Essen fuer's Klima - Sehr interessant!

Vier Pfoten präsentiert Kurz-Video über Fleisch als "Klimakiller Nr. 1"

Auf Youtube gibt es ein neues Video zum Nachdenken, warum sämtliche Politiker, "Experten" und die meisten Menschen über alle möglichen (Zusatz-) Ursachen des weltweiten Klimawandels reden, aber nicht über die mit Abstand größte Ursache: unseren exorbitanten Fleischkonsum von jährlich über 50 Milliarden geschlachteter "Nutz"-Tiere (ohne Fische) weltweit!

Zum Video -->> KLICK

:sauer:
 
  • 19. April 2024
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Am Südpol taut's

München, 28.11.2009: Die letzte Bastion gegen die weltweite Eisschmelze scheint zu fallen: Nun verliert auch die Ostantarktis an Substanz. Bisherige Studien zu den Folgen der Klimaerwärmung in der Antarktis lieferten zwiespältige Ergebnisse: Während in der Westantarktis - also dem Teil mit der Antarktischen Halbinsel, die fast bis nach Südamerika reicht - das Packeis immer mehr zerbröselt, wuchs der Eispanzer der Ostantarktis immer mehr an, weil dort durch die Klimaerwärmung mehr Schnee fiel, aus dem sich das Eis bildet........



:uhh:
 
KLIMASCHUTZ IN KOPENHAGEN RICHTIG ANPACKEN!

Liebe Aktivistinnen und Aktivisten,

seit Montag läuft die größte und wichtigste Klimakonferenz aller Zeiten.
Erste Ergebnisse weisen in die richtige Richtung, doch die entscheidenden
Knackpunkte stehen natürlich noch an. Wie hoch werden die Reduktionsziele
der Industriestaaten sein? Sind sie bereit, die Entwicklungsländer mit
ausreichend Geld bei der Anpassung an den Klimawandel zu unterstützen?
Und wird es ein rechtlich bindendes Abkommen geben?

Genau jetzt müssen wir unseren Forderungen noch einmal Nachdruck
verleihen. Denn die alles entscheidenden Fragen werden Ende kommender
Woche von den Regierungschefs verhandelt. Mehr als 100 haben ihr Kommen zu
diesem Klimagipfel angekündigt - auch US-Präsident Barack Obama und
Angela Merkel.

Ihnen wird der WWF am 16.12.2009 mehr als eine Million Stimmen übergeben,
Stimmen von Menschen aus aller Welt, die sich für ein starkes
Klimaschutzabkommen ausgesprochen haben. Denn schon jetzt haben sich mehr
als 1,3 Millionen Menschen an der WWF-Kampagne "Vote Earth" beteiligt.

Helfen Sie uns, diese Botschaft noch stärker zu machen. Stimmen Sie jetzt
ab und erhöhen Sie mit dem WWF den Druck auf die Entscheidungsträger.
Machen Sie daher mit bei der weltweiten WWF-Kampagne "Vote Earth!"



Übrigens - am 16.12.2009 übergeben wir unsere Botschaft im Rahmen einer
Aktion vor dem Kanzleramt direkt an die deutsche Bundesregierung. Kommen
Sie vorbei und machen Sie mit, um 11 Uhr auf der Wiese an der
Heinrich-von-Gagern-Straße in Berlin.

WWF Deutschland
info(at)wwf.de


:hallo:
 
Wir sind noch zu retten!

Baden-Baden, 14.12.2009: Diese Woche war Spätsommer-Frühling. Solch ungewöhnliches Wetter sagt noch nichts über den Klimawandel. Aber die extremen Wetterlagen häufen sich. Jeder kann spüren: Das Klima hat sich in den letzten 30 Jahren merklich verändert. Die Erde hat Fieber............



:uhh:
 
Liebe Freundinnen und Freunde,

Wow. Gestern haben die Medien die Kopenhagener Klimaverhandlungen bereits totgesagt, bevor sie überhaupt begonnen haben.

Doch bereits 24 Stunden später, nach Millionen von Unterschriften, Hunderttausenden von Anrufen und einer massiven Protestwelle, die von Kontinent zu Kontinent rollt, scheint ein Abkommen wieder in Reichweite zu sein.

Unterschreiben Sie bitte jetzt die gigantische 13 Millionen-Petition und leiten Sie diese E-Mail an alle Ihre Freunde und Bekannte weiter:



:hallo:
 
Klimaschutz mit Messer und Gabel

Das Thema wurde auf dem Klimagipfel in Kopenhagen ausgeklammert, ja geradezu tabuisiert: Unser täglicher Fleischkonsum! Das weltweit zunehmende Fleischessen und die dafür notwendige Tierzucht verursachen schon heute mehr Treibhausgase als alle Autos dieser Welt zusammen. Übertriebener Fleischkonsum mache aus jeder Gesellschaft ein Massenkrankenhaus.......

