Nicht meine Erkenntnis des Tages, aber leider waren wir involviert.
Der Physikunterricht der Klassen 7-9 ist auf den Alltag anwendbar - Masse x Beschleunigung = Kraft (oder so ähnlich)
Wenn das hängengeblieben wäre, so hätte das vielleicht zu der Erkenntnis geführt, dass ein American Bulldog, an einer 15 - 20 Meter langen Gurtleine, mit einem lieblos eingedrehten Erdhaken kurzen Prozess macht.
Richtig klasse wird es, wenn sich rechts ein Spielplatz befindet und am Ende der Leine ein vielbenutzter Fuss-/Radweg befindet, man also mit anderen Menschen und Hunden fest rechnen kann.
Sorry mich interessiert dann auch nicht, ob die Besitzerin der Ansicht ist "die Paula wollte nur mal kucken!", wichtig ist - es ist meinem Hund nichts passiert. Nein, ich will dann nicht noch irgendwas bereden und verdammt, halt die verf*ckte Leine jetzt fest und wenn du das nicht kannst/willst dann schaff dir keinen Hund an, den du nicht halten kannst!
Weitere Erkenntnis - mein Hund ist ziemlich klasse im Umgang mit anderen Hunden.
aber erst wenn der Opi irgendwann nicht mehr ist (was hoffentlich noch lange dauert) denn dem könnte ich nicht noch einen Hund im Haus antun.
Ohne Plan kann man jederzeit aufhören, mit Plan eher nicht. Ohne Plan kann jeder Wurf der Letzte sein, mit Plan brauche ich vielleicht noch diesen und den nächsten um dorthin zu kommen, wo ich hin will und spätestens dann spielt ja auch Passion und Ehrgeiz mit rein. Ohne Plan reicht der Deckrüde aus dem Nachbarort, mit Plan sehe ich mich schon nach Russland fahren. 
2 meiner Zuchtrüden standen auch alles andere als "umme Ecke". Wenn man mit Passion dabei ist, machen diese Reisen sogar richtig Spaß. 
„lebensgefährlich“
