paulinchenpanta
Hallo liebe Forengemeinde
Ich hab mich hier angemeldet, weil ich so viele hilfreiche Tips für eine liebevolle, jedoch konsequente Hundeerziehung erhalten möchte.
Bin eigentlich nur in Katzenforen unterwegs.
Ich habe mir bereits 2 Bücher bestellt ( Hunde sind anders von Jean Donaldson sowie Mit Hunden sprechen von Jan Fennell)
Nächste Woche werden sie wohl geliefert.
Unsere Sotuation zu Hause:
Wir, mein Ehemann und ich leben in Berlin und haben eine 6 jährige und eine 2 jährige Tochter.
Wir haben 4 Katzen aus dem TS und sind Katzenpflegestelle.
Ich hatte früher eine Dobermannmixhündin, bin also nicht ganz unerfahren, allerdings war diese nicht wirklich erzogen *hust*
Damalige fehler will ich umbedingt vermeiden.
Damals hatte ich auch noch keine Kids.
Wir haben laaange darüber nachgedacht ob Hund und wenn ja welcher..
Nach vielerlei Recherche ist unsere Wahl dann auf die Rasse Staffordshire Bullterrier gefallen.
Unser neustes Familienmitglied ist eine Staff-Bull Hündin Namens Lettie.
Sie ist 9,5 Wochen alt und hat eine Ahnentafel. ( also kein Vermehrerhund)
Nun zu einigen Dingen, bei denen ich unsicher bin.
Ich Lobe sie sehr viel und unterstütze das Lob immer mit einem Leckerlie.
Wenn sie dann mal Dinge tut, die sie nicht darf, bin ich mir iwie unsicher, was ich genau machen soll.
Sie hoppst zum Beispiel total gern die 2 jährige Tochter an und beisst in ihre Klamotten und lässt auch nicht mehr los.
Ich schiebe sie dann an der Brust weg und sage laut NEIN
Fruchtet nie beim ersten Mal , man sieht aber eine Verbesserung.
Gestern hat sie allerdings Töchterchen an die Wand manövriert und angebelllt und geknurrt.
In meiner Unwissenheit habe ich sie dann kurz ( ca 3 Minuten) ins Bad gepackt ( nach einem meckernden NEIN) und die Tür zu gemacht.
Danach sind wir beide wieder rein und sie ging sofort zu meiner Tochter, setzte sich neben sie und wollte kuscheln.
Ich weiss allerdings, dass diese Rasse furchbar sensibel ist und bin mir nun absolut unsicher, ob dies nicht viel zu hart oder prinzipiell Falsch war. *seuftz*
Des Weiteren haben wir ja noch die Katzen. Einer davon ist nicht begeistert, sodass ich schon eine Gittertür eingebaut habe.
Hin und wieder begegnet sie sich dann schon noch in der Wohnung.
Leider lässt sich auch der Kater immer in eine Ecke drängen ( katzentypisches Hochspringen scheint nicht sein Ding zu sein) und kann dann eben nur noch zuhausen. Ich will aber umbedingt Negativerfahrungen vermeiden um später keinen katzenhassenden Hund zu Hause zu haben. Ich schiebe sie auch da weg oder versuche die Situation durch ein Spiel zu entschärfen.
Ist meine Intervention überhaupt richtig?
Bei den Katzen meiner Mutter war die einzige Reaktion auf eine Watsche diese, dass sie noch viel intensiver zur Katze wollte und dann auch anfing zu hopsen und zu bellen.
Denke, dies ist spiuelverhalten richtig?
Ihr seht, viele Fragen und wenig Wissen.
Ich freue mich sehr über Tips und Kniffe, wie wir hier ein harmonisches Zusammenleben gut gemeistert bekommen.
Liebe Grüße
Denise
Ich hab mich hier angemeldet, weil ich so viele hilfreiche Tips für eine liebevolle, jedoch konsequente Hundeerziehung erhalten möchte.
Bin eigentlich nur in Katzenforen unterwegs.
Ich habe mir bereits 2 Bücher bestellt ( Hunde sind anders von Jean Donaldson sowie Mit Hunden sprechen von Jan Fennell)
Nächste Woche werden sie wohl geliefert.
Unsere Sotuation zu Hause:
Wir, mein Ehemann und ich leben in Berlin und haben eine 6 jährige und eine 2 jährige Tochter.
Wir haben 4 Katzen aus dem TS und sind Katzenpflegestelle.
Ich hatte früher eine Dobermannmixhündin, bin also nicht ganz unerfahren, allerdings war diese nicht wirklich erzogen *hust*
Damalige fehler will ich umbedingt vermeiden.
Damals hatte ich auch noch keine Kids.
Wir haben laaange darüber nachgedacht ob Hund und wenn ja welcher..
Nach vielerlei Recherche ist unsere Wahl dann auf die Rasse Staffordshire Bullterrier gefallen.
Unser neustes Familienmitglied ist eine Staff-Bull Hündin Namens Lettie.
Sie ist 9,5 Wochen alt und hat eine Ahnentafel. ( also kein Vermehrerhund)
Nun zu einigen Dingen, bei denen ich unsicher bin.
Ich Lobe sie sehr viel und unterstütze das Lob immer mit einem Leckerlie.
Wenn sie dann mal Dinge tut, die sie nicht darf, bin ich mir iwie unsicher, was ich genau machen soll.
Sie hoppst zum Beispiel total gern die 2 jährige Tochter an und beisst in ihre Klamotten und lässt auch nicht mehr los.
Ich schiebe sie dann an der Brust weg und sage laut NEIN
Fruchtet nie beim ersten Mal , man sieht aber eine Verbesserung.
Gestern hat sie allerdings Töchterchen an die Wand manövriert und angebelllt und geknurrt.
In meiner Unwissenheit habe ich sie dann kurz ( ca 3 Minuten) ins Bad gepackt ( nach einem meckernden NEIN) und die Tür zu gemacht.
Danach sind wir beide wieder rein und sie ging sofort zu meiner Tochter, setzte sich neben sie und wollte kuscheln.
Ich weiss allerdings, dass diese Rasse furchbar sensibel ist und bin mir nun absolut unsicher, ob dies nicht viel zu hart oder prinzipiell Falsch war. *seuftz*
Des Weiteren haben wir ja noch die Katzen. Einer davon ist nicht begeistert, sodass ich schon eine Gittertür eingebaut habe.
Hin und wieder begegnet sie sich dann schon noch in der Wohnung.
Leider lässt sich auch der Kater immer in eine Ecke drängen ( katzentypisches Hochspringen scheint nicht sein Ding zu sein) und kann dann eben nur noch zuhausen. Ich will aber umbedingt Negativerfahrungen vermeiden um später keinen katzenhassenden Hund zu Hause zu haben. Ich schiebe sie auch da weg oder versuche die Situation durch ein Spiel zu entschärfen.
Ist meine Intervention überhaupt richtig?
Bei den Katzen meiner Mutter war die einzige Reaktion auf eine Watsche diese, dass sie noch viel intensiver zur Katze wollte und dann auch anfing zu hopsen und zu bellen.
Denke, dies ist spiuelverhalten richtig?
Ihr seht, viele Fragen und wenig Wissen.
Ich freue mich sehr über Tips und Kniffe, wie wir hier ein harmonisches Zusammenleben gut gemeistert bekommen.
Liebe Grüße
Denise