Erschreckende Doku über Rechtsrock Festival

Immerhin, Horst Seehofer greift jetzt durch. Er wird ein Verbot der Organisation Combat18 intensiv prüfen. :zustimm:

Wobei, eigentlich, Horsti..Combat18 gibts schon so lange...das kommt jetzt schon ein wenig spät.

Man darf allerdings auch nicht zu viel erwarten, rechtsradikale Netzwerke sind für unsere Politiker ja eher Neuland.

Köhler meint, insgesamt sei das Wissen über Rechtsterrorismus und Rechtsterroristen unzureichend. "Das ist etwas, das man nicht nur den Sicherheitsbehörden vorwerfen kann, sondern auch der Wissenschaft, der Politik, der Gesellschaft. Wir haben in Deutschland absoluten Nachholbedarf."

Vollidiot

Aber ganz ehrlich? Ich frage mich manches Mal, was das bringt.
Dann müssen sie ihre für 9,99€ im Onlineshop gedruckten T-Shirts und Flaggen wegwerfen.
Aber die Menschen existieren weiterhin, treffen sich weiterhin, schüren weiterhin untereinander ihren Hass.
 
  • 20. April 2024
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Hi HSH-Halter ... hast du hier schon mal geguckt?
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Aber ganz ehrlich? Ich frage mich manches Mal, was das bringt.

Nichts. Oder sagen wir mal so, kurzfristig müssen sich die Kameraden dann eben etwas umorientieren und man kann durch ein Verbot zeitweise die Strukturen etwas behindern.

Nach dem Verbot der FAP sind deren Mitglieder dann eben zur NPD gewechselt oder spuken bei den Identitären mit herum oder haben eben die freien Kameradschaften mit aufgebaut.

Aber mit solchen Verboten kann man in der Öffentlichkeit punkten und Aktionismus und Handlungsfähigkeit vorgeben.

Viel wichtiger als Verbote wäre aber eine klare ,von allen Parteien getragene, deutliche Abgrenzung zur AfD und der Verzicht auf Fremdenfeindliche und AfD nahe Äusserungen - gerade von Herrn Seehofer und seinen Kollegen,sowie eine klare und deutliche Einstufung der AfD als rechtsradikale Partei.

Desweiteren wäre es schön ,wenn man Vertreter der AfD nicht ständig bei Polittalkshows im öffentlichen Fernsehen sehen müsste.
Das trägt alles dazu bei das deren Themen tatsächlich ernsthaft diskutiert werden.

Da frohlockt der Neonazi.
 
Gerade läuft auf ZDFinfo die Doku “Die neuen Nazis - vor der Wende“
 
,sowie eine klare und deutliche Einstufung der AfD als rechtsradikale Partei.

Desweiteren wäre es schön ,wenn man Vertreter der AfD nicht ständig bei Polittalkshows im öffentlichen Fernsehen sehen müsste.
Das trägt alles dazu bei das deren Themen tatsächlich ernsthaft diskutiert werden.
Das Problem ist, solange die AfD nicht als verfassungsfeindlich eingestuft ist, widerspricht es der Demokratie sie einfach nicht mehr einzuladen und zu ignorieren. Sie ist leider demokratisch gewählt und bis dato eine "normale" Partei.
 
Einen extrem ablehnenden Umgang mit der AfD finde ich ehrlich gesagt auch schwierig. Das treibt noch mehr Wähler in deren Arme. Denn die typische Wählerschaft sieht ja ein Defizit bei den etablierten Parteien. Sie fühlen sich von den Etablierten nicht mehr ernstgenommen und abgeholt. Die Etablierten machen es nicht besser, wenn sie sich der AfD gegenüber demokratiefeindlich verhalten. Das passt nämlich einerseits genau in das typische Gejammere rechter Parteien ("Wir werden demokratiefeindlich behandelt") und in den das Gefühl der Wähler, dass ihre Sorgen und Ängste von den Etablierten ignoriert werden. Die AfD bekommt dadurch fast so eine Art Märtyrerrolle.

