erschlagene Bulli-Hündin FAYA &Adresse v. Mörder

Sille

20 Jahre Mitglied
Sorry, vielleicht habt ihr hier schon alles, wenn nicht dann nochmal der Gesamte Vorgang und WICHTIG: die Adresse von dem Mörder:
Gruß
Sille

Faya

Dienstag, 20.3.2001, Moordorf
Entlaufen um 12:30 Uhr

Ca. 17:0O Uhr die Hündin auf dem Hof xxxx gefunden, nach 4 1/2 Stunden.
Meine Vermutung über den Tathergang und den zeitlichen Ablauf:

Faya ist auf den Hof gekommen, hat sich völlig friedlich und anhänglich gezeigt. Sie hatte niemals Angst vor Menschen, sondern ist immer auf diese zu gegangen. Auch der dort anwesende schwarze Schäferhund und das Kind waren für sie Spielkameraden, ebenso die Kühe. Kühe kannte sie von einer Weide bei uns zuhause. Dort ließ sie sich immer am Zaun von einer Kuh das Fell lecken.

Meine Hündin hat auf dem Hof nicht den geringsten Schaden angerichtet, sonst wäre mir dies bei meinem Eintreffen sofort gesagt und gezeigt worden. Vorsichtshalber habe ich meine Visitenkarte hinterlassen. Bis heute aber habe ich nichts von der Familie gehört.

Meiner Hündin war der Schädel genau zwischen den Ohren nach Aussage des Herrn xxxx von ihm ca. 20 x mit einem Eisenrohr zertrümmert worden. Ansonsten war sie völlig unverletzt. Das beweist, dass sie ganz gezielt erschlagen werden sollte. Dabei muss sie von einem Menschen festgehalten worden sein, während der andere zuschlug. Dies war sehr leicht da die Hündin ein Geschirr trug, an dem man sie gut halten konnte. Ein Hund der in einem Kuhstall unter den Tieren eine Panik anrichtet, und den man mit einer Eisenstange erschlagen will, wird dabei an jeder Stelle seines Körpers getroffen und hat somit überall Verletzungen und nicht nur an einer einzigen Stelle zwischen den Ohren.
Außerdem weiß ich, das man meine Hündin nicht so leicht schlagen konnte, wie es mir geschildert wurde. Sie war sehr wendig und schnell. Beim Spielen auf unserem Grundstück ließ sie sich niemals fangen. Und in einem engen Kuhstall wäre die Gefahr viel zu groß, die eigenen Kühe zu treffen, wenn man nach einem Hund schlägt der dort wild herum tobt.

Nach dieser Tat nahm man der Hündin das Geschirr ab und warf sie in eine Schubkarre vor die Tür. Das Geschirr wurde mir später übergeben. Es war sauber, während meine Hündin völlig verdreckt war. Dies beweist, dass man sehr nahe an dem Tier gewesen sein muss bevor sie so zugerichtet wurde.

Vom zeitlichen Ablauf her nehme ich an, dass meine Hündin noch lebend einige Sunden in der Kälte, in einer Pfütze aus Wasser und Blut gelegen hatte. Beweis: Sie hatte sich in ihre typische Schlafstellung zusammengerollt und war bereits völlig unterkühlt, atmete aber noch ganz normal. Die Tierärztin konnte später um ca. 17:30 Uhr keine Temperatur mehr messen.

Anzumerken ist ferner, dass ich nach dem Weglaufen meiner Hündin noch ca. 1 1/2 Std. auf dem selben Fleck stehen geblieben bin und immer wieder gerufen sowie mit der Pfeife gepfiffen habe. Dies muss auf dem Hof gehört worden sein, denn es sind nur ein paar 100 Meter bis dort hin. Auch hatte man mich sogar dort stehen sehen und damit erkennen müssen, das ich nach meinem Hund suche. Statt dessen war meine Hündin wohl schon in der Schubkarre, als ich zu Fuß ins Moor ging um ihrer Spur zu folgen.



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***** editiert (KsSebastian)
---


Polizeidirektion
Gr. Paaschburg
25524 Itzehoe 23.03.2001
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gegen

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***** editiert (KsSebastian)
---

wegen des Verdachtes der Tiertötung ohne vernünftigen Grund gem. § 17 Abs. 2 des Tierschutzgesetzes.

