Es muss ein Staffordshire Bullterrier her!

Das mit WT meinte ich anderst , wie ihr das gemacht habt was ihr eurem Hund bei gebraucht habt etc.... Ob das mit den Behörden gut geht weil Liste 2
Ich bin im Einzelhandel azubi also mal spät von 12 bis 20 oder früh von 8 bis 15
Und mein partner ist selbstständig könnte den Hund abund an mal mit nehmen auf arbeit (dellentechnik in einer Halle) und mit ihm mittags raus wenn ich zB. Früh bis 15 Uhr hab

Unter dem Strich scheinen bei euch in naher Zukunft viele Veränderungen ins Haus stehen. Du magst jetzt als Azubi unausgelastet sein, aber mit Beginn einer Selbständigkeit wärst du die aller erste, bei der das noch der Fall ist. In aller Regel ist da der Tag viel zu kurz für all das, was vor und hinter den Kulissen zu erledigen ist. Wird gerne unterschätzt. Sprich mal mit jemandem der ehrlich ist und/oder der zuständigen Kammer.
Ab und an mal mitnehmen in die KfZ-Werkstatt....Wie oft, wie lange, mit dem GARANTIERTEN Segen des Chefs - auch, wenn's am Anfang nicht reibungslos läuft? Oder mit den KUnden? Nicht jeder teilt die Begeisterung für einen (Listen-)Hund. Spätestens, wenn die ersten einen weiten Bogen um den Betrieb machen, weil sie vor Hunden grundsätzlich und diesem im besonderen Angst haben, könnte ganz schnell Essig sein mit dieser "Lösung."
Einen Welpen zu nehmen, fällt in meinen Augen komplett flach, wenn das Wohl des Hundes entsprechend gewürdigt wird. Abgesehen davon werdet ihr als Vollzeitbeschäftigte bei TierschutzOrgas aller Wahrscheinlichkeit nach keinen Welpen/Junghund bekommen und das ist gut so, denn der Aufwand, bis der Lütte in der Spur ist, ist enorm. Junge Staffbulls sind recht aktive Kerlchen...vorsichtig formuliert.
Und wenn du ehrlich bist: der Hund, auch wenn's ein älterer ist, der keine so großen Anforderungen mehr an den Spaßfaktor im Leben richtet - er wird verwaltet. Und das erfordert einiges Organisationstalent. Zeitweise Dellendoktor, zeitweise Eltern....Keine gute Idee!
Habt ihr euch Gedanken gemacht, wer den Hund bei einer Trennung übernimmt oder alternativ, ob/wann ihr euch Kinder wünscht. Die Erfahrung hat gezeigt, dass viele spätestens dann, wenn Nachwuchs eintrudelt, überfordert sind oder einfach den Spaß am Hund verlieren. Muss nicht sein, kann aber. Das Pendeln zwischen KiTa, Hundeplatz oder Hundeschule, Gassirunde, Kinderarzt, Spielplatz und Tierarzt kann einen ganz schön schlauchen. Mehr, als man sich im vorhinein so vorstellt.
Und dazu noch deine Selbständigkeit. Wer da nicht arbeitet, verdient nichts. Vorbei mit bezahltem Urlaub, bezahlter Krankheitsdauer...und für deine finanzielle Absicherung bist du auch selber zuständig.

Falls der Wunsch nach einem Hund zum jetzigen Zeitpunkt daraus resultiert, dass ihr ohne Hund nicht leben wollt oder könnt, und ihr meine Bedenken nicht nachvollziehen könnt oder wollt, würde ich euch empfehlen, euch an eine Tierschutzorga eurer Region zu wenden, die mit Pflegestellen arbeitet und der anbieten, einen Pflegehund zu übernehmen, bis zu dessen Vermittlung oder einen befristeten Zeitraum. Die Rasse ist egal. Ihr könnt so fest stellen, ob ein Hund im Moment wirklich zu eurem Tagesablauf passt und ihr die privaten Umstellungen der nächsten Zeit bewältigt, ohne dass der Hund zu kurz kommt, oder eure Beziehung oder beides.

Falls ihr euch vor allem gemeinsam um einen tierischen Kumpel kümmern möchtet, was an sich eine sehr schöne Idee ist, solltet ihr euch in den jetzigen Umständen vielleicht Alternativen mit Ansprüchen ansehen, die ihr leichter erfüllen könntet. Zwei (!) Frettchen beispielsweise. Die haben ein hohes Ruhebedürfnis, könnten zu zweit ihr Kontaktbedürfnis befriedigen, wenn ihr nicht daheim seid und mit Fingerspitzengefühl und Einfühlungsvermögen, bekommt man sie sehr zahm - bis hin zu leinenführig. Nicht, wie einen Hund, aber Hunde sind sie nunmal auch nicht. Sie haben andere Qualitäten. Auch unter den Reptilien gibt's tolle Kandidaten, wenn man sich für sie begeistern kann, technikaffin ist und sich die Stromkosten leisten kann....