Sollte man nicht besser mit Argumenten gegenhalten? Und die AfD enttarnen, wo es nur geht?
 
Es würde schon helfen, wenn die ganzen rechtsextremen und rechtsradikalen Organisationen (Identitäre etc.) nicht mehr nur beobachtet, sondern verboten werden würden. Wenn dann Verbindungen der AFD zu diesen Organisationen aufgedeckt werden, kann man der AFD auch besser beikommen.
Mit Argumenten kommt man weder an die Unterstützer noch an die Wähler. Das geht nur noch mit Ächtung.
 
Es würde schon helfen, wenn die ganzen rechtsextremen und rechtsradikalen Organisationen (Identitäre etc.) nicht mehr nur beobachtet, sondern verboten werden würden. Wenn dann Verbindungen der AFD zu diesen Organisationen aufgedeckt werden, kann man der AFD auch besser beikommen.
Mit Argumenten kommt man weder an die Unterstützer noch an die Wähler. Das geht nur noch mit Ächtung.

Ich bin nur dafür Organisationen zu verbieten, wenn das auf Grundlage unserer Gesetze geschieht. Wenn die Identitären nichts Verbotenes tun, bin ich strikt dagegen, sie zu verbieten. Wir sollten uns von Rechtsextremisten nicht dazu verleiten lassen unrechtsstaatliche Maßnahmen zu ergreifen.

Was deinen letzten Satz angeht: Das sehe ich persönlich anders. Ich habe schon mit so manch einem AfD Wähler diskutiert, den ich überzeugen konnte, dass die AfD nicht wählbar ist. Das waren allesamt keine Nazis, sondern in meinen Augen eher typisches FDP Klientel. Mittelschicht, konservativ, um Wohlstand besorgt obwohl sie in Wohlstand schwimmen (Eigenheimbesitzer, etc.). Das waren Leute die vorher CDU oder SPD gewählt haben und nun hauptsächlich über die Thematik Flüchtlinge und Migration einen Schritt nach rechts getan haben. Einen Schritt den die Etablierten nicht wirklich auffangen. Offenkundig und laut tut das nur die AfD. Und Horst Seehofer. Aber wenn man sich genauer mit den Parteien befasst merkt man, dass es andere und bessere Alternativen zur AfD gibt. Wählbäre Alternativen. Natürlich nicht für Menschen die wirklich rechtsextrem sind, aber das sind bei weitem nicht alle AfD Wähler.
 
@Meizu natürlich auf gesetzlicher Grundlage. Was anderes wirst du auch von mir nicht zu hören bekommen. Aber meiner Meinung nach geben das die Gesetze auch her. Es ist viel einfacher, solche Organisationen wegen Verfassungsfeindlichkeit zu verbieten als eine Partei.
 
Ich meine es gibt kein "Recht" darauf in Diskussionssendungen eingeladen zu werden.
Ich meine es ist keine Pflicht, die Argumente der AfD aufzunehmen um Wählerstimmen zurückzuholen.

Es muss einfach Konsens werden, dass die AfD eine rechtsextreme Partei ist und wer diese Partei wählt der wählt eben Rechtsextrem, nicht Protest, nicht Mimimi, sondern Neonazis.

Oder muss Herr Höcke und Konsorten selbst zur Waffe greifen und auf Menschenjagd gehen ehe das soweit in der Gesellschaft angekommen ist?

Darüberhinaus ist es bei der AfD genauso wie bei der NPD, REPs , DVU der früheren Jahre. Diese Parteien unterstützen die Radikalisierung und Rekrutierung von Neonazis. Durch Anmietung/Bereitstellung von Räumlichkeiten, Finanzierung von Lautsprecherwagen für Demos, Plakate, Flyer, etc,etc.

Schon in dieser Zeit haben linke Gruppen mit Bild,Ton, Demos, Plakaten, Veranstaltungen, Vortragsreihen auf die Vernetzung militanter Neonazis und die Unterstützung der sog. demokratischen Parteien hingewiesen. Auch da wurde immer entgegnet dass man mit solchen Parteien reden sollte um sie zu Demaskieren,oder es wurde darauf hingewiesen, dass diese Parteien eh keine grosse Rolle in der Parteienlandschaft haben.