Zum Hergang:
Am 20.03.2Q01 bin ich mit meiner Bullterrier-Hündin FAYA um 12:30 Uhr in das Moorgelände bei Moordorf gefahren. Ich habe ihr im Auto ein Geschirr angelegt und wollte sie anschließend wie immer an die Leine nehmen. Leider ist sie mir aber aus dem Wagen gesprungen und sofort Meter weit auf die nächste Wiese gelaufen. Ich habe dann den Wagen verschlossen und versucht, die Hündin zurück zu locken. Dies gelang aber nicht, sondern sie rannte (endlich einmal ohne Leine!) glücklich weit über die Wiese in einem großen Bogen wieder auf mich zu, ohne dass ich sie aber an die Leine nehmen konnte.
Trotz allen Lockens mit der Hundepfeife oder durch Rufen lief sie auf dem Weg weit voraus, um darin plötzlich nach rechts über die Wiese in Richtung Wald zu verschwinden. Ich habe danach ca.. 1 ½ Stunde an der Stelle gewartet, weil ich die Hoffnung hatte, das sie an den Punkt irgendwann von alleine zurückkommt.
Danach bin ich hinter ihr her gegangen, um ihre Spur im Schnee zu suchen und sie vielleicht zu finden. Um ca. 16:00 Uhr war ich wieder an meinem PKW ohne meine Hündin gesehen oder gehört zu haben.
Ich bin dann auf alle in der Nähe liegenden Höfe gegangen und habe meine Adresse da gelassen mit der Bitte sich bei mir zu melden, wenn die Hündin aufgegriffen würde.
Dies wollte ich auch bei der Familie xxxx tun. Als ich dort ankam sagte mir Frau xxxx, dass ich zu „ihren Männern“ in den Stall gehen solle. Wir gingen gemeinsam dort hin. Frau xxxx stellte mich den Herrn xxxx sen. und jun. vor und sagte, ich sei auf der Suche nach einem weißen Hund. Außerdem war noch eine etwa 14-jährige Tochter anwesend, sowie ein großer schwarzer Schäferhund. Alles war ruhig und friedlich. Es war inzwischen 17:00 Uhr geworden.
Herr xxxx sen. sagte mir, dass meine Hündin plötzlich in dem Stall erschienen war und sie den „Kälbern an die Kehle gehen wollte". Aus Angst um ihre Tiere habe er den Hund erschlagen und zwar mit einem Eisenrohr „wohl 20 x auf den Schädel gehauen, bis er endlich tot war“ .Soweit ich das beurtei1en kann, hat meine Hündin keinerlei Schaden angerichtet. Davon wurde mir auch nichts berichtet.
Ich bat darum meine Hündin mitnehmen zu dürfen, und ich wurde nach draußen geführt, wo ich sie in einer alten Schubkarre vorfand. Sie lag völlig verschmutzt in einer Pfütze aus Wasser und Blut in ihrer typischen Schlafhaltung... und atmete noch in regelmäßigen Zügen.
Herr xxxx sen. sagte, dass er sie wohl noch in eine Wassertonne stecken müsse, es wäre einfach nicht möglich, diesen Kampfhund zu erschlagen, solch einen harten Schädel hätte so ein Hund. Als ich sagte, ich wolle so schnell wie möglich zum Tierarzt, um noch etwas retten zu können, wurde mir gesagt, ich solle mir die Arztkosten sparen und mir lieber „einen frischen Hund“ kaufen.
Ich bin mit meiner Hündin sofort zu Frau Dr. Hönicke nach Borsfleth gefahren. Dort wurde dann aber festgeste11t, dass sie die brutale Behandlung nicht über1eben könnte. Der Schädel war zertrümmert und das Herz schlug nicht mehr richtig, sodass meine Hündin mit einer Spritze erlöst werden musste.
Ich habe diese Hündin aus dem Tierheim Süderstraße in Hamburg am 18.08.2000 erhalten. Sie wurde dort abgegeben, weil die Besitzerin in Hamburg auf offener Straße fast gesteinigt worden wäre, weil sie sich mit einem derartigen Hund gezeigt hatte. Als ehemaliger Händler eines Zoofachgeschäfts, welches ich fast 20 Jahre in Izehoe betrieben hatte, war ich mit der Haltung von „Kampfhunden“ gut vertraut. Diese jetzt ermordete Hündin war die dritte dieser Rasse und die beste von allen. Sie war total anhänglich und verspielt. Im Tierheim Süderstraße hatte sie den Wesenstest mit Glanz absolviert und war dabei sogar im Fernsehen gezeigt worden. Darauf hin wäre sie sogar in Hamburg vom Maulkorb- und Leinenzwang befreit gewesen und keine Gemeinde hätte einen Anspruch auf eine unsinnig hohe Hundesteuer erheben dürfen. Meine Hündin trug einen implantierten Chip, mit dessen Hilfe ich als Halter hätte ermittelt werden können.
An dem sehr gepflegten Äußeren und dem Geschirr war sofort zu erkennen, dass es sich nicht um einen „wildernden“ Hund handelte, sondern um einen Hund, der erst vor ganz kurzer Zeit ent1aufen war und auch in dem Kuhstall keier1ei Schaden angerichtet hatte. Es wäre in Ordnung gewesen, die Hündin an ihrem Geschirr festzuhalten, sie anzubinden oder einzusperren und die Polizei zu rufen. Gern hätte ich dann eine Strafe angenommen, weil ich nicht in der Lage war, meine Hündin genügend unter Konro11e zu haben.
Aufgrund der Äußerungen der Familie xxxx und weil ich meine Hündin so gut kannte, vermute ich, dass meine Hündin sich den Menschen dort im vollem Vertauen genähert hatte. Es war eine Kleinigkeit, sie auf brutalste Art „hinzurichten“, weil sie ein Kampfhund war und damit keine Lebensberechtigung hatte. Solche Kreaturen gehören eben ausgerottet. Der Beweis ist für mich die Tatsache, dass sie lediglich gezielte Schläge auf den Schädel erhalten hatte. Einen Hund, der im Kuhstall Panik anrichtet und den man mit einer Eisenstange erschlagen will, schlägt man auf den Rücken und überall hin. Meiner Hündin hatte man den Schädel zwischen den Ohren zertrümmert, ansonsten war sie völlig unverletzt. Dies deutet darauf hin, dass sie von einem Menschen so festgehalten worden ist, dass der andere genau die Stelle treffen konnte. Dies und die Tatsache, dass man sie noch lebend längere Zeit in der Kälte draußen leiden ließ, ist für mich Anlass genug, die Familie xxxx wegen Tierquälerei anzuzeigen.
Solch eine brutale Behandlung meines Hundes kann ich nicht tatenlos hinnehmen.

