Ich bin die Sarah. Ich lebe mit meinem Freund und unserer zweijährigen EB-Mix Hündin Wednesday zusammen.
Schon länger spielen wir mit dem Gedanken, uns einen zweiten Hund zuzulegen. Für uns kommt nur ein erwachsener Hund aus dem Tierschutz in Frage.
Nun habe ich einen kennen gelernt, der mir sehr gut gefällt, aber ich habe ein paar Fragen die ihr mir hoffentlich beantworten könnt.
Er ist ein dreijähriger ?Red Nose Pitbull irgendwas?. Er ist sehr freundlich und wohl auch verträglich. Nur das Tierheim stresst ihn offensichtlich sehr. Seine Schwanzspitze ist kahl, wohl vom anschlagen am Gitter, obwohl es so aussieht als ob er auch etwas kaut. Die Aufregung, bzw. den Stress lässt er durch rammeln raus.
Allerdings rammelt er so massiv, dass schon Gassi gänger abgeholt werden mussten weil sie ihn nicht mehr los wurden.
Also hab ich erstmal die Trainerin aus meiner Hundeschule eingepackt zum Gassi gehen um das ganze zu begutachten. Das Personal im Tierheim sagte, dass es eine dominante Geste sei, aber es gab bei genauerem hinsehen schon Auslöser. Z.B. das warten auf Einlass vor der Tür des Tierheims.
Wir hatten zwei Leinen dabei und konnten den jeweils anderen so "sichern". Mit einer einzigen Leine wäre es gewiss spannend geworden. Wir wollen auf jeden Fall noch öfter hin fahren, und schauen, ob er sich alternativen anbieten lässt. Suchspiele z.B. etwas ruhiges eben.
Jetzt zur eigentlichen Frage. Wer von euch hat Erfahrung mit so etwas, kann Tipps geben. Klar, meine Trainerin wird noch ein paarmal mitfahren, aber ich möchte nicht doof dastehen, und mich dem Hund gegenüber korrekt verhalten.
Außerdem bin ich noch so ein bisschen unsicher, was überhaupt zu uns passt.
Kurz noch dazu, dann ist es geschafft. Mein Freund brachte in unser zusammenleben einen älteren Husky Schäfer Mix mit. Auch aus dem Tierschutz. Danach hatten wir eine 11 jährige DSH Dame, von Privat übernommen, und jetzt eben Wednesday.
Die haben wir seit ihrem dritten Lebensmonat und ich hoffe, dass wir dieses Jahr erfolgreich unsere Begleithundeprüfung bestehen.
Also soviel Hundeerfahrung hab ich halt noch nicht. Ist da ein Pit eh das richtige? Ich hab keinerlei Vorurteile, nicht falsch verstehen, aber sie sollen ja halt nicht so ganz einfach sein.
Die Rasse ist mir eigentlich wurscht egal, es muss passen.
So an die, die es bis hierher geschafft haben, bitte helft mir
Ach ja, das ist übrigens die schon vorhandene Sabberschnute, musste etwas lachen als ich die Luna hier aus der Tiervermittlung sah, wäre zumindest optisch ein lustiges Gespann.
Schon länger spielen wir mit dem Gedanken, uns einen zweiten Hund zuzulegen. Für uns kommt nur ein erwachsener Hund aus dem Tierschutz in Frage.
Nun habe ich einen kennen gelernt, der mir sehr gut gefällt, aber ich habe ein paar Fragen die ihr mir hoffentlich beantworten könnt.
Er ist ein dreijähriger ?Red Nose Pitbull irgendwas?. Er ist sehr freundlich und wohl auch verträglich. Nur das Tierheim stresst ihn offensichtlich sehr. Seine Schwanzspitze ist kahl, wohl vom anschlagen am Gitter, obwohl es so aussieht als ob er auch etwas kaut. Die Aufregung, bzw. den Stress lässt er durch rammeln raus.
Allerdings rammelt er so massiv, dass schon Gassi gänger abgeholt werden mussten weil sie ihn nicht mehr los wurden.
Also hab ich erstmal die Trainerin aus meiner Hundeschule eingepackt zum Gassi gehen um das ganze zu begutachten. Das Personal im Tierheim sagte, dass es eine dominante Geste sei, aber es gab bei genauerem hinsehen schon Auslöser. Z.B. das warten auf Einlass vor der Tür des Tierheims.
Wir hatten zwei Leinen dabei und konnten den jeweils anderen so "sichern". Mit einer einzigen Leine wäre es gewiss spannend geworden. Wir wollen auf jeden Fall noch öfter hin fahren, und schauen, ob er sich alternativen anbieten lässt. Suchspiele z.B. etwas ruhiges eben.
Jetzt zur eigentlichen Frage. Wer von euch hat Erfahrung mit so etwas, kann Tipps geben. Klar, meine Trainerin wird noch ein paarmal mitfahren, aber ich möchte nicht doof dastehen, und mich dem Hund gegenüber korrekt verhalten.
Außerdem bin ich noch so ein bisschen unsicher, was überhaupt zu uns passt.
Kurz noch dazu, dann ist es geschafft. Mein Freund brachte in unser zusammenleben einen älteren Husky Schäfer Mix mit. Auch aus dem Tierschutz. Danach hatten wir eine 11 jährige DSH Dame, von Privat übernommen, und jetzt eben Wednesday.
Die haben wir seit ihrem dritten Lebensmonat und ich hoffe, dass wir dieses Jahr erfolgreich unsere Begleithundeprüfung bestehen.
Also soviel Hundeerfahrung hab ich halt noch nicht. Ist da ein Pit eh das richtige? Ich hab keinerlei Vorurteile, nicht falsch verstehen, aber sie sollen ja halt nicht so ganz einfach sein.
Die Rasse ist mir eigentlich wurscht egal, es muss passen.
So an die, die es bis hierher geschafft haben, bitte helft mir
Ach ja, das ist übrigens die schon vorhandene Sabberschnute, musste etwas lachen als ich die Luna hier aus der Tiervermittlung sah, wäre zumindest optisch ein lustiges Gespann.
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