Aus meiner Sicht der Dinge deuten alle Anzeichen ( Äusserungen) der Politiker , VS, BKA etc darauf hin, dass die langsam kalte Füsse bekommen, weil sie die Dinge nicht mehr unter Kontrolle haben und nicht wissen wie militant und bereit die rechten,autonomen Zellen sind.
 
Wenn die Identitären nichts Verbotenes tun, bin ich strikt dagegen, sie zu verbieten.


Streng genommen bedeute das , man lässt sie gewähren, bis sie etwas verbotenes tun.
Verbotenes tun kann dann aber auch bedeuten , dass die irgendwann mit einer Panzerfaust auf eine Tür schiessen, und die geht dann auf, mit den zu erwartenden Konsequenzen.

Das würde die Zahl der Opfer in Richtung Anschlag in Neuseeland nach oben treiben, oder Richtung Norwegen.

Klar, dann hätte man eine Handhabe die zu verbieten. Finde ich persönlich jetzt eher eine suboptimale Lösung.
 
Streng genommen bedeute das , man lässt sie gewähren, bis sie etwas verbotenes tun.
Verbotenes tun kann dann aber auch bedeuten , dass die irgendwann mit einer Panzerfaust auf eine Tür schiessen, und die geht dann auf, mit den zu erwartenden Konsequenzen.

Das würde die Zahl der Opfer in Richtung Anschlag in Neuseeland nach oben treiben, oder Richtung Norwegen.

Klar, dann hätte man eine Handhabe die zu verbieten. Finde ich persönlich jetzt eher eine suboptimale Lösung.

Ganz genau! Denn so funktioniert ein Rechtsstaat.
Ich möchte gewiss nicht in einem Land voller Neonazis leben. Aber ich möchte auch nicht in einem Land leben, in dem der Staat Strafen erlassen kann, ohne dass eine Straftat begangen wurde. Dann wären wir nämlich bei einem System, wie diese Leute es sich wünschen.

"Gewähren lassen" muss man sie deswegen noch lange nicht. Man kann sie beobachten, Informationen sammeln, aufklären, gegenhalten. Aber ein Gerichtsurteil kann und darf nur auf einer entsprechenden Grundlage gefällt werden.

Andernfalls könnte man morgen Die Linke verbieten. Denn die haben auch radikale Ansichten und eine gewisse Nähe zur SED. Und übermorgen verschiedene Tierschutzgruppen, denn Tierrechtler zeigen sich immer wieder als rechtsbrüchig und wer weiß wann bei einem Stalleinbruch mal Menschen verletzt werden. Nächste Woche verbieten wir dann die Ausübung des Islam, denn wenn Muslime sich versammeln, dann heißt es Obacht, das weiß man ja.
(P.S.: Und nein, ich stelle das nicht auf eine Stufe. Ich will nur überspitzt zeigen, wohin es führen kann).
 
Ich möchte gewiss nicht in einem Land voller Neonazis leben. Aber ich möchte auch nicht in einem Land leben, in dem der Staat Strafen erlassen kann, ohne dass eine Straftat begangen wurde. Dann wären wir nämlich bei einem System, wie diese Leute es sich wünschen.

Genau der Meinung bin ich auch.

Die Frage ist, auf welche Straftaten will man warten? Kriegswaffen horten ist eine Straftat.
Das Tragen und Zeigen verfassungsfeindlicher Symbole ist eine Straftat.
Das jagen von Menschen nach einem Fussballspiel ist eine Straftat.

Ich meine es ist bekannt dass Neonazis sich vorbereiten. Sie gehen in Kampfsportclubs oder gründen selbst welche. Sie horten Waffen und üben auch damit, sie sind in Polizei und Bundeswehr aktiv und arbeiten in Security Firmen wie zuletzt beim Fussball aufgeflogen ( ich glaub in Halle war es).