Günter Freyberg

Hamburger Tierschutzverein von 1841 e.V.
Postfach 26 14 54 20806 Hamburg


Herrn
Günter Freiberg
Weinberg 5 25524 unser Zeichen pg-mk
Durchwahl: 211 Hamburg, den 19.02.2000


Verhaltensbeurteilung nach dem Wesenstest für Hunde aus dem Tierheim

Name: ,,Faya"
Rasse: Bullterrier
Alter: geb. Ende 1999
Geschlecht: weiblich
Farbe: weiß, m braun-schwarz-gestr. Flecken auf der Kruppe

Der im Hamburger Tierschutzverein durchgeführte Wesenstest basiert auf den von Frau Dr. DoritFeddersen- Petersen (Christian-Albrecht-Universität, Kiel) entwickelten Verhaltenstest für Hunde aus Tierheimen. Er besteht aus 37 Testaufgaben.

In an Testdurchgängen werden die Hunde mit alltagstypischen Stimuli konfrontiert, darunter solchen,
die bekannter Weise bei Hunden aggressives Verhalten auslösen können. Aggressives Verhalten gehört zum normalen Verhaltensrepertoire eines Hundes. Hunde müssen aber verschiedenen Reizen adäquat begegnen können, ohne dass es zu Beschädigungskämpfen kommt. Aggressives Verhalten muss in seiner Genese nachvollziehbar sein. Ziel des Tests ist, Hunde mit gestörtem Sozialverhalten, insbesondere mit inadäquatem Aggressionsverhalten, zu erkennen und auszuschließen.