 
Kopenhagen-Ergebnis ist "Ohrfeige für das Weltklima und die ärmsten Staaten der Erde"

Kopenhagen/Berlin, 19.12.2009: "Die Welt hat auf Kopenhagen geschaut. Die Welt wurde bitter enttäuscht", sagte der Vorsitzende des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Hubert Weiger, zu den Ergebnissen des Klimagipfels. Es sei eine Bankrotterklärung der Staats- und Regierungschefs, dass nach jahrelangen Vorverhandlungen am Ende der Kopenhagen-Konferenz keine ausreichenden Beschlüsse stünden, die der Dramatik des Klimawandels angemessen seien. .........



:sauer:
 
GLOBAL 2000 zu Kopenhagen: Verhandlungsdesaster statt notwendigem Klimaschutz!

EU zeigt keine Rückgrat und unterstützt ambitionslose politische Absichtserklärung

Die Klimakonferenz in Kopenhagen ist gescheitert. Nach über zwei Jahren Verhandlungen kam es nicht zu einem umfassenden verbindlichen Abkommen für den notwendigen Klimaschutz, sondern lediglich zu einer substanzlosen politischen Absichtserklärung......



:sauer:
 
Kopenhagen - Die Welt in Aktion

Kopenhagen hat die Welt nicht verändert. Gipfel erzielen dies in der Regel nicht. Doch unsere Bewegung, die kann es erreichen

Staats- und Regierungschefs haben versagt - doch wir, Menschen auf der ganzen Welt, haben Geschichte geschrieben. Nach einem Jahr voller Klima-Aktionen, manifestierte die Klima-Bewegung in den letzten zwei Wochen in bislang ungekanntem Ausmaß..........



:hallo:
 
Der Schwarze Peter von Kopenhagen

Baden-Baden, 27.12.2009: Es war absehbar, dass der Klimagipfel in Kopenhagen scheitern muss. Aus Hopenhagen wurde Flopenhagen. Seit beinahe 20 Jahren verlaufen alle Klimakonferenzen der UNO immer so, dass der langsamste der 190 Mitgliedstaaten das Tempo bestimmt...........



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Bürger gegen Lobbyisten - Unglaubliche Reaktion

New York, 28.12.2009: Mit dem Scheitern in Kopenhagen wurden die Hoffnungen der Welt bitter enttäuscht. Doch eine Gruppe ließ die Korken knallen: die Lobbyisten der Verschmutzer-Industrien, die mitverantwortlich sind, dass unsere Politiker versagt haben. Jetzt haben die Verschmutzer nur noch eine Sorge: Uns..............



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Fleischkonsum: Aigner erkennt Probleme für Umwelt und Gesundheit

Zum ersten Mal spricht Landwirtschaftsministerin Ilse Aigner die mit dem hohen Fleischkonsum verbundenen Probleme für Umwelt und Gesundheit offen an. Die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt fordert Taten....



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Regionale und saisonale Lebensmittel sind erste Wahl fürs Klima

Der Genuss von Lebensmitteln ist für den Verbraucher im Wesentlichen CO2-neutral. Dies betont der Rheinische Landwirtschafts-Verband (RLV). Denn landwirtschaftliche Kulturen hätten unter Nutzung von Sonnenenergie zuvor deutlich mehr CO2 gebunden, als durch die landwirtschaftliche Produktion insgesamt ausgestoßen würde..........



:hallo:
 
Veggiday 2010 in Bremen - Ein Happy Day für's Klima

Ein Tag in der Woche für den Klimaschutz – das ist relativ wenig. 52 Tage im Jahr für den Klimaschutz – das ist relativ viel und kann den CO2-Ausstoß von 40.000 Autos einsparen. Aber wie soll das gehen? ......



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Bald wöchentliche Veggie-Tage in 100 Städten?

Die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt wirbt bei BürgermeisterInnen in 100 Städten dafür, sich dem Beispiel Bremens anzuschließen, und zum Wohle von Mensch, Tier und Umwelt einen vegetarischen Wochentag einzuführen. Effekt: CO₂-Einsparungen von 2 Mio. PKW und eine Entlastung der Gesundheitskassen.........



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Warum die Agrarindustrie die Welt nicht ernähren kann

Die Agrarindustrie sieht sich gerne in der Opferrolle: Umwelt- und Tierschützer stellen angeblich immer wieder unrealistische Forderungen, und außerdem sei man ein Hauptopfer des Klimawandels, klagen ihre Vertreter. Überhaupt müsse man sich jetzt darauf konzentrieren, immer mehr Menschen zu ernähren...............



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Riesen-Eisberg könnte Weltwetter stören

Ein Eisberg in der Größe Luxemburgs ist in der Antarktis gegen einen Gletscher geprallt und hat dort einen weiteren riesigen Eisberg losgelöst

Ein australisch-französisches Forscherteam hat entdeckt, dass ein 2.500 Quadratkilometer großer Eisberg in der östlichen Südpolregion vom antarktischen Mertz-Gletscher abgebrochen ist. Forscher warnen nun davor, dass die riesigen Eismassen die Meeresströmungen verändern und damit das Wetter beeinflussen könnten..........



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Mausili
Ja dieses Theater kenne ich, unser Tierschutzverein mitsamt TH hat auch oft Probleme die Kosten von einigen Gemeinden erstattet zu bekommen. Manche Gemeinden weigern sich beharrlich und behaupten erstmal das Tier sei nicht in ihrem Gemeindegebiet gefunden worden etc. pp. - ätzend ist das....
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