, aber nix gefunden..gibts die brisant-sendungen irgendwo online, weiß das jemand ?
 
Hat jemand diesen Link schon eingestellt.. ? Hab jetzt keinen Bock nachzulesen..

 
Der Augenzeugenbericht macht die ganze Geschichte noch ekliger; die Frau sollte bei ihrer Anzeige gegen die Cowboys und Brandschutzhelfer bleiben. Leute in Uniform als Lynchmob .... ohne Maß und Verstand.
 
der Link zu dem Verein und den Ausbildern funzt nicht mehr...error 404

Der Augenzeugenbericht schockt einfach nur -furchtbar - armes Mädchen die Verletzungen werden das kleinste Übel sein. Viel schwerwiegender werden die psychischen Belastungen sein
 
@Lektoratte

anhand von dem Beispiel mit deinem Bruder darf ich also entweder nur Problemhunde aufnehmen ohne Kinder und am besten noch ohne Partner, dem könnte ja auch mal ein Fehler unterlaufen, oder wenn Kinder und im Speziellen heranwachsende jungendliche im Haus sind, die enstprechenden Zimmer abschliessen bis meine Kinder 25 Jahre alt sind oder ausziehen?
Etwas überzogen oder?

Nein, natürlich nicht... - Was ich meinte war: Man kann da einfach keine Pauschalaussagen treffen, wie: "Jugendliche in dem Alter gehen allein in die Disco, haben Ferienjobs und sind schon fast erwachsen!", oder anders herum: "Jugendliche in dem Alter haben den Kopf alle sonstwo stehen, nur mit dem Geradeausdenken klappt das nicht!" - Ich persönlich halte aufgrund meiner eigenen Erfahrungen es durchaus für möglich, dass das Mädchen "unaufmerksam" war, aber ich weiß es eben nicht. Ich war ja nicht dabei.

Wenn das jemand beurteilen können sollte, wie diese spezielle 14-Jährige tickt, ist das wohl noch am ehesten die Mutter.
Und die müsste dann entscheiden, ob sie die Tür besser abschließt, oder ob das nicht nötig ist.
Aber auch die kann sich ja durchaus mal verschätzen. Das halte ich für menschlich und finde nicht, dass es aus übermäßiger Fahrlässigkeit passiert sein muss....

Andererseits: Wenn es denn stimmt, dass beide Hunde problematisch und "scharf gemacht" waren, und die BZ da nicht nur Tatsachen verdreht hat, um alles dramatischer darzustellen, würde ich schon deutlich mehr Sicherheitsmaßnahmen erwarten, als bei zwei "normalen" Hunden, die sich nur "nicht riechen" könnten.

Mein Hund konnte Türen öffnen. Die Haustür nicht so gut, denke ich, weil die nach innen aufging. Versucht hat er's aber, wenn er länger alleine war, auch mal, wie an den Kratzspuren im Holz daneben deutlich zu erkennen war.

Und er war absolut unverträglich und außerdem ziemlich orientierungslos, und wenn er sich aufgeregt hat, kam er von selbst nicht wieder runter. Hier gehen _sehr_ viele Leute mit ihren Hunden spazieren. Wäre er unbeaufsichtigt ausgekommen, wäre das der Super-GAU gewesen.

Du kannst also sehr sicher sein, dass ich die Haustür immer abgeschlossen habe, auch wenn ich nur kurz weg bin, vielleicht mal was aus der Garage holen, zu Nachbarn oder kurz zum Briefasten.

Bei nem anderen, verträglichen Hund hätte ich in diesem Fall die Tür vielleicht nur zugezogen, weil ich den "Schaden" beim Schiefgehen als nicht besonders hoch oder gegen Null eingeschätzt hätte. Beim Spacko nie. Weil er eben schon kein ganz normaler Hund war.

Edit: Und übrigens - ich will ja nix verschweigen: Er ist uns zweimal trotzdem ausgekommen. Einmal hat er meinen Mann über den Haufen gerannt, als der die Tür geöffnet hat, und hinter ihm ging gerade der Erzfeind vorbei...

Und einmal hatte ich im Vorgarten Rasen gemäht, die Tür also nur zugezogen und war dann einmal um's Eck und wurde "kurz" von einer Nachbarin aufgehalten. Da hat er dann zum Glück nur versucht, die Nachbarshunde durch deren 1,80 m Zaun hindurch zu fressen und sich bellend am Zaun verfangen, als die Nachbarn die ins Haus gebracht haben, also: Schwein gehabt.
 