Am 10.08. und am 30.08.00 wurde „Faya“ auf dem Tierheimgelände des HTV getestet.
Sie wurde mit verschiedenen Reizen der belebten und unbelebte Umwelt konfrontiert.

Ihr Verhalten Menschen gegenüber ist geprägt von Offenheit und Freundlichkeit. Sie fordert von sich aus häufig zu Körperkontakt auf und toleriert auch plötzliches und unerwartetes Berühren ohne Probleme. Einschränkungen ihrer individuellen Fluchtdistanz begegnet sie völlig gelassen. Neutrale Situationen, wie z.B. das Fallen einer Dose, ein platzender Luftballon etc., meistert sie problemlos. Sie ist in allen gestellten Alltagssituationen souverän und freundlich.

In Angriffssimulationen auf Hund und /oder Halter zeigt sie anfangs Meideverhalten.
Bei freundlicher Ansprache sucht sie jedoch rasch wieder Kontakt.

Hunden gegenüber verhält sich „Faya“ aufgeschlossen, freundlich und verspielt. Sämtliche Kontakte verliefen problemlos, wobei „Faya“ mit Rüden und Hündinnen verschiedenen Alters und unterschiedlicher Größe konfrontiert wurde.

Auf Grund des durchweg freundlichen Verhaltens und der Erfahrung im Umgang mit Hunden der Familie Freyberg ist nicht zu erwarten, dass „Faya“ zukünftig unangemessen aggressiv reagieren könnte. Der Test ist somit problemlos bestanden.

Hamburger Tierschutzverein
Von 1841 e.V.

Wolfgang Poggendorf
Geschäftsführer

Tierärztliche Klinik für Kleintiere
Dr. Annerose Hönicke Borsfiether Wisch 3 Telefon (04824) 380211 Telefax (04824) 380220 Datum 27.03.2001

Bullterrier „Faya“, geb. Ende 1999, weibl.,
weiß mit braun-schwarzen Flecken auf der Kruppe

Besitzer: Herr Günter Freyberg,Weinberg 5,
25524 Breietenberg
Tierärztliche Bescheinigung

Am 20. März 2001, gegen 16:30 Uhr wurde der o.g. Hund schwerverletzt in die Praxis gebracht. Bei der klinischen Untersuchung ergaben sich folgende Befunde:
Das Tier war am ganzen Körper verschmutzt und Blutverschmiert. Der Hund war nicht bei Bewusstsein und atmete schwach. Die Körperinnentemperatur war nicht mehr messbar, der Puls lag bei 50 Schlägen/Min. (Normalwert 80-130).
Der Kopf zeigte ein „löwenkopfähnliches“ Aussehen durch hochgradige Ansammlung von Blut und Gewebewasser in der Unterhaut ( multiple Hämatome Dedeme ).
Das Schädeldach wies eine im Durchmesser ca. 5 cm große Impressionsfraktur auf. Mit der Sonde konnte ca. 10 cm in die Gehirnmasse eingedrungen werden. Das Umgebungsgewebe war blutig durchtränkt. Beide Augen zeigten Hämatome in den Skleren, das Auge trat aus der Augenhöhle hervor Exophtalmus).
Ein EKG ( Herzstromkurve ) wurde angefertigt, aufgrund des Ergebnisses der Hund eingeschläfert.
Die Frakturstelle des Schädeldachs war lokal begrenzt. Es ist davon auszugehen, dass die Läsion durch Gewalteinwirkung mit einem harten, stumpfen Gegenstand entstanden ist.
Dr. Annerose Hönicke
 
  • 28. März 2024
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Hi Sille ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hi Sille,

schrecklich was da passiert ist, keine Frage. Hab auch ne Bulli-Hündin.

Aber, was willst Du damit bezwecken, wenn Du die Adresse vom mutmasslichen Täter nebst Tel. und Fax hier reinstellst ?? Selbstjustiz ????

Sorry, aber das find ich ehrlich gesagt nicht so gut.

