Erfahrungen mit TPLO

evchen_682000

10 Jahre Mitglied
Ich habe gesehen, dass hier einige Leute sind, die Erfahrungen mit der TPLO gemacht haben. Eure Erfahrungen würden mich brennend interessieren.
Meine Hündin Jessie hat schwerste HD und aufgrund dessen eine Fehlstellung der Knie.
Jessie hat eine vergoldete Hüfte und von da eigentlich kaum Probleme. Nun hatte sie zum 2. mal einen Kreuzbandriss und wir haben sie in Duisburg Kaiserberg per TPLO operieren lassen.
Das ist jetzt rund 2 Wochen her und bisher bin ich