Ich wollte fragen, ob jemand auch dieses Problem mit seinem Hund hat.
Sessy leidet da seit einigen Jahren drunter. Und eigentlich hat auch alles wunderbar funktioniert. Sowohl fressen als auch trinken.
Beim MÖ ist die Speiseröhre deformiert, so dass Futter/Wasser nicht mehr ohne Weiteres in den Magen gelangen. Futter/Wasser werden häufig regurgitiert.
Es ist ein "mechanisches Problem", dem man z.B. damit begegnet, dass man den Hund nach der Futteraufnahme in einer aufrechten Position hält, bis dieser, wie ein Baby, ein Bäuerchen macht.
Damit kamen wir ganz gut klar.
Aber nach einigen stressigen Ereignissen geht es mit dem Trinken nicht mehr so gut. Ein Teil kommt immer wieder raus. Sessy trinkt erhöht, ihr Wassernapf steht auf einer selbstgebastelten Treppe und eigentlich müsste es funktionieren, aber es funktioniert nicht gut.
Noch vor einiger Zeit ging es. Wir hatten wochenlang Ruhe, jetzt spuckt sie eigentlich jeden Tag Wasser.
Mit dem Futter ist das anders. Das bleibt meistens drin. Zumindest dann, wenn sie ihr übliches Futter bekommt, ohne Extras.
Es geht sogar so gut, dass ich sie nicht mehr nach dem Fressen halten muss. Das habe ich das vergangene letzte Jahr immer gemacht, aber der schlaue Hund hat mittlerweile rausbekommen, wo der Witz bei der Sache ist und setzt sich nach dem Fressen von allein so hin, dass er innerhalb kürzester Zeit aufstoßen kann.
Das nächste Problem ist, dass Sessy zu dünn ist. Sie frisst wenig und sie frisst nicht alles und darf auch gar nicht alles bekommen.
Sie war noch nie die große Fresserin und jetzt wo die Speiseröhre durch das Wasserspucken gereizt ist, frisst sie noch viel weniger
Letzte Woche hatte sie auch noch Durchfall (der glücklicherweise wieder weg ist), aber gut hat ihr das auch nicht gerade getan.
Momentan geben wir ihr Bioserin.
Ansonsten bin ich recht ratlos, sie nimmt fast nichts: Keine Astronautenkost (auch nicht die für Katzen), kein Rinderfettpulver, keine Sahne, kein fettiges Fleisch.
Und das, was sie fressen würde, z.B. Leber kann ich ihr nicht geben, weil sie davon Durchfall bekommt.
Ich wäre froh über praktikable Tipps bzgl. des Wassertrinkens und Aufpäppelns, aber eigentlich wollte ich mir das Ganze mal von der Seele schreiben und mich mit anderen Betroffenen austauschen.
Es ist irgendwie sehr belastend, wenn es für "das Problem" eigentlich keine Behandlung gibt, keine OP und kein Medikament und man zusehen muss, wie man das gehändelt bekommt.
Sessy leidet da seit einigen Jahren drunter. Und eigentlich hat auch alles wunderbar funktioniert. Sowohl fressen als auch trinken.
Beim MÖ ist die Speiseröhre deformiert, so dass Futter/Wasser nicht mehr ohne Weiteres in den Magen gelangen. Futter/Wasser werden häufig regurgitiert.
Es ist ein "mechanisches Problem", dem man z.B. damit begegnet, dass man den Hund nach der Futteraufnahme in einer aufrechten Position hält, bis dieser, wie ein Baby, ein Bäuerchen macht.
Damit kamen wir ganz gut klar.
Aber nach einigen stressigen Ereignissen geht es mit dem Trinken nicht mehr so gut. Ein Teil kommt immer wieder raus. Sessy trinkt erhöht, ihr Wassernapf steht auf einer selbstgebastelten Treppe und eigentlich müsste es funktionieren, aber es funktioniert nicht gut.
Noch vor einiger Zeit ging es. Wir hatten wochenlang Ruhe, jetzt spuckt sie eigentlich jeden Tag Wasser.
Mit dem Futter ist das anders. Das bleibt meistens drin. Zumindest dann, wenn sie ihr übliches Futter bekommt, ohne Extras.
Es geht sogar so gut, dass ich sie nicht mehr nach dem Fressen halten muss. Das habe ich das vergangene letzte Jahr immer gemacht, aber der schlaue Hund hat mittlerweile rausbekommen, wo der Witz bei der Sache ist und setzt sich nach dem Fressen von allein so hin, dass er innerhalb kürzester Zeit aufstoßen kann.
Das nächste Problem ist, dass Sessy zu dünn ist. Sie frisst wenig und sie frisst nicht alles und darf auch gar nicht alles bekommen.
Sie war noch nie die große Fresserin und jetzt wo die Speiseröhre durch das Wasserspucken gereizt ist, frisst sie noch viel weniger

Letzte Woche hatte sie auch noch Durchfall (der glücklicherweise wieder weg ist), aber gut hat ihr das auch nicht gerade getan.
Momentan geben wir ihr Bioserin.
Ansonsten bin ich recht ratlos, sie nimmt fast nichts: Keine Astronautenkost (auch nicht die für Katzen), kein Rinderfettpulver, keine Sahne, kein fettiges Fleisch.
Und das, was sie fressen würde, z.B. Leber kann ich ihr nicht geben, weil sie davon Durchfall bekommt.
Ich wäre froh über praktikable Tipps bzgl. des Wassertrinkens und Aufpäppelns, aber eigentlich wollte ich mir das Ganze mal von der Seele schreiben und mich mit anderen Betroffenen austauschen.
Es ist irgendwie sehr belastend, wenn es für "das Problem" eigentlich keine Behandlung gibt, keine OP und kein Medikament und man zusehen muss, wie man das gehändelt bekommt.