L
la loca
... wurde gelöscht.
So nun muss ich, meinen Frust endlich mal loswerden.
Letztes Jahr war ich mit meiner Nachbarin, ihrem Rüden, meinem Chef und Jeanny auf dem Gnadenhof Flemsdorf. Wir haben ihr den Hof und die Hunde gezeigt, Jeanny war wie immer glücklich am Spielen. ( einige von euch kennen sie ja schon *bg*)
Der Hund meiner Nachbarin fühlte sich überhaupt nicht wohl, seine Schwanzspitze war die ganze Zeit am Bauch wie festgeklebt.
Meine Nachbarin ist dann mit ihrem Rüden nach draußen, als sie wieder hereinkommen wollte, weigerte sich der Hund. Nach einer halben Stunde wollte sie ihren Hund ins Auto bringen, Jeanny immer noch am Spielen, als sie dann an Jeanny vorbeigingen brummte sie kurz und der Rüde griff sie an. So ,da hatten wir nun den Salat und eine hysterische Nachbarin.
Mein, sonst so gemeiner Chef *sfg*, griff sich den Rüden, ich mir Jeanny und Andrea vom Gnadenhof einen Eimer Wasser. Als wir die Hunde dann getrennt untersucht hatten (mein Chef und ich) da meine Nachbarin sich nicht traute ihren eigenen Hund anzufassen, stellten wir (mein Chef, die Leute vom Gnadenhof, meine Nachbarin und meiner einer) nur kleinere Wunden fest und kein Tierarzt benötigt wurde. Jeanny hatte mehrere Löcher in ihren Lefzen und Sammy hatte ein fünf Millimeter Loch an der Vorderpfote.
Zuhause angekommen, bestand meine Nachbarin auf einem Besuch beim Tierarzt. Da mir die Tierklinik für unseren Geldbeutel zu teuer erschien, habe ich eine Freundin angerufen, die auch prompt erschien. Sie hatte eine Bekannte dabei und beide meinten es wäre ein Tierarzt nötig um die Wunden zu nähen.
Ich stimmte ihr zu, da ich ihr vollstes Vertrauten schenkte.
Sie fuhren los um eine Tierärztin mit der sie befreundet sind, wie sie sagten, zu holen.
Wieder angekommen, gingen sie erst zu meiner Nachbarin, deren Hund angeblich auf einmal eine faustgroße Wunde an der Pfote hatte und nähten diese mit mehr als zehn Stichen plus Antibiotika.
Kostenpunkt 400,- DM, die Nachbehandelung ( Verbandswechsel) 88,-DM.
Der Verband war nach einer halben Stunde wieder ab und meine Tierärztin legte kostenfrei einen neuen an.
Jeanny wurde am Kopf, an den Lefzen und im Maul genäht, acht Stiche plus Antibiotika. Ohne Narkose, Jeanny hat nicht einen Mucks von sich gegeben. Kostenpunkt 300,-DM. Meine Tierärztin sagte, dies wäre nicht notwendig gewesen.
Nächsten Tag als wir ein Treffen der Berliner-, Brandenburger Bürgerinitiativen in Sachen Tierschutz hatten, wurde meine Jeanny, auf Grund der Falschaussage meiner Nachbarin als aggressiver Kampfhund betitelt.
Am gleichen Abend fand eine private Versammlung bei meiner Nachbarin statt, bei der die Einschläferung meines „ach so gefährlichen Kampfhundes“ besprochen wurde. Da meine Nachbarin wusste, dass ihre Geschichte eine Lüge ist, lehnte sie eine Anzeige gegen mich ab.
Da ich nun Angst um das Leben meiner Dicken hatte, führte ich mehrere Telefonate um meine Sicht der Dinge klarzustellen und die Wahrheit ans Licht zu bringen.
Was mir nur teilweise gelungen ist.
Nun ein halbes Jahr später spricht mich unsere Hauswartsfrau darauf an, dass Jeanny einen beißsicheren Maulkorb im Haus sowie Garten tragen muss.
Nichts mehr mit Halti. Sie erzählten, es hätten sich Leute im Haus beschwert, doch mich hat niemand persönlich angesprochen.
Nachdem ich alle Bewohner im Haus befragt hatte, fand ich diejenige, die sich beschwert hatte. Nach einer kurzen Unterredung, fand ich den Grund für die Beschwerde. Da die Unterstellungen meiner Nachbarin bereits in der gesamten Nachbarschaft verbreitet wurden, hatte diese Dame (natürlich) Angst um ihr Kleinkind.
Was vielleicht noch erwähnenswert ist, dass meine Nachbarin im Laufe der Zeit sehr viele Gefälligkeiten in Anspruch genommen hat. Unter anderem die Besuche beim Tierarzt, die sie alleine aus Angst vor Schwierigkeiten mit ihrem Hund nicht erledigen konnte.
Ihre eigenen Kinder haben leider keine Zeit für sie, deshalb ist sie sehr einsam und freut sich über meine Hilfe.
Meine Frage: Wieso macht sie das? Wie soll ich mich jetzt verhalten?