Edit zwo: Männe saß derweil übrigens seelenruhig am Rechner, nachdem er einen coolen Blick riskiert hatte.
Zitat: "Ist ja nicht mein Bier, wenn du so blöd bist und die Tür nicht richtig zu machst. Ist ja auch nicht mein Hund!"

Ich hätt ihn in dem Moment am liebsten gevierteilt. Trotzdem hab ja wohl ich anscheinend die Tür nicht richtig geschlossen, und nicht er.

Danach war ich dann aber echt ultra-vorsichtig, und es ist auch nicht wieder passiert.
 
Es ist immer wieder genial, wie einige Master of Disaster schon vorab erkennen und urteilen. Aber steht ja so in der Bild + Consorten. Dann stimmt es schon.

Und was heißt: "Stellt euch mal vor wie sich ein Halter eines reinrassigen Boxers jetzt fühlt?" Und wo sind die vielen Boxerhalter (und andere) in die ich mich jetzt reinversetzen soll, mit denen ich mitfühlen soll? (Klar gibt es viele die mitdemonstrieren etc. Sieht man ja hier, dass es viele tolle Hundehalter gibt, die mitkämpfen obwohl sie keinen Listie haben) Trotzdem gibt es draussen noch so dermaßen viele Hundehalter, denen ist es egal was mit anderen Rassen passiert. Die stehen erst auf, wenn Ihre Rasse mit dran ist. Das werden sich die Herren Politiker aber nicht so einfach erlauben können. (Was ja gut ist - Ziel ist nicht noch mehr Rassen auf die Liste sonder Listen komplett weg.)

Und wenn ich meinen Hund aus der Schusslinie nehmen kann und ein Rassegutachten habe, dass meinen Hund nicht zu einem Listenhund deklariert, dann nehme ich das verdammt noch mal. Ich bringe meinen Hund nicht in Gefahr, weil einige selbsternannte Godfather of Hundeerziehung es so wünschen. Übernehme ich meinen Hund als WasweissichfüreinenMischling, dann bleibt es so. Übernehme ich meinen Hund als Listenhund, dann muss ich das wohl so hinnehmen.

Und das die Presse einen Großteil an der Hetze mitschuld ist, brauchen wir doch wohl nicht diskutieren oder? Da kann auch ein Master sich mit Bananenröckchenen hinstellen und aufstampfen.

Der Fall ansich ist doch mal wieder unter aller Sau. Da wird der Nachbar als Held gefeiert. Schön das er dem Mädchen helfen wollte. Zivilcourage heutzutage ist was feines. Aber die Hunde werden mit der Harke geschlagen, nehmen reissaus und laufen durchs Dorf. Was hat man erwartet: Das die Hunde sich die Pfoten lecken und ins Körbchen legen?

Natürlich hat die Polizei den Job Menschenleben zu retten. Aber hier ist doch absolute Wildwestmanie ausgebrochen. Was haben die Tiere denn gemacht außer abzuhauen? Klar hätte sie .... hätte wäre wenn. Erinnert mich an die GEZ. Ich bezahle sie obwohl ich keine öffentlich rechtlichen schaue. Aber ich könnte ja....

Wie hier schon gesagt wurde: Mittlerweile muss man aufpassen das einem aber auch kein Fehler passiert. Klar, einige User hier hätten es natürlich anders gemacht, so dass nichts passiert wäre. Finde ich immer wieder beachtlich was für erstaunliche Menschen hier unterwegs sind. Angehörige der Hero Family.

Wem kann man hier einen Vorwurf machen? Die Mutter weil sie die Hunde getrennt hat aber einen halberwachsenen Teenager damit alleine gelassen hat? Die Tochter weil es nicht ganz so gelaufen ist, wie es vielleicht schon etliche male vorher gelaufen ist oder einfach menschlich nicht so lief wie geplant? Oder der Nachbar, der die Tür nicht hinter sich geschlossen hat? Oder die Polizei und Feuerwehr, die zwei Hunde durchs Dorf gejagt hat und aus einer Mücke einen Elefanten gemacht hat? Hätten sich die Hunde wieder einfangen lassen ohne das 27 Kinder blutrünstig zerschfleischt worden wären?

Aber der Mensch darf so mit anderen Lebewesen doch umgehen. Das Recht hat sich der Mensch schließlich selbst genehmigt.
 
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