Wenn es wirklich ein Hund sein soll, rate ich ganz klar dazu zu warten, bis euer Leben nach Abschluss deiner Ausbildung und Eintritt ins (wie auch immer geartete) Berufsleben in geordneten Bahnen läuft und ihr überblicken könnt, wie ihr den Hund für die nächsten fünfzehn Jahre so in euer Leben integriert, dass die Bedürfnisse aller Beteiligten erfüllt werden, ohne dass das ganze in tierischen Stress ausartet...

LG
Heidrun
 
  • 25. April 2024
  • #Anzeige
Hi Heidrun Capra ... hast du hier schon mal geguckt?
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Unter dem Strich scheinen bei euch in naher Zukunft viele Veränderungen ins Haus stehen. Du magst jetzt als Azubi unausgelastet sein, aber mit Beginn einer Selbständigkeit wärst du die aller erste, bei der das noch der Fall ist. In aller Regel ist da der Tag viel zu kurz für all das, was vor und hinter den Kulissen zu erledigen ist. Wird gerne unterschätzt. Sprich mal mit jemandem der ehrlich ist und/oder der zuständigen Kammer.
Ab und an mal mitnehmen in die KfZ-Werkstatt....Wie oft, wie lange, mit dem GARANTIERTEN Segen des Chefs - auch, wenn's am Anfang nicht reibungslos läuft? Oder mit den KUnden? Nicht jeder teilt die Begeisterung für einen (Listen-)Hund. Spätestens, wenn die ersten einen weiten Bogen um den Betrieb machen, weil sie vor Hunden grundsätzlich und diesem im besonderen Angst haben, könnte ganz schnell Essig sein mit dieser "Lösung."
Einen Welpen zu nehmen, fällt in meinen Augen komplett flach, wenn das Wohl des Hundes entsprechend gewürdigt wird. Abgesehen davon werdet ihr als Vollzeitbeschäftigte bei TierschutzOrgas aller Wahrscheinlichkeit nach keinen Welpen/Junghund bekommen und das ist gut so, denn der Aufwand, bis der Lütte in der Spur ist, ist enorm. Junge Staffbulls sind recht aktive Kerlchen...vorsichtig formuliert.
Und wenn du ehrlich bist: der Hund, auch wenn's ein älterer ist, der keine so großen Anforderungen mehr an den Spaßfaktor im Leben richtet - er wird verwaltet. Und das erfordert einiges Organisationstalent. Zeitweise Dellendoktor, zeitweise Eltern....Keine gute Idee!
Habt ihr euch Gedanken gemacht, wer den Hund bei einer Trennung übernimmt oder alternativ, ob/wann ihr euch Kinder wünscht. Die Erfahrung hat gezeigt, dass viele spätestens dann, wenn Nachwuchs eintrudelt, überfordert sind oder einfach den Spaß am Hund verlieren. Muss nicht sein, kann aber. Das Pendeln zwischen KiTa, Hundeplatz oder Hundeschule, Gassirunde, Kinderarzt, Spielplatz und Tierarzt kann einen ganz schön schlauchen. Mehr, als man sich im vorhinein so vorstellt.
Und dazu noch deine Selbständigkeit. Wer da nicht arbeitet, verdient nichts. Vorbei mit bezahltem Urlaub, bezahlter Krankheitsdauer...und für deine finanzielle Absicherung bist du auch selber zuständig.

Falls der Wunsch nach einem Hund zum jetzigen Zeitpunkt daraus resultiert, dass ihr ohne Hund nicht leben wollt oder könnt, und ihr meine Bedenken nicht nachvollziehen könnt oder wollt, würde ich euch empfehlen, euch an eine Tierschutzorga eurer Region zu wenden, die mit Pflegestellen arbeitet und der anbieten, einen Pflegehund zu übernehmen, bis zu dessen Vermittlung oder einen befristeten Zeitraum. Die Rasse ist egal. Ihr könnt so fest stellen, ob ein Hund im Moment wirklich zu eurem Tagesablauf passt und ihr die privaten Umstellungen der nächsten Zeit bewältigt, ohne dass der Hund zu kurz kommt, oder eure Beziehung oder beides.

