"extreme" Hunde-/rassen/verhalten oder können wir Hundehalter einfach nichts mehr ab?

Leider gibt es aber auch viel zu wenig gute Informationen im Vorfeld- mMn. Die meisten Rassebechreibungen werden doch von Liebhabern der jeweiligen Rasse geschrieben oder gar von den Verkäufern. Inzwischen wird doch fast jeder Rasse angedichtet, sie wäre "allergikerfreundlich", "kinderlieb" und "familientauglich" usw.. Wenn man so manche "Versprechung" liest, könnte man fast meinen, Hunde wären wie Computer programmierbar.

Suchen Interessenten dann erstmal in Verkaufsportalen, ist es mit der Aufklärung komplett vorbei. Da sind Hunde aller Rassen nur freundlich und kerngesund.

Nur weil man heutzutage, Internet sei dank, mehr zu lesen bekommt, heisst das nicht zwangsläufig, dass Menschen dadurch besser vorbereitet sind. Im Gegenteil. Ihnen wird mehr versprochen, als so mancher Hund leisten kann.

Solche Neuhundebesitzer treffe ich regelmäßig in der Welpenstunde. "Wir haben einen portugisischen Wasserhund. Die einizige Hunderasse weltweit, die nachweislich noch nie einen Menschen gebissen hat. " Steht (angeblich) im Internet, kann man nachlesen...... Nur die Spitze an Erwartungen, mit denen Hunde in ein Hundeleben starten müssen.

Teilweise geben ich dir recht, Martina!
Aber wenn ich dann mal wieder einen Russell mit “nicht in den Griff zu bekommen dem Jagdtrieb“ als Abgabegrund gemeldet bekomme, kann ich nur mit dem Kopf schütteln.
Dann schaut man sich den Hund an, sieht wie er anbietet zu arbeiten und der Besitzer erkennt es nicht.
Ergo macht der Hund sein Ding!

Also man sollte beim googeln schon die grundlegenden Eigenschaften einer Hunderasse finden können und auch bereit sein mit seinem Hund dazu zu lernen.

Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, erwartet ja auch keiner. Ich hab bei meinem ersten Hund auch eine Menge Fehler gemacht und war bis an ihr Lebensende nicht sicher wer eigentlich wen erzogen hat. Ich glaube, sie mich. ;) Hat mir nicht geschadet.

Aber ich wußte zumindest in groben Zügen was auf mich zukommt und hab dazu gelernt.
 
  • 18. April 2024
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Hi Cornelia T ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das kannst du knicken. Nimm sie doch gleich mit zu dir, da kommt sie sicher besser klar. Wenn sie sich auf Anhieb nicht mögen, wird das eher nichts mehr und die Fälle, die mir bekannt sind, wo Dogohündinnen dann zugelangt haben, wars echt übel.

Eine Userin hier aus ÖS , sie ist aber kaum noch hier, hat es mit einer sehr heftigen Hündin und einem ebenso heftigen Rüden geschafft, die neue Hündin zu integrieren, aber Fehler darfste halt nicht machen.
Einen gab es und dabei hat es auch mächtig geknallt, obwohl sie schon länger zusammenlebten.
Danach hat sie es wieder hinbekommen,
Jedoch sie auch eine inzwischen sehr vielseitig informierte und angergierte Hundetrainerin.
 
  • 18. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ich vermute das er die sache einfach laufen lassen sollte, die parias hier, lassen sich nicht schnell die butter vom brot nehmen, blanche ist eine gestandene huendin mit ordentlich hoarr auf die zaehne, aehnlich wie welcome, wenn man sie laesst, erzieht sie den dogo und alles kommt gut.

Sonnst kommts wie es kommen muss, ich will weder blanche, noch die dogo huendin hier.
 
Ich hatte letztens ein Gespräch mit Frank über "normales Welpenverhalten" und meine Erwartungen sind da evtl auch extrem. Von einem Bulliwelpen erwarte ich, dass er auf jeden Menschen überschwenglich erfreut zugeht, dass er neues Terrain sofort unbeeindruckt, erfreut erkundet. Sehr gruselige Sachen werden evtl angebellt/angeknurrt, dann gehen wir dahin, gucken uns das an und damit ists gut.

Deswegen habe ich bei einigen in letzter Zeit kennengelernten Welpen, die duckig auf den Hupla kamen, auch den Kopf geschüttelt und gesagt...meine Güte, das ist nur ne umzäunte Wiese mit fremden Menschen...wo ist bitte das Problem von dem Hund?! ;)
Frank hat dann gemeint dass Bullibaby- Verhalten evtl nicht die Norm ist und auch nicht wirklich "normal"...weil ZU unbekümmert. Dass ein Welpe auf vollkommen fremden Gebiet erstmal vorsichtig ist und DANN auftaut, ist vielleicht wirklich biologisch sinnvoll und normal.