Gruss

Mark
 
Ich gebe Dir, lieber Mark vollkommen Recht!




blackbat.gif
Julia, Merlin und Kira
blackbat.gif


laghost.gif
KiraMerlin@mysc.de
laghost.gif


Homepage:
HOMEPAGE 2 :
 
Lieber Mark,
wenn du genau gelesen hättest:tel. und FAX vom ehemaligem Besitzer ist.
Nur die Adresse von diesem Mörder aufgelistet ist.
Ich werde ihm einen Brief schreiben und ihn fragen was er sich bei dieser Tat sowie was er dabei emfunden hat fragen, hoffe auf eine Antwort.

In tiefer Trauer la loca
 
So eine Tat ist grauenvoll und durch nichts zu entschuldigen.
Mit war dieser Vorgang schon seit längerer Zeit bekannt.

Nun aber das große ABER:

Warum hat der Besitzer seiner Hündin - die ja ein Geschirr trug - nicht die Leine im Auto angelassen?
Bei einem Hund, der nicht zuverlässig hört habe ich so doch die Möglichkeit, wenn er herausspringt noch rechtzeitig zuzugreifen.

Ich mache dem Besitzer keinen Vorwurf, er ist schon genug bestraft und wird sein Leben lang an diesen Vorfall denken.

La Loca:

Glaubst Du wirklich, daß Du von s o l c h e n Menschen eine Antwort bekommst? Wer mit solcher Brutalität einen nachweislich braven Hund erschlägt, der wird sich durch kein Schreiben der Welt beeindrucken lassen.
Ich wünsche mir für diese Menschen eine harte Strafe!!

bl_paw.gif
Beckersmom
bl_paw.gif

bullcom.jpg

www.hund-und-halter.de
 
Mein Gott, ist das grausam.
Sie tut mir so leid.

*schnief*
quini

 
Ein schrecklicher Vorfall. Die arme Hündin - dass sie auch noch so lange gelitten hat find ich am schlimmsten. Ich hoffe, dass dieser Mensch wirklich hart bestraft wird. Der Besitzer tut mir auch sehr leid, obwohl Beckersmom natürlich recht hat, aber Fehler macht man halt manchmal, das es so furchtbar ausgeht, konnte natürlich niemand ahnen. Dabei hat dieser Typ selbst einen Schäferhund, wie kann man nur so etwas tun.


Lieben Gruß, Elli
 
Hei

ich war damals schon geschockt als ich das gelesen hatte. Bin es immer noch. Hoffe auch auf eine sehr hohe Strafe für den Täter aber sind wir mal ehrlich was bekommt er, der einen "Kampfhund" erschlagen hat?
Was steht auf Tierquälerei? Wie sehen die Strafen aus?

Schade dass es keine drastischeren Strafen gibt.

eine traurige und wütende Gabi
 
wie grausam so ein Mensch sein kann, das werde ich nie verstehen können.

Solche perverse Menschen, die selbst einen Hund haben, gehören in die geschlossens.

Über den vorfall bin ich so entsätz,das mir schon fast die Worte fehlen.

Pitlady

fish.gif
shakin.gif
 
Hallo
**********************

Beitrag von mir "bandog" gelöscht. Derartige Ausdrucksweise lasse ich hier nicht zu.

Lupo sorry, aber dieser Beitrag von Julius war zuviel des "Guten"
 
Hallo Julius, es steht dir frei so zu reagieren, nur wird dein Hund dadurch nicht mehr lebendig und du wirst den Rest deines Lebens im Knast sitzen. Wenn Dir die Genugtuung dann über die 15 jahre Knast hinweghelfen, bitte schön!
Ansonsten möchte ich Dich bitten Deinen Ton etwas zu mäßigen da ich Deine Beiträge sonst unkommentiert löschen werde! OK?


Gruß Lupo
 
Lese das jetzt zum ersten mal und ich bin total entsetzt und traurig, dass es so viel perversion geben kann und ich hoffe,dass hier eine harte Strafe verhängt wird. (Glaube aber selbst icht daran)

Ein erschütteter
Raceman
 
Hi la loca,

mein Mitgefühl.

Du, in diesem Land ist das eben so.
Der alkoholisierte Autofahrer, der meinen Vater (als Fahrradfahrer unterwegs) vor 1,5 Jahren am hellichten Tag bei einer vorgeschriebenen Geschwindigkeit von 70 km/h mit immerhin 90 km/h umgefahren und somit umgebracht hat, fährt ohne jeglich Strafen weiterhin Auto, alles was er bekommen hat, war ein Bußgeld, und das für den Tod eines Menschen.