Dann bleiben 2 Möglichkeiten.

Es sind nur Sandkastenspiele, ein Sturm im Wasserglas, viel Lärm um nichts.
Oder der heisse Herbst der RAF war dagegen nur ein laues Lüftchen.

Zur Linken. Die radikale Linke wurde damals sehr schnell verboten. Nicht nur die RAF. Es gab den §129a extra für diese Leute und es wurde ziemlich oft mit "Gefahr in Verzug" linke WGs und Zentren durchsucht, Konzerte von der Polizei aufgelöst, weil man die Vorbereitung von Straftaten vermutete, etc,etc

Diese Möglichkeiten gibt es heute auch, sie werden eben nur nicht konsequent angewendet. Warum ist dann halt eine andere Frage.
Eventuell braucht es noch mehr Tote

Ich möchte gewiss nicht in einem Land voller Neonazis leben. Aber ich möchte auch nicht in einem Land leben, in dem der Staat Strafen erlassen kann, ohne dass eine Straftat begangen wurde.

Das war in den 80ern so. Aber da warst du eventuell noch nicht geboren.

Zur Zeit der Schmidt Regierung SPD/FDP und danach hat der Staat gegenüber der militanten Linken ganz "undemokratisch" gezeigt wer Herr im Haus ist.

Meine Meinung dazu ist, aber das ist nur meine Meinung und nicht nachweisbar.

Die militante Linke von RAF, RZ usw hatte den Staat und seine Repräsentanten im Visier. Es war die "Kriegserklärung" an das System. Jeder Politiker konnte Ziel sein, jeder führende Wirtschaftsboss, jeder hochgestellte Beamte. Der Staat musste reagieren und hat das auch getan, mit genau den undemokratischen Mitteln.

Die Gefahr der rechten richtete sich jahrelang gegen Andersdenkende, Schwule, Ausländer nicht aber gegen den Staat als solchen.

Das scheint sich jetzt langsam zu ändern. Mal schauen wie es weitergeht.
 
Es muss nicht auf STRAFTATEN gewartet werden.

Es reicht aus, dass sich die Organisationen gegen die verfassungsmäßige Ordnung richten.
 
Genau der Meinung bin ich auch.

Die Frage ist, auf welche Straftaten will man warten? Kriegswaffen horten ist eine Straftat.
Das Tragen und Zeigen verfassungsfeindlicher Symbole ist eine Straftat.
Das jagen von Menschen nach einem Fussballspiel ist eine Straftat.

Ich meine es ist bekannt dass Neonazis sich vorbereiten. Sie gehen in Kampfsportclubs oder gründen selbst welche. Sie horten Waffen und üben auch damit, sie sind in Polizei und Bundeswehr aktiv und arbeiten in Security Firmen wie zuletzt beim Fussball aufgeflogen ( ich glaub in Halle war es).

Dann bleiben 2 Möglichkeiten.

Es sind nur Sandkastenspiele, ein Sturm im Wasserglas, viel Lärm um nichts.
Oder der heisse Herbst der RAF war dagegen nur ein laues Lüftchen.

Zur Linken. Die radikale Linke wurde damals sehr schnell verboten. Nicht nur die RAF. Es gab den §129a extra für diese Leute und es wurde ziemlich oft mit "Gefahr in Verzug" linke WGs und Zentren durchsucht, Konzerte von der Polizei aufgelöst, weil man die Vorbereitung von Straftaten vermutete, etc,etc

Diese Möglichkeiten gibt es heute auch, sie werden eben nur nicht konsequent angewendet. Warum ist dann halt eine andere Frage.
Eventuell braucht es noch mehr Tote

Dann hast du doch Straftaten.
Überwachung - führt zu ausreichendem Verdacht für eine Hausdurchsuchung - führt zu einem Fund von Kriegswaffen - ist ein schwerer Verstoß gegen das Waffen- und Sprengstoffgesetz - ist eine Straftat.
Kann man diese Straftat mit der Gruppe in Verbindung bringen oder fallen auffällig viele Mitglieder der Gruppe so auf, dann verbietet man die Gruppe.