Falls ihr euch vor allem gemeinsam um einen tierischen Kumpel kümmern möchtet, was an sich eine sehr schöne Idee ist, solltet ihr euch in den jetzigen Umständen vielleicht Alternativen mit Ansprüchen ansehen, die ihr leichter erfüllen könntet. Zwei (!) Frettchen beispielsweise. Die haben ein hohes Ruhebedürfnis, könnten zu zweit ihr Kontaktbedürfnis befriedigen, wenn ihr nicht daheim seid und mit Fingerspitzengefühl und Einfühlungsvermögen, bekommt man sie sehr zahm - bis hin zu leinenführig. Nicht, wie einen Hund, aber Hunde sind sie nunmal auch nicht. Sie haben andere Qualitäten. Auch unter den Reptilien gibt's tolle Kandidaten, wenn man sich für sie begeistern kann, technikaffin ist und sich die Stromkosten leisten kann....

Wenn es wirklich ein Hund sein soll, rate ich ganz klar dazu zu warten, bis euer Leben nach Abschluss deiner Ausbildung und Eintritt ins (wie auch immer geartete) Berufsleben in geordneten Bahnen läuft und ihr überblicken könnt, wie ihr den Hund für die nächsten fünfzehn Jahre so in euer Leben integriert, dass die Bedürfnisse aller Beteiligten erfüllt werden, ohne dass das ganze in tierischen Stress ausartet...

LG
Heidrun



Klasse und ehrlich geschrieben da gibt es nichts dazu zufügen.
mit dem Pflegehund finde ich eine tolle idee und wäre fuer euch erst mal eine alternative .Ich glaube aber das euer Bedürfniss nach einem Bollerkopf so gross ist das ihr nicht auf die Ratschläge hier hoert.
Da ihr bestimmt keinen Staff aus dem Th. bekommt nimmt bitte keinen aus einer illegalen Vermehrung oder von den kleinanzeigen .
 
Bei der Hunderasse ist es voellig egal wie groß euer Haus oder eure Wohnung ist und ob ein Garten vorhanden ist. Man koennte einen StaffBull auch in einer 24qm Studentenbude halten. Die Wohnung ist kein Ort zum toben, sondern Ruheort/Schlafplatz/etc..




Okay versuche ich mal meinem 4 mon.pitstaff mix zu erklären wenn er seine 5 min.bekommt.
Klar wird er das noch kapieren aber bis dahin dauert es noch was und da bin ich froh drüber das ich den einfach schnell die tür aufmachen kann und er mal ebeen den Rasen vertikultieren kann:)
 
Ich bin selbst mit meinen beiden Erwachsenen froh das ich die Tür aufmachen kann und die mal eben raus können, aber es ist eben definitiv kein muss sondern nur eine Erleichterung ;)
Bis jetzt war es zwar immer unbewusst, aber ich denke auch das der Weg über eine pglegestelle der beste wäre. Ich werde auch in Zukunft genau so meine Hund 'aussuchen' ;)
Und auch für Welpen werden oft Pflegestellen gesucht einfach mal Augen offen halten ;)
 
Ich reihe mich ungern in die "uhh, ich würde nochmal in Ruhe nachdenken"-Fraktion ein, aber ich sehe die oben genannten Punke ähnlich.

Was ich noch hinzufügen möchte, ist, dass Ihr Euch zusammen einen Hund holen wollt. Das halte ich für nicht so günstig. Ich bin doppelt so alt wie Du und haben trotzdem mit größtmöglichem Nachdruck darauf bestanden, dass Emmi rechtlich und inhaltlich alleine MEIN Hund ist - sowohl auf den Papieren als auch beim Tierarzt als auch innerfamiliär. Du kannst nie wissen, wie Eure Beziehung weiter geht - man weiss das nie, aber man sollte diesen Aspekt nicht vergessen.

Ich halte es für den Hund für besser, wenn es eine Person gibt, die sich verantwortlich fühlt und auch der alleinige Besitzer ist, damit bei einer Trennung glasklar ist, wer den Hund mitnimmt. Sonstn passiert das, was wohl gerne passiert: entweder beide wollen den Hund oder, noch schlimmer, keiner kann den Hund in seinen neuen Lebensabschnitt mitnehmen oder der Hund ist ein Beziehungsrelikt, das nicht gut assoziiert wird.

Nur meine Gedanken;) Hör auf eine alte Frau, Ihr macht es Euch und dem Hund leichter, wenn Ihr das vorab klärt.

ergänzt: oh, ich sehe, das hat schon jemand angemerkt... Doppelt gemoppelt ;)
 
Wir haben auch zwei Staffordshire Bullterrier und wohnen in BW.

