Erst- und Zweithund: Das erste Kennenlernen

No_Wa

Hallo Ihr Lieben,

Ich bin ganz neu im Forum und habe schon gleich eine Frage. Ich würde mich über Erfahrungen und Meinungen freuen.

Ich werde in Kürze umziehen und habe ein WG auf dem Land gefunden, die in jeder Hinsicht ideal wäre. Unter den Menschen ist alles geklärt, aber jetzt müssen sich die Hunde kennen lernen und wir wollen, dass das unter den bestmöglichen Voraussetzungen passiert (keine Sorge, ich hab auf dem Schirm, dass es manchmal eben einfach nicht passt und dann geht's halt nicht ;)).

Die Situation:
Der Hund (Peanut) der da jetzt wohnt (nicht meine!) ist ein anderthalbe Jahre altes American-Stafford-Mix Mädchen. Sie macht mir in der Konstellation mehr sorgen als meine. Meine (Marli) ist ein drei Jahre alter Shiba-Inu-Golden-Retriever-Mix, charakterlich sehr ruhig, eher unterwürfig, super verträglich mit anderen Hunden, sehr verschmust - der bei weitestem unkomplizierteste Hund den ich bisher hatte, bis auf ein bisschen Ängstlichkeit in städtischer Umgebung. Ich habe Peanut bisher nur zweimal gesehen, konnte aber ein paar Verhaltensweisen beobachten, die ich als evtl. schwierig einstufen würde wenns ums Sozialverhalten geht, kenn mich aber mit Staffis nicht aus und will mir auch keinen Quatsch zusammenreimen...Sie ist sehr an ihren Menschen gebunden, folgt ihr überall hin; wirkt auf mich tendenziell eher kontrollierend und verhältnismässig dominant (ich kann mich da aber auch irren). Draussen auf 'neutralem Boden' scheint ihr Sozialverhalten okay zu sein, solange andere Hunde nicht zu stürmisch sind (würde mit meiner dann super passen); es wurde aber bisher noch nicht ausprobiert, wie das so im Haus ist. Sie hat wohl in ihrer Pflegestelle drei Monate mit einem Staffi Rüden zusammengewohnt, das hat wohl super gepasst.

Was wir uns jetzt so gedacht haben:
Wir würden die Hunde erstmal auf neutralem Boden (laaaanger Spaziergang) zusammenbringen und mal gucken wie das so läuft; wenn das unkompliziert ist, alles gut und dann evtl. noch ein zweites Mal. Beim zweiten gemeinsamen Spaziergang wollten wir danach alle zusammen ins Haus gehen, die Hunde aber nicht gleich zusammen in einen Raum lassen, sondern erstmal ausprobieren, wie es ist wenn ich in mein Zimmer gehe und der andere Besitzer mit Peanut in sein Zimmer - Alltag eben, nicht soviel Aufhebens machen. Am Anfang wollten wir nach Möglichkeit alle Spaziergänge zusammen machen. Um Eifersucht so klein wie möglich zu halten, hat Peanut als Ersthund erstmal klare Privilegien und 'ihre Menschen' bleiben auch ihre, bis die beiden sich besser kennen und die Situation sich entspannt. Uns ist klar, dass das am Anfang alles nicht spannungsfrei verlaufen wird und wir stellen uns drauf ein uns in den ersten Wochen mehr Zeit zu nehmen um die beiden aneinander zu gewöhnen.

Jetzt die Fragen:
Glaubt ihr, was wir uns da gedacht haben hat Aussicht auf Erfolg? Wie würdet ihr reagieren, wenn Peanut deutlich dominant gegenüber meiner wird und evtl. auch aggressiv reagiert wenn sie ins Haus will? Und wie würdet ihr damit umgehen wenn meine öfter mal auf den Deckel kriegen sollte? Ich frage so genau nach, weil meine wirklich keine ist, die sich durchsetzt und im Zweifelsfall auch körperlich deutlich den Kürzeren zieht. Natürlich ist sie ein Hund und ich kann und will sie nicht 'behüdeln', aber einer potenziellen 'Mobbing'situation würde ich sie doch sehr ungern aussetzen.

Wir freuen uns sehr über Tips!

Lieben Gruss!
 