Kann rechtlich nicht sein? Doch, glaubt mir, kein Anwalt kann was dagegen tun.

Von diesem Sack habe ich auch alle Daten, und es juckt mich jetzt noch in den Fingern, aber was soll ich machen???
 
Hallo
ich habe es mir schon gedacht das ihr meinen beitrag loeschen werdet er war halt etwas provokativ,aber meint ihr in Deutschland wird irgend jemand bestraft der einen Kampfhunt toetet.
Ich sage immmer ist jemand nett zu mir bin ich noch netter,nur ist jemand fies zur mir oder zu meinen Hunden dann werde ich richtig gemein und nachtragend.
Ach so ,Zensur finde ich im Forum auch nicht so gut
aber ihr seid halt etwas zu weichgespült.
Mfg
Julius
 
Hallo
ich habe es mir schon gedacht das ihr meinen beitrag loeschen werdet er war halt etwas provokativ,aber meint ihr in Deutschland wird irgend jemand bestraft der einen Kampfhund toetet.
Ich sage immmer ist jemand nett zu mir bin ich noch netter,nur ist jemand fies zur mir oder zu meinen Hunden dann werde ich richtig gemein und nachtragend.
Ach so ,Zensur finde ich im Forum auch nicht so gut
aber ihr seid halt etwas zu weichgespült.
Mfg
Julius
 
Julius, das hat nichts mit Weichspüler zu tun. Dies ist ein öffentliches Forum mit einem gewissen Niveau und so soll es auch bleiben.

Privat kann sich eben anders mitteilen. Jeder von uns hat sicherlich schon Dinge erlebt, über die er sich maßlos ausläßt, aber das hat doch nix in einem Forum zu suchen.

Lieben Gruß, Elli
 
Leider habe ich den angeblich "niveaulosen" Beitrag von Julius nicht lesen können, da ich erst heute morgen um 9 meinen Comuper angeschaltet habe. Schade, hätte mich auch interessiert.....
 
Hallo Julius

Habe zwar Deinen Beitrag auch nicht lesen können, da ich jetzt erst ins Forum reingegangen bin, aber ich bin der Meinung mann kann seine Wut bestimmt auch in gewählteren Worten ausdrücken. Versuchs doch mal und sei nicht gleich so knatschig - das bringt Dir nichts und uns auch nicht.

Schöne Grüße
Gabi
 
Hallo
ich bin nicht eingeschnappt,nur liebe ich meine drei Hunde und wuerde halt so Reagieren,ich verstehe nicht wie andere zu ihren Hunden stehen,der fall Baxter, tut mir Leid ich haette meinen Hund nicht diesen Springer Schergen ueberlassen.Meine Drei sind im gegensatz zu mir super nett mir ist schon mal einer aus dem Auto gestohlen worden und meine Dicke hat nur mit dem Schwanz gewedelt auch sonst sind sie anderen Hunden sehr vertraeglich
Gruß
Julius
 
So kann mich hier mal jemand aufklären?
ICH habe das hier reingesetzt, weil ICH der Meinung
bin, das diese Adresse von diesem und meiner Meinung nach von anderen Hunde-Mördern veröffentlicht werden sollten, denn wenn z.B. so etwas in meiner Nähe (Stadt) passiert, möchte ich das gern wissen und welche Zeitung druckt soetwas?
Wofür haben wir das Netz? Um uns zu informieren und ich finde es klasse, wenn dieses Schw.. Briefe bekommt und merkt das es viele Hundehalter gibt und immer wieder daran erinnert wird... das es nicht viel bringt-ist mir auch klar- aber nichts tun??
Ich würde sogar Vorschlagen eine Liste von bekannten Hundemördern zu erstellen... WIR werden denunziert-beleididt usw usw usw. warum sollte man so einem Typen nicht "NUR" Angst machen? Naja ich hör jetzt auf, sonst werde ich noch zu agressiv und das will ich nicht...nicht hier...
Allerdings würd mich auch mal interessieren was Julius geschrieben hat? Vorallem wenn es vielleicht mich betrifft? :(
Gruß
Sille
silke.littmann@gmx.de
 
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