P.S.: Ich habe jetzt beim Gnadenhof angerufen und sie stellen mir ein Schreiben über den Vorgang der Beißerei aus.
saludos jeanny y la loca
gnadenhof_flemsdorf@gmx.de
Letztes Jahr war ich mit meiner Nachbarin, ihrem Rüden, meinem Chef und Jeanny auf dem Gnadenhof Flemsdorf. Wir haben ihr den Hof und die Hunde gezeigt, Jeanny war wie immer glücklich am Spielen. ( einige von euch kennen sie ja schon *bg*)
Der Hund meiner Nachbarin fühlte sich überhaupt nicht wohl, seine Schwanzspitze war die ganze Zeit am Bauch wie festgeklebt.
Meine Nachbarin ist dann mit ihrem Rüden nach draußen, als sie wieder hereinkommen wollte, weigerte sich der Hund. Nach einer halben Stunde wollte sie ihren Hund ins Auto bringen, Jeanny immer noch am Spielen, als sie dann an Jeanny vorbeigingen brummte sie kurz und der Rüde griff sie an. So ,da hatten wir nun den Salat und eine hysterische Nachbarin.
Mein, sonst so gemeiner Chef *sfg*, griff sich den Rüden, ich mir Jeanny und Andrea vom Gnadenhof einen Eimer Wasser. Als wir die Hunde dann getrennt untersucht hatten (mein Chef und ich) da meine Nachbarin sich nicht traute ihren eigenen Hund anzufassen, stellten wir (mein Chef, die Leute vom Gnadenhof, meine Nachbarin und meiner einer) nur kleinere Wunden fest und kein Tierarzt benötigt wurde. Jeanny hatte mehrere Löcher in ihren Lefzen und Sammy hatte ein fünf Millimeter Loch an der Vorderpfote.
Zuhause angekommen, bestand meine Nachbarin auf einem Besuch beim Tierarzt. Da mir die Tierklinik für unseren Geldbeutel zu teuer erschien, habe ich eine Freundin angerufen, die auch prompt erschien. Sie hatte eine Bekannte dabei und beide meinten es wäre ein Tierarzt nötig um die Wunden zu nähen.
Ich stimmte ihr zu, da ich ihr vollstes Vertrauten schenkte.
Sie fuhren los um eine Tierärztin mit der sie befreundet sind, wie sie sagten, zu holen.
Wieder angekommen, gingen sie erst zu meiner Nachbarin, deren Hund angeblich auf einmal eine faustgroße Wunde an der Pfote hatte und nähten diese mit mehr als zehn Stichen plus Antibiotika.
Kostenpunkt 400,- DM, die Nachbehandelung ( Verbandswechsel) 88,-DM.
Der Verband war nach einer halben Stunde wieder ab und meine Tierärztin legte kostenfrei einen neuen an.
Jeanny wurde am Kopf, an den Lefzen und im Maul genäht, acht Stiche plus Antibiotika. Ohne Narkose, Jeanny hat nicht einen Mucks von sich gegeben. Kostenpunkt 300,-DM. Meine Tierärztin sagte, dies wäre nicht notwendig gewesen.
Nächsten Tag als wir ein Treffen der Berliner-, Brandenburger Bürgerinitiativen in Sachen Tierschutz hatten, wurde meine Jeanny, auf Grund der Falschaussage meiner Nachbarin als aggressiver Kampfhund betitelt.
Am gleichen Abend fand eine private Versammlung bei meiner Nachbarin statt, bei der die Einschläferung meines „ach so gefährlichen Kampfhundes“ besprochen wurde. Da meine Nachbarin wusste, dass ihre Geschichte eine Lüge ist, lehnte sie eine Anzeige gegen mich ab.
Da ich nun Angst um das Leben meiner Dicken hatte, führte ich mehrere Telefonate um meine Sicht der Dinge klarzustellen und die Wahrheit ans Licht zu bringen.
Was mir nur teilweise gelungen ist.
Nun ein halbes Jahr später spricht mich unsere Hauswartsfrau darauf an, dass Jeanny einen beißsicheren Maulkorb im Haus sowie Garten tragen muss.
Nichts mehr mit Halti. Sie erzählten, es hätten sich Leute im Haus beschwert, doch mich hat niemand persönlich angesprochen.
Nachdem ich alle Bewohner im Haus befragt hatte, fand ich diejenige, die sich beschwert hatte. Nach einer kurzen Unterredung, fand ich den Grund für die Beschwerde. Da die Unterstellungen meiner Nachbarin bereits in der gesamten Nachbarschaft verbreitet wurden, hatte diese Dame (natürlich) Angst um ihr Kleinkind.
Was vielleicht noch erwähnenswert ist, dass meine Nachbarin im Laufe der Zeit sehr viele Gefälligkeiten in Anspruch genommen hat. Unter anderem die Besuche beim Tierarzt, die sie alleine aus Angst vor Schwierigkeiten mit ihrem Hund nicht erledigen konnte.
Ihre eigenen Kinder haben leider keine Zeit für sie, deshalb ist sie sehr einsam und freut sich über meine Hilfe.
Meine Frage: Wieso macht sie das? Wie soll ich mich jetzt verhalten?
P.S.: Ich habe jetzt beim Gnadenhof angerufen und sie stellen mir ein Schreiben über den Vorgang der Beißerei aus.
saludos jeanny y la loca
gnadenhof_flemsdorf@gmx.de