  • 23. April 2024
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Hi No_Wa ... hast du hier schon mal geguckt?
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Was wir uns jetzt so gedacht haben:
Wir würden die Hunde erstmal auf neutralem Boden (laaaanger Spaziergang) zusammenbringen und mal gucken wie das so läuft; wenn das unkompliziert ist, alles gut und dann evtl. noch ein zweites Mal. Beim zweiten gemeinsamen Spaziergang wollten wir danach alle zusammen ins Haus gehen, die Hunde aber nicht gleich zusammen in einen Raum lassen, sondern erstmal ausprobieren, wie es ist wenn ich in mein Zimmer gehe und der andere Besitzer mit Peanut in sein Zimmer - Alltag eben, nicht soviel Aufhebens machen. Am Anfang wollten wir nach Möglichkeit alle Spaziergänge zusammen machen. Um Eifersucht so klein wie möglich zu halten, hat Peanut als Ersthund erstmal klare Privilegien und 'ihre Menschen' bleiben auch ihre, bis die beiden sich besser kennen und die Situation sich entspannt. Uns ist klar, dass das am Anfang alles nicht spannungsfrei verlaufen wird und wir stellen uns drauf ein uns in den ersten Wochen mehr Zeit zu nehmen um die beiden aneinander zu gewöhnen.

Jetzt die Fragen:
Glaubt ihr, was wir uns da gedacht haben hat Aussicht auf Erfolg? Wie würdet ihr reagieren, wenn Peanut deutlich dominant gegenüber meiner wird und evtl. auch aggressiv reagiert wenn sie ins Haus will? Und wie würdet ihr damit umgehen wenn meine öfter mal auf den Deckel kriegen sollte? Ich frage so genau nach, weil meine wirklich keine ist, die sich durchsetzt und im Zweifelsfall auch körperlich deutlich den Kürzeren zieht. Natürlich ist sie ein Hund und ich kann und will sie nicht 'behüdeln', aber einer potenziellen 'Mobbing'situation würde ich sie doch sehr ungern aussetzen.

Wir freuen uns sehr über Tips!

Lieben Gruss!

Haben die da eventuell schon mal Hunde zu Besuch gehabt? Wie lief das da?
Spaziergang ist sicher super, da sieht man ja schon oft, wie es sein wird. Was meint denn der oder die Besi von Peanut? Wie schätzt die / der ihren Hund ein?
Was heisst Dominant? Einmal den anderen Hund zurechtweisen, wenn der beispielsweise zu stürmisch ankommt oder ähnliches, finde ich völlig in Ordnung.

Beim ersten "in die Wohnung" gehen, würde ich bei beiden die Leine dran lassen.
 
  • 23. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Vielen Dank für die Antwort! Und danke für den Tip mit der Leine im Haus. Wie würdest du reagieren wenn es da Spannungen gibt? Die das Regeln lassen und erst einschreiten, wenns ernst werden sollte? Und wieviel Zeit würdest du der ganzen Sache lassen?

Das ist so ein bisschen mein Problem; es gibt keine Vorerfahrungen der Besi wie das mit anderen Hunden in Peanuts Zuhause so ist. Ein anderer war wohl noch nie im Haus zu Besuch (ausser eben dem Hund, mit dem Peanut in der Pflegestelle zusammengewohnt hat und der war ja da der Ersthund) und Hundebegegnung gibt's nur draussen.
Zurechtweisungen finde ich auch völlig in Ordnung, das wär ja voll im Rahmen. Sie hat sich wohl gegenüber den Menschen im Haus schon 'aggressiv' verhalten (hier und da mal geknurrt, Futter verteidigt), das ist aber alles viel besser geworden. Zu anderen Hunden gibt's halt wenig bis keine Erfahrungen.

Ich hab in einem Ratgeber gelesen, dass es auch eine Möglichkeit wäre, den neuen Hund zuerst ins Haus zu lassen, während der andere draussen ist und dann den Ersthund dazuzuholen. Was meinst du dazu?

Sorry, dass ich so viel frage, ich versuch nur so sicher wie möglich mit der Situation umgehen zu können.
 
Ich bin absolut kein Profi, ich mach das mit meiner Hündin nach Bauchgefühl, weil ich sie kenne.

Wenn der andere Hund Ressourcenprobleme hat, dann muss sowieso alles, was das anbelangt, weggeräumt sein. Wenn du dir nicht sicher bist, sollten beide erst Mal n Mauli drauf haben. Dann seit ihr entspannter und dadurch auch die Hunde. Und ja, wenn dann beiden, finde ich.

Ich würde mit beiden Hunden zusammen, angeleint in die Wohnung laufen und mich da erst mal in den Gemeinschaftsräumen aufhalten. Wenn es komisch ist, dann beiden je einen Platz zuweisen und dann halt normal Kaffee trinken. Wenn die Hunde entspannt sind, würde ich sie "frei" geben.