Ich mags aber halt trotzdem lieber anders :D
EDIT: Und dann kam ja auch noch ein Bullibaby und es kam, sah und siegte. Normal halt. :lol:

Das, was Du als Bulliwelpenverhalten erwartest, erwarte ich auch vom Rottiwelpen. Und bisher war das auch so. :)
 
Weil Welpen ja noch keine Bindung zu einem Menschen aufbauen können, dürfen wir das eigentlich von allen Welpen erwarten:), die einigermaßen rechtzeitig Menschen kennenlernten, am besten vom erstenTag an.
Nur bei den Welpen, die fast gar keinen Kontakt zu Menschen bekamen, habe ich bisher anderes erlebt und das war echt traurig.
 
  • 18. April 2024
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Hm, ich sehe ja überwiegend Rottiwelpen. ;) Sind nicht zu vergleichen mit Bulliwelpen, aber vom ganzen Typ her natürlich nicht.
Die Welpen über dir wir gesprochen haben, waren ganz normal. Nach ein paar Minuten sausen die rum, spielen und sind halt Welpen.
 
Hm, ich sehe ja überwiegend Rottiwelpen. ;) Sind nicht zu vergleichen mit Bulliwelpen, aber vom ganzen Typ her natürlich nicht.
Die Welpen über dir wir gesprochen haben, waren ganz normal. Nach ein paar Minuten sausen die rum, spielen und sind halt Welpen.
Ne, schon klar. Sind ja keine “Hunde“welpen :lol:

Vllt hab ich dich auch nicht richtig verstanden..welche Welpen meinte FRANK denn?
 
Hm, wie welche meinte er? In dem Gespräch wo ich fragte was die Hunde für Probleme hätten und er meinte das wäre eher normal, meinten wir ganz normale Welpen, darunter auch Rottis.

Ich habe das auch nur angeführt um zu verdeutlichen, dass meine Erwartungen von "normal" nicht unbedingt normal sind und so verschiebt sich die Wahrnehmung. Nicht weil ich an fremden Welpen rumkritteln wollte.
 
Dann habe ich das doch richtig verstanden ;)
ICH sehe das wie DU. Das von Dir geschilderte Bulliverhalten finde ich ebenfalls als normales Welpenverhalten. Sollte aus meiner Sicht bei allen Rassen so sein (jedenfalls wenn die, wie von matty geschildert, Sozialkontakt haben).
Ich hab den Rotti nur erwähnt, weil das die einzigen sind, die ich bisher großgezogen hab.
 
Zumindest in der Intensität dessen, wie sie das tun, was @Crabat beschreibt, gibt es mit Sicherheit gravierende Unterschiede. ;):D
 
Da es hier ja auch um uns und unseren Neo geht und ich so den Eindruck hab das so einige denken ich bin heillos überfordert, nur weil wir einen "normalen Dobermann" haben, versuch ich auch mal meine Sichtweise darzulegen.

Ich werde mich hier nicht rechtfertigen, warum weshalb und wiso...... das kommt denke ich ganz klar in meinen Thread hervor, wer mehr wissen will, gerne fragen.

Und ja ich hab die Rassebeschreibung gelesen....hab Dobermänner auch vorher live gesehen :spitze: und mir viele, viele Gedanken gemacht.

Die letzten Hunde die hier eingezogen sind, waren alle nicht einfach, jeder auf seine Art und Weise. Mit jedem Hund hat sich unser Alltag verändert und die Umgangsweise auch, bei jedem Hund hab ich neues gelernt und altes über den Haufen geworfen.

Was ich als DAS Problem ansehe, ist das sich das Umfeld einfach massiv verändert hat in den letzten Jahren.
In meiner Jugend war es ganz normal, das Hunde eine Aufgabe hatten, da hat keiner gemeckert, wenn mein Hund im dunklen Fremde angeknurrt hat, da fanden das alle toll, das ich einen Hund hab der mich notfalls beschützt.
Da hat kein Hundehalter was gesagt, wenn man ne Macke im Hund war, weil sich zwei nicht ganz so grün waren und das auf Hundeart ausgemacht haben.
Da hat keiner gemeckert, wenn auf der Hundewiese ein Hund bellend rumgerannt ist.
Ich könnte noch viele Beispiele nennen.... aber es ist einfach so, das ich meinen Hund nicht zu 100% das machen lassen kann wofür er gezüchtet wurde, sondern er sich eben auch in einen gewissen Alltag einfügen muss..... und ja das muss ich leider auch.

