Erste Erfahrungen und Spaziergänge

(Selbst wenn ich mal scherzhaft in der Antwort auf das Post einer Raucherin und an diese gerichtet, sinngemäß schreibe, rauchen mache zumindest optisch mehr und im Halbsatz dazu, wer lang weiß, ob die E-Zigarette letztlich wirklich so viel gesünder sei, wird ernsthaft seitenlang diskutiert.)

ganz einfach, weil du eben gelegentlich enfach nur Blödsinn von dir gibst, so zum beispiel bei der E-Zigarette...soll man das dann unkommentiert lassen?
 
  • 28. März 2024
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Hi Pyrrha80 ... hast du hier schon mal geguckt?
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ganz einfach, weil du eben gelegentlich enfach nur Blödsinn von dir gibst, so zum beispiel bei der E-Zigarette...soll man das dann unkommentiert lassen?

Ja, so einen Nebensatz wird man überleben und den Blödsinn habe ich aus Diskussionsbeiträgen vom kürzlichen Pulmologenkongress mit dem ich mich aus einem anderen Grund ein wenig beschäftigt habe.
Ich bin also ganz zufällig drauf gestoßenen, was ich dann auch geschrieben hatte.
 
  • 28. März 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ja, so einen Nebensatz wird man überleben und den Blödsinn habe ich aus Diskussionsbeiträgen vom kürzlichen Pulmologenkongress mit dem ich mich aus einem anderen Grund ein wenig beschäftigt habe.
Ich bin also ganz zufällig drauf gestoßenen, was ich dann auch geschrieben hatte.
wahrscheinlich ist es diese Art zu diskutieren, die ein wenig 'anstrengend' für den Leser ist.
Immer wieder hast du irgendwas von ganz wichtigen Menschen, aus ganz wichtigen Studien, von ganz wichtigen Beiträgen etc.
Aber einen Link, in dem man das nachlesen kann, um sich über die Studie zu informieren oder sich ggf. eine eigene Meinung dazu zu bilden - einen Link stellst du nicht ein.

Das kommt so rüber: das ist meine Meinung, von XYZ habe ich die, deswegen ist sie unumstößlich richtig!
 
Nochmal zu den Welpen. @lektoratte hat es ja ganz wunderbar vschrueben. Die beginnen in dem Alter zu fremdeln.
Das passiert ja auch nicht von heute auf morgen.
Mal aus dem TH, wenn ich jeden Tag zu Interaktionen zu den Welpen komme, dann ist ihnen das selbstverständlich vertrauter, als wenn plötzlich ein Fremder kommt. Sie machen dann aber bei ihm genauso mit und folgen ihm anschließenf leinenlos, lassen mich dann stehen.
Dann kommt aber der Zeitpunkt, wo das dann nicht mehr so klappt. Sie wollen den, der täglich kommt.
Das habe ich gerade von unseren Chihuahuas noch gut in Erinnerung, weil die beiden relativ lange blieben.
Fremdeln ist der Beginn und ab der 16.Lebenswoche zeigten Hunde, nicht nur bei den Budapestern, in dem Trennnungstest aus der Kinderpsychologie, der seit vielen Jahren auch bei Hunden angewandt wird, dass sie Bindung zu ihrem Menschen aufgebaut hatten.

Das Seminar mit Gansloser/Stroftbeck ist ja auch schon ein paar Jahre her. Danach habe ich den Fakt
H auf unterschiedlichen Veranstaltungen gehört und ich kann mich nicht erinnern, dass es auch bei sehr diskussionsfreudigen Teilnehmern je ein Thema war.
Ich hatte eigentlich auch hier im Forum eher allgemein bekannt und nicht widersprochen, wartet
 
wahrscheinlich ist es diese Art zu diskutieren, die ein wenig 'anstrengend' für den Leser ist.
Immer wieder hast du irgendwas von ganz wichtigen Menschen, aus ganz wichtigen Studien, von ganz wichtigen Beiträgen etc.
Aber einen Link, in dem man das nachlesen kann, um sich über die Studie zu informieren oder sich ggf. eine eigene Meinung dazu zu bilden - einen Link stellst du nicht ein.