Vielleicht wäre es sinnvoll, wenn ihr beide nicht so erfahren seid, oder Unsicher und die Hunde nicht so gut einschätzen könnt, das ganze von jemandem begleiten zu lassen?

Ich hab mir ehrlichgesagt gar nie gross Gedanken gemacht, wenn wir irgendwo zum Kaffee waren, wo andere Hunde zu Hause waren. Belle kennt ihre Regeln bei Besuchen und so funktioniert das problemlos.
 
Wir würden die Hunde erstmal auf neutralem Boden (laaaanger Spaziergang) zusammenbringen und mal gucken wie das so läuft; wenn das unkompliziert ist, alles gut und dann evtl. noch ein zweites Mal. Beim zweiten gemeinsamen Spaziergang wollten wir danach alle zusammen ins Haus gehen, die Hunde aber nicht gleich zusammen in einen Raum lassen, sondern erstmal ausprobieren, wie es ist wenn ich in mein Zimmer gehe und der andere Besitzer mit Peanut in sein Zimmer - Alltag eben, nicht soviel Aufhebens machen.
Erstes Treffen auf neutralem Boden ist klar, ein zweites Treffen, bevor ihr zusammen in die Wohnung geht, finde ich sehr gut.
Aber dann würde ich, wie auch pat_blue schrieb, beisammen bleiben, in einem Gemeinschaftsraum. Wenn ihr euch in der Wohnung gleich komplett trennt, seht ihr nichts und die Hunde lernen nichts.
Die Idee mit dem Maulkorb finde ich auch nicht schlecht, aber anders als pat-blue würde ich den MK eigentlich nur dem Hund aufsetzen, der möglicherweise unfreundlich wird. Ist Peanut an einen MK gewöhnt? Wenn nicht, müsste das vorher stattfinden.

Ich hab in einem Ratgeber gelesen, dass es auch eine Möglichkeit wäre, den neuen Hund zuerst ins Haus zu lassen, während der andere draussen ist und dann den Ersthund dazuzuholen. Was meinst du dazu?

Kenn ich so nicht, und würde ich aus dem Bauch raus nicht so machen. Jedenfalls nicht so, dass der Ersthund nicht mitkriegt, wie der Neue rein geht. Wenn der dann unverhofft einen Eindringling in seiner Wohnung vorfindet, stell ich mir das nicht so entspannend vor.
Was man machen oder versuchen kann ist, nach dem gemeinsamen Spaziergang dir und deinem Hund den Vortritt zu lassen, während Peanut zusieht.
 
  • 23. April 2024
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Ich gehe mit dem anderen Hundehalter und seinem Hund stets erst ml gemeinsam spazieren, möglichst mehrmals.
Sparziergänge mit Pausen und so, dass die Hunde sich wirklich kennenlernen.

Das erste Mal betreten wir den Garten/die Wohnung gemeinsam auch wieder nach einem Spaziergang.
dann erst mal zusammen bleiben und genau hinschauen, den zu frühes Eingreifen kann genauso schaden, wie den Beginn einer Rauferei nicht zu bemerken.

Maulkorb gibt es bei meinen Hunden ggf. auch. sie sind daran gewönnt.
 
Bisher liefen die Vergesellschaftungen bei meinen Hunden so ab: Erstes Treffen auf neutralem Gebiet, alle angeleint, kurzer Spaziergang, dann gemeinsam rein ins Haus und der neue Hund gehörte dazu.

Allerdings habe ich nur Rüden, keine Hündinnen (ich habe Hündinnen bislang als wesentlich territorialer und zickiger erlebt als Rüden) und ich habe Hunde, die von der Rasse her eher Meute-/Rudelhunde sind.

Bei meinen Dobermännern wäre bei einer Vergesellschaftung ein mehrfaches miteinander Gassi gehen und drinnen auf jeden Fall ein Maulkorb erforderlich gewesen.

Ich muss gestehen, seitdem ich die Todfeindschaft der beiden Hündinnen meiner Freundin hautnah miterlebt habe, bin ich Hündinnen gegenüber noch skeptischer als zuvor. Die beiden waren super lieb und super verträglich mit allem was kreucht und fleucht, lieb und unterwürfig draußen jedem anderen Hund gegenüber blieben es auch - aber die beiden zusammen in einem Haus... Desaster pur.

Gruß
tessa
 
Bei zwei Hündinnen rate ich davon ab, die Hunde "das unter sich regeln" zu lassen. Knallt es dann, kann es sein, dass eine lebenslange Feindschaft entsteht.
Die Idee, die Hunde sich zuerst draußen bei Leinenspaziergängen und im nächsten Schritt im Freilauf kennen lernen zu lassen, finde ich hingegen gut.