Ich sehe mich nicht als verweichlichten Hundehalter der mit einem Dobermann nicht zurecht kommt.
Ich sehe mich derzeit nur mit hündischem Verhalten konfrontiert, das mir bisher völlig fremd war und ich nun neue Wege einschlagen muss.

Ich weiß das wenn ich 5 Leute frage, es 5 verschiedene Möglichkeiten gibt mit Neo umzugehen, aber es muss für mich passen, nur so wird da ein Stiefeln draus.
 
Denn ich habe in jenem Fred auch gelesen, dass Malis in Normalohand meist nach dem ersten Lebensjahr nicht mehr gesehen werden, und ich habe das zumindest in einem Fall auch so erlebt.

Hmm, was war denn mit "Normalo" gemeint? Wenn unerfahrene Halter gemeint waren, die sich einen Mali anschaffen und denken, Gassi und ein bißchen Suchspiele reichen ihm, mag das stimmen.
Ansonsten kenne ich über den Hundesport diverse Malis von unterschiedlichen Züchtern - und die liegen altersmäßig zwischen 4 Monaten und 12 Jahren - ohne den Besitzer gewechselt zu haben. Deren Hundeführer lasten ihre Hunde aber auch aus (normales "Hundeprogramm" plus 3-5 mal die Woche Hundesport) und ich würde sie alle als erfahren bezeichnen. Die Hunde sind gut erzogen und wirken keinesfalls durchgeknallt. Eines sind sie jedoch alle: Sensibel, intelligent, triebig und sauschnell. Wer da keine Ahnung hat, schlechtes Timing, Inkonsequenz, schlampiger Übungsaufbau, keine Zeit.... der hätte mit diesen Hunden keinen Spaß.
 
@blackdevil

Nie und nimmer musst du, müsst ihr euch wegen dem Gnom rechtfertigen! - wie gesagt, diese Fragen geistern mir wirklich schon lange durch den Kopf und werden immer wieder neu gefüttert. Eure Geschichte war wirklich nur der Stein des Anstoßes dieses Thread zu eröffnen.

So war ich gestern nach langer Zeit auch mal wieder auf dem HuPla, wo mich die Erkenntnis ereilte, dass ich höchstwahrscheinlich mit meiner zukünftigen Hündin nicht auf diesem Platz und nicht mit dem Helferteam arbeiten werde, weil unser Helfer augenscheinlich nicht in Dobermännern kann. Ich vertraue ihm völlig mit der Madame und schätze ihn menschlich sehr, aber die Madame war vorher schon verkorkst, von daher gab/gibt es da keine Probleme. Den anderen jungen Dobermannrüden haben sie aber völlig falsch gearbeitet, obwohl ich da schon "mahnend" erwähnt habe, dass bald das große "Unsicherheitsloch" kommt - ist halt ein Dobi und kein DSH/Rotti.
Naja und ich durfte mir mal wieder anhören, dass ich mir doch besser einen Rüden und noch besser keinen Dobermann holen sollte - das nervt. Sogar tierisch, wenn man bedenkt, dass der Verein eigentlich zum Dobermann Verein gehört.:wand:

Ihr und der Gnom habt also mit dem Thread nur wenig zu tun.:fuerdich:
 
Ich sehe mich nicht als verweichlichten Hundehalter der mit einem Dobermann nicht zurecht kommt.
Ich sehe mich derzeit nur mit hündischem Verhalten konfrontiert, das mir bisher völlig fremd war und ich nun neue Wege einschlagen muss.
Ich hab ja deinen Thread gelesen und muß sagen das ich Neo, deinen Beschreibungen nach, deutlich "drüber" finde. Egal was die Rassecracks sagen, aber mit diesem Wesen ist er weit ab der ursprünglichen Rassenbeschreibung. Und das hat auch nichts damit zu tun das sich die Hunde heutzutage mehr an die Gegebenheiten anpassen müssen als Früher. Im Gegenteil, wenn die Zucht nicht immer mehr ins Extreme laufen würde hätten es die Hunde/Halter leichter.
Aber das sind Dinge für die Ihne Nichts könnt, die ihr aber, zusammen mit Neo, ausbaden müßt.
 