Zu den Kosten: Wesentest fällt keiner an, Hundesteuer zahlen wir die normale Steuer ohne Kampfhundaufschlag.

Achso Wichtig: wir haben uns vorher beim Rathaus vorgestellt und alles abgeklärt, die waren auch nicht begeistert, bis sie die Hunde kennengelernt hatten...

Züchter: Wir wollten auch erst einen Hund von einem Züchter aus BaWü, da diese uns aber nicht zugesagt haben, haben wir eine etwas weitere Strecke in Kauf genommen. Dafür sind wir jetzt topp zufrieden mit dem Züchter, falls etwas nicht klappen würde, hätten wir die Hunde auch wieder dahin zurückbringen können. Bei Fragen wird immer gerne geholfen und Tipps gegeben. Also ich kann Euch hier nur ans Herz legen, nicht beim Welpenkauf zu sparen und nach einem Züchter zu schauen, der Euch 100% vertrauenswürdig ist und den Ihr gerne weiterempfehlen würdet.

Den zweiten Hund wollten wir eigentlich nie, aber unsere Ersthündin brauchte ihn ;). Trotz körperlichem und geistigem auspowern lag sie auf dem Sofa, hat traurig geschaut und oft an sich herumgekaut und sich selber verletzt. Also haben wir uns noch einen zweiten geholt. Seit dem ist alles weg. Also würde ich Euch empfehlen, zumindest mal mit dem Gedanken anfreunden, dass ihr irgendwann zwei Hunde haben werdet. Wenn nicht dann nicht, aber lieber schonmal mit dem Gedanken auseinandersetzen...

Wohnsituation: EG Wohnung mit Garten, ca. 70 m², Hunde sind selbstverständlich in der Wohnung, schlafen auch im Bett. Wenn wir nicht da sind schläft er in der Box und sie auf dem Bett im Schlafzimmer. Die Zimmertüre ist dann zu. Er liebt die Box, sie nicht, also passt es perfekt so.

Er ist mittlerweile 7 Monate alt, alleine lassen ist kein Problem. Anfangs war er allerdings ein ziemlicher Terrorist und hat alles zerstört. Sie hat gar nichts angenagt. Kommt also immer darauf an, was für einen Charakter ihr bekommt. Mittlerweile ist auch das alleinelassen kein Problem, da wird weder rumgetobt noch mehr irgendwas zerstört wenn wir nicht da sind.

Staffbulls sind eigentlich sehr einfach zu handhaben, wenn man sich gut informiert und weiß auf was man achten muss, sind das absolute Anfängerhunde. Gerne wird das ja immer verneint, nur für erfahrene Hundebesitzer...

Bei Interesse können wir gerne mal telefonieren, oder ihr besucht uns mal, dann könnt ihr euch überlegen ob es für euch passt oder nicht...
 
entschuldige bitte aber ich muß da nachfragen, wie lange hast du jetzt einen bzw. zwei Staffordshire Bullterrier und wie alt ist eure Ersthündin?
 
staffbulls sind prima hunde und natürlich auch für den interessierten anfänger geeignet! sie wollen ihren menschen gefallen und haben spass an so gut wie jeder gemeinsamen tätigkeit! :love:
 
Was den Anschaffungszeitpunkt betrifft muss ich mich leider meinen Vorschreibern anschließen. Während einer laufenden Ausbildung ist nicht unbedingt der beste Zeitpunkt zur Anschaffung eines Hundes. Das setzt nämlich voraus, dass du auch nach Abschluss deiner Ausbildung bereit bist uU auf einen guten Job zu verzichten um weiterhin dem Hund gerecht werden zu können. Ich hatte auch Hunde während ich studierte und mir war bewusst, dass die Jobsuche danach nicht einfach werden würde. Ich hatte Glück und habe einen Job gefunden der mit den Hunden vereinbar ist. Jedoch nicht in dem Bereich meiner Ausbildung und es war stressig.

Welpe in die Arbeit mitnehmen stelle ich mir schwierig vor. Da braucht man entweder einen sehr, sehr netten und verständnisvollen Chef oder als Selbstständiger eine sehr flexible Arbeitseinteilung und möglichst wenig Arbeit (was andererseits nicht wünschenswert ist da man ja was verdienen möchte). Meine Hunde dürfen mit in die Arbeit. Sie sind im Büro ruhig und schlafen die meiste Zeit. Einen Welpen mitzuhaben könnte ich mir persönlich schon nicht vorstellen, das würde mich zu sehr stressen und mein Chef hätte wahrscheinlich auch keine Freude.
 
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