Beim ersten gemeinsamen Betreten des Hauses würde ich auf Folgendes achten:
- Nach einem langen gemeinsamen Spaziergang ganz selbstverständlich gemeinsam das Haus betreten (je nachdem, wie es vorher lief eventuell mit Maulkorb im Haus - der muss vorher aber bei beiden Hunden positiv aufgebaut worden sein.)
- Jedem Hund seinen Platz zuweisen, der alteingesessene Hund sollte zu diesem Zeitpunkt bereits daran gewöhnt sein...
- Keine Ressourcen (Spielzeug, Kauknochen, Futter) sollten herum liegen und der Alteingesessene Hund sollte es auch so kennen. Allein die Vermutung, dass irgendwo noch was rum liegt, kann für Ärger sorgen...also rechtzeitig abgewöhnen.
- Futterplatz des "Alten" sollte an keiner Stelle stehen, an die der Neue heran/vorbei muss
- Aufpassen bei hohen Trieblagen oder Erwartungshaltungen und Engstellen (Küchentür bei Futterzubereitung, Haustür bei Heimkommenden oder Besuch, aufregende Stimmung o.ä.)

Ansonsten stark auf die Körpersprache achten. Fixieren, herumstaksen usw. strikt unterbinden.
Außerdem lasse ich persönlich Neuzugänge nicht mit den "Alten" alleine, das kann böse enden, wenn es in Abwesenheit zum Konflikt kommt.

Viel Erfolg!
 
Im Prinzip läuft es hier auch so, nur dass ich die Hund nicht auf ihre Plätze schicke,weil ich ja beobachten will, wie sie im Zuhause meiner Hunde miteinander umgehen.
Bei Besuchshunden ist ja immer noch der Halter dabei, dann tun wir es zu Zweit, wie unlängst beim Kaukasen von @HSH Freund .
 
Hier wirds am WE auch spannend (hoffentlich nicht spanend). Zum Kaukasen kommt eine Hollandse Herder Hündin dazu. Kennengelernt haben sich die Beiden schon und waren sich prinzipiell nicht abgeneigt. Auf dem Grundstück erwarte ich daher auch keine sonderlichen Probleme, interessant wirds wahrscheinlich erst in der Nähe "seiner" Terrasse und im Haus.
Ich mache da möglichst wenig Gedöns und werde je nach Verlauf operativ entscheiden. Die wichtigsten Ressourcen werden vorher entfernt und das Säckchen (Althund) wird entweder angeleint oder bekommt nen MK verpasst.
 
Moin No Wa
Würde gerne noch einen weiteren Aspekt ins Spiel bringen. Die meisten Erfahrungsberichte und Ratschläge hier beziehen sich auf eine Vergesellschaftung mit dem bereits vorhandenen eigenen Ersthund. Da sind die Einflussmöglichkeiten naturgemäß größer. In deinem Fall kommt ja mindestens eine weitere Person dazu. Bist du dir mit der Besi des Ersthundes einig in Bezug auf Hundehaltung, Situationsbeurteilung und -bewältigung?

Ausserdem ist ja nicht nur deine Hündin die Neue, du bist es ja auch. Das könnte bei dir zu einer ungewollten Anspannung führen, die sich auf die Hunde überträgt.
Du schreibst auch, du wirst umziehen. Also schon beschlossene Sache? Hast du auch ein Scheitern der Vergesellschaftung in Betracht gezogen? Ein " das muss jetzt klappen " könnte sich ebenfalls kontraproduktiv auswirken.
Zu den Abläufen bei der Zusammenführung bleibt mir nichts mehr zu sagen. Was aber eminent wichtig ist: Ruhe und Gelassenheit.

LG Markus
 
Die meisten Erfahrungsberichte und Ratschläge hier beziehen sich auf eine Vergesellschaftung mit dem bereits vorhandenen eigenen Ersthund. Da sind die Einflussmöglichkeiten naturgemäß größer.
Würde ich nicht sagen. Du kennst zwar deinen Ersthund (mehr oder weniger) gut, den Neuen aber bei Weitem noch nicht so gut. Dazu kommt, das du die Situation idR. mehr oder weniger allein bewältigen mußt.
Wenn wir zB. neue Hunde in unsere Hunderunde integrieren sind da eben die jeweiligen Halter, die ihren Hund(e) entsprechend kennen, einschätzen und notfalls mit eingreifen können. Kennst du ja selbst. :hallo:
 
Hu hu...

Möchte nicht neugierig wirken :), aber mich würde es wirklich interessieren ,wie eure Zusammenführungen am Woe gelaufen sind....LG :)
 
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