@blackdevil

Ich glaube nicht, dass irgendjemand, außer vielleicht @Coony, das glaubt - und die hat Neo auch noch nicht live gesehen, und vielleicht außerdem grade mal vergessen, dass irgendwann jeder mal seinen ersten Dobi erlebt. ;)

[Edit: Hat sich gerade überschnitten. - Ganz offenbar glaubt @Coony das auch nicht unbedingt... :hallo:]

Ich erinnere mich gut, dass @tessa mal geschrieben hat, sie habe gestandene Hundesportler erlebt, mit allen Wassern gewaschen und abgekocht, die ihr erster Dobi-Welpe zum Heulen (oder zumindest nahe dran) gebracht hätte... und ich glaube nicht, dass das übertrieben war, tessa ist normalerweise niemand, der dick aufträgt.

(Und das war übrigens nicht erst gestern, und auch nicht letztes Jahr, sondern zu einer Zeit, als sie selbst noch Dobis hatte, also liegt es schon ettliche Jahre zurück, soviel zum Thema: "Alle können immer weniger ab!"

Ich finde, man liest in eurem Thread ganz klar, dass ihr mit Hunden an sich sehr viel Erfahrung habt und gerade dabei seid, euch auch in dieses "Problemfeld" einzufuchsen. Jedenfalls stellt ihr euch erheblich schlauer und zielführender an als ich damals. (Okay - ich gebe zu, das ist nicht schwer. Aber ihr habt einen Plan, und heute würde ich sagen: Keinen schlechten. Und fachkundige Untersützung. Ich hatte damals definitiv keinen. Denn auch Dobis sind selbstredend nur Hunde... ;) Bis zu welchem Grad das stimmt und wo eben nicht mehr - haben mir aber erst Leute beigebracht, die die Rasse kannten - und mochten!)

Nur die derzeitige Stabilität und Umweltsicherheit von eurem Jungspund habt ihr bezüglich Urlaub halt überschätzt. Passiert - aber in der Regel nur einmal. ;)

Und er ist wirklich noch jung, das ist noch Hoffnung. :hallo:
 
Ich sehe mich nicht als verweichlichten Hundehalter der mit einem Dobermann nicht zurecht kommt.
Ich sehe mich derzeit nur mit hündischem Verhalten konfrontiert, das mir bisher völlig fremd war und ich nun neue Wege einschlagen muss.
wenn ich mich recht erinnere, hast Du ganz am Anfang Eurer Neo-Geschichte einmal geschrieben, dass er wohl bis zum Einzug bei Euch sehr wenig kennengelernt hatte ...

und ich glaube, dass dieser Umstand auch in das Geschehen rund um Euren Urlaub ganz erheblich mit reinspielte - vielleicht weil ich damals den Obelix hatte, der ja auch so ganz anders war als alles was ich bis dahin kannte ......
 
Ich hab ja deinen Thread gelesen und muß sagen das ich Neo, deinen Beschreibungen nach, deutlich "drüber" finde.

Geht mir genauso, aber er ist eben auch noch sehr jung, und wie es sich mit Dobis in dem Alter verhält, kann ich nicht beurteilen.

Egal was die Rassecracks sagen, aber mit diesem Wesen ist er weit ab der ursprünglichen Rassenbeschreibung. Und das hat auch nichts damit zu tun das sich die Hunde heutzutage mehr an die Gegebenheiten anpassen müssen als Früher.

Das eine hat mit dem anderen nicht unbedingt etwas zu tun.

Es werden ja auch Hunde als auffällig eingeordnet oder als problematisch angesehen, die nicht so drüber sind.

Und da kommt mE doch schon zum Tragen, dass Hunde heute schon von Gesetzes her weniger dürfen als früher.
 
Geht mir genauso, aber er ist eben auch noch sehr jung, und wie es sich mit Dobis in dem Alter verhält, kann ich nicht beurteilen.
Ich hatte ja mit der Zicke zumindest einen Dobi/DSH-Mix. Sie war schon ein wenig schräg drauf. Also ein Hibbel mit Pfeffer im Hintern (insbesondere wenn man den Dicken als Maßstab hatte :D), aber offenbar meilenweit vom "normalen"(?) Dobi entfernt.
Das eine hat mit dem anderen nicht unbedingt etwas zu tun.

Es werden ja auch Hunde als auffällig eingeordnet oder als problematisch angesehen, die nicht so drüber sind.

Und da kommt mE doch schon zum Tragen, dass Hunde heute schon von Gesetzes her weniger dürfen als früher.
Doch schon. Je weniger extrem/wesensfester ein Hund ist desto leichter/unauffälliger kann er sich in seiner Umwelt bewegen. Und desto weniger wird er auch (negativ) auffallen.
Und es war auch früher schon nicht so angesagt wenn Hunde in der Öffentlichkeit mal gebissen haben. ;) Allerdings wurde das dann eher unter der Hand geregelt. Der Umgang war halt pragmatischer, auch was die Konsequenzen für auffällig gewordene Hunde betrifft ...
 
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