Aber eben nicht aus einem "Es könnte was passieren" heraus.

Das war in den 80ern so. Aber da warst du eventuell noch nicht geboren.

Und dahin willst du zurück? Zu Verurteilungen ohne Straftat?
 
Wenn das so easy ist, warum will Seehofer dann intensiv prüfen ob man Combat18 verbieten soll? Haben die noch nix auf dem Kerbholz?
Oder liegt es eventuell daran, dass man da eher zögerlich und zaudernd zu Werke geht, warum auch immer.

Einen Grund dafür, meiner Meinung nach , hab ich in den oberen Beitrag hinzugefügt.
 
Ich komme gerade von der #KeinFussbreit Demo in Berlin.
Wir sind mit mehr als 13.000 Menschen vom Bebelplatz zur Synagoge gezogen. Menschen vieler Glaubensrichtungen und Herkunft. Es war viel mehr als nur Solidarität mit den Opfern rechten antisemitischen Terrors.
Es war der Appell an die Politik, Worten endlich Taten folgen zu lassen und Nazis zu entwaffnen. Aber auch an uns Alle, den rassistischen und antisemitischen Äußerungen im Alltag entgegenzutreten.
 
Wenn das so easy ist, warum will Seehofer dann intensiv prüfen ob man Combat18 verbieten soll? Haben die noch nix auf dem Kerbholz?
Oder liegt es eventuell daran, dass man da eher zögerlich und zaudernd zu Werke geht, warum auch immer.

Einen Grund dafür, meiner Meinung nach , hab ich in den oberen Beitrag hinzugefügt.
Verbote sind einfach Rohrkrepierer.
Bringen nix, ausser das es neue Kutten/Abziehen oder ähnliches gibt.
Das wird sicher keinen in seiner Einstellung zum umdenken bringen.
 
Meiner Meinung nach hat der Staat von Anfang an dick seine Finger in der rechten Szene, vor allem der VS. Der hat ja teilweise militante Gruppen mit aufgebaut. Die wussten jederzeit was Sache ist, wer welche Waffen hat, wo die herkommen, es hätte schon vor zig Jahren demokratische Möglichkeiten gegeben die Szene auffliegen zu lassen. Hat man aber nicht.

Jetzt wird ein Politiker erschossen, es gibt Morddrohungen gegen Bürgermeister und Landräte, teilweise werden die auch schon auf offener Strasse verprügelt und plötzlich, Ei der Dautz, findet man überall Waffenlager und verfassungsfeindliches Material und überlegt, solche Orgas zu verbieten.

Und da komme ich wieder zu dem, was ich schon mal geschrieben habe, ich glaube fast die haben keinen Zugriff mehr auf einen Teil der Szene und werden langsam echt nervös weil sie die Kontrolle verlieren. Und das kann bös ins Auge gehen. Nicht dass die militante Rechte hier die Demokratie ins Wanken bring oder eine rechte Revolution entfacht, aber es werden wohl Seen von Krokodilstränenn ob der vielen Toten geweint werden.
 
Verbote sind einfach Rohrkrepierer.
Bringen nix, ausser das es neue Kutten/Abziehen oder ähnliches gibt.
Das wird sicher keinen in seiner Einstellung zum umdenken bringen.
Aber es macht es schwieriger sich zu organisieren. Und darüber hinaus ist es auch ein Signal, wer sich mit solchen Kräften einlässt, den stellen wir außerhalb unserer Gesellschaft. Nazis gehören nicht zu uns!
 
Aber es macht es schwieriger sich zu organisieren. Und darüber hinaus ist es auch ein Signal, wer sich mit solchen Kräften einlässt, den stellen wir außerhalb unserer Gesellschaft. Nazis gehören nicht zu uns!

Wenn du das aber auch mit der AfD machen willst, stellst du in manchen Gebieten 30% der Bevölkerung außerhalb der Gesellschaft und das wird so nicht funktionieren.
 
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