Das kommt so rüber: das ist meine Meinung, von XYZ habe ich die, deswegen ist sie unumstößlich richtig!

Also bitte, zitiere mal ein paar Beispiele, wo ich schreibe, ich habe es aus wichtigen Studien oder gar von wichtigen Personen.

Ich habe hier in letzer Zeit eher das Problem, dass Erkenntnisse die keinesfalls aktuell jetzt gemacht wurden und die ich für allgemein bekannt und akzeptiert halte, plötzlich widersprüchliche Diskussionen auslösen.
Bei allen anderen Beiträgen weise eigentlich immer darauf hin, dass es m.E. so ist oder bei welchem meiner Hunde ich die Erfahrung gemacht habe.

Und nebenbei, zu Bindung und Beziehung habe nur auf ausdrücklichen Wunsch geschrieben. Ich hatte das wirklich nicht mehr vor im Moment.
 
  • 28. März 2024
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wahrscheinlich ist es diese Art zu diskutieren, die ein wenig 'anstrengend' für den Leser ist.
Immer wieder hast du irgendwas von ganz wichtigen Menschen, aus ganz wichtigen Studien, von ganz wichtigen Beiträgen etc.
Aber einen Link, in dem man das nachlesen kann, um sich über die Studie zu informieren oder sich ggf. eine eigene Meinung dazu zu bilden - einen Link stellst du nicht ein.

Das kommt so rüber: das ist meine Meinung, von XYZ habe ich die, deswegen ist sie unumstößlich richtig!

Das war keine Diskussion. Es war ein einziger blödelnder Satz an eine einzige Userin, die auf der Straße trotz Beanstandung dieses Tuns raucht.
Das kann man wohl nicht mit der Diskussion zum Hund vergleichen.
Ich hatte gewiss nicht die Absicht, mich ernsthaft über Raucher und E-Zigaretten zu äußern.
Ich musste dann ja notgedrungen schreiben, wo ich es her habe.
Vom wichtig stand auch das nichts und ich gehe auch nicht als Nichtraucher in den "Dampffred".
 
@snowflake

Ich habe darüber noch einmal nachgedacht, und glaube jetzt, dass es - rein wissenschaftlich betrachtet - einfach eine Definitionssache ist, an der es hier gerade hakt.

Also: "Bindung", im Verhaltensbiologischen Sinne, ist dadurch definiert, dass Tiere einen deutlichen Verhaltensunterschied zwischen dem Individuum, an das sie sich gebunden haben, und anderen Personen/Leuten/Individuen zeugen, und die gebundene Person eindeutig gegenüber anderen bevorzugen, so, wie sie die Mutter gegenüber anderen Hunden bevorzugen. Sprich: Ohne Fremdelverhalten keine vollzogene Bindung im Studiensinne.

Das heißt aber nicht, dass die Hunde sich nicht vorher schon an diese Personen gewöhnen. Bindung entsteht ja nicht über Nacht - Woche 14, das Kalenderblatt klappt um, und - zingg - ist der Hund gebunden.

Sondern diese Bindung entsteht ja dadurch, dass der Mensch viel da ist und sich mit dem Hund beschäftigt, und sie wächst. Sodass natürlich der einzelne Hund auch vorher schon vertraute Personen wiedererkennt und freudig begrüßt - aber halt Fremde vor der tatsächkichen Bindung nicht so ablehnt, wie nachher. Oder so ähnlich.

Die Tests sind übrigens in wikipedia recht ausführlich beschrieben (leider nur, wie sie durchgeführt, nicht, wie sie ausgewertet werden...), wie ich gerade gesehen habe.



Hilft dir das weiter?
 
Mal Bindung anders betrachtet ich habe aktuell die Frage und immer ganz viele unterschiedliche Meinungen dazu. Was würdet ihr den sagen zu dem Thema eine Hündin bindet sich mehr an einen Mann und ein Hund eher an eine Frau !? Stimmt das euren erfahrungen nach?
 
Mal Bindung anders betrachtet ich habe aktuell die Frage und immer ganz viele unterschiedliche Meinungen dazu. Was würdet ihr den sagen zu dem Thema eine Hündin bindet sich mehr an einen Mann und ein Hund eher an eine Frau !? Stimmt das euren erfahrungen nach?
Nach meinen Erfahrungen, nein.
 
Hier war es schon so, aber es lag auch zum einen daran:
Sondern diese Bindung entsteht ja dadurch, dass der Mensch viel da ist und sich mit dem Hund beschäftigt, und sie wächst.
Frank hatte mit Gus ein ganz besonders festes Band, weil er sich -im Gegensatz zu den anderen Welpen, da war es mein Part- fast ausschliesslich um ihn gekümmert hat.
Allerdings war es auch bei unseren Nothunden Pelle und Nico so, das er ganz besonders mit diesen Hunden verbunden war und das auf Gegenseitigkeit beruhte..die Initiative ging dabei auch deutlich vom Hund aus.
Die Hündinnen waren immer mehr mir zugetan :)
 
Statistisch gesehen evtl. doch.
Ganslosser/Strodtbeck haben es im Zusammenhang von Bindung/Beziehung meiner Erinnerung nach auch so ausgeführt. Im Einzelfall ist es ganz nicht so sein.
Im Tierheim, besondere bei schwierigen Hunden, ist zumindest als Tendenz nach meiner Erfahrung schon was dran.
 
Statistisch gesehen evtl. doch.
Ganslosser/Strodtbeck haben es im Zusammenhang von Bindung/Beziehung meiner Erinnerung nach auch so ausgeführt. Im Einzelfall ist es ganz nicht so sein.
Im Tierheim, besondere bei schwierigen Hunden, ist zumindest als Tendenz nach meiner Erfahrung schon was dran.
Wobei das,glaube ich, mit am unterschiedlichen auftreten der Geschlächter liegt. Ich z.B. noch nie in einem Vermittlungstext gelesen " XYZ hat angst vor Frauen" .
 
Wobei das,glaube ich, mit am unterschiedlichen auftreten der Geschlächter liegt. Ich z.B. noch nie in einem Vermittlungstext gelesen " XYZ hat angst vor Frauen" .

Doch, wenn auch nicht oft und dann eher nicht Angst, sondern der Hund mag keine Frauen. Solche 1hündinnen hatten wir schon ab und an im TH.
Aber bis zur Bindung zwischen Hund und Halter ist es von da an ja noch ein langer Weg. Und die will zumindest der Mensch ja gern haben, wenn er sich einen Hund anschafft.
Manchen Hunden reicht evtl. auch eine gute Beziehung und die steht in der Regel nicht in Frage.
 
Ist hier definitiv nicht so. Enya hat die bessere Bindung zu mir, Murphy zu meinem Mann. Moira hatte von allen Familienmitgliedern auch deutlich die bessere Bindung zu mir. Ich denke es ist halt schon was dran, dass Rüden/Männer (durchschnittlich) eher so ne kumpelhaftere Beziehung haben, im Sinne von Rempeln und Quatsch machen, aber das macht die Bindung imo nicht weniger stark, nur anders. Ich hab den Artikel auch gelesen und dass es üblicherweise eher so ist, das Rüden/Frauen und Hündinnen/Männer die bessere Bindung haben, aber aus meinem alltäglichen Erleben (auch von anderen Hundehaltern) kann ich das halt überhaupt nicht bestätigen.
 
Ich kann das auch nicht bestätigen.
Die Mehrzahl meiner Hunde schloss sich stärker mir an, was sicher damit zusammenhängt, dass ich auch das meiste mit ihnen mache.
Aber ausgerechnet Hunter, nicht nur Rüde, sondern auch noch einer mit Angst vor Männern, wählte Gerhard zu seinem Gott, nachdem er begriffen hatte, dass er keine Angst vor ihm haben musste. Da spielte ich ganz klar die zweite Geige.
Und dann gab/gibt es andererseits die eine oder andere Hündin, die sich so extrem auf mich bezog, dass sie mit Gerhard nicht spazieren ging/geht, wenn ich daheim, aber krank war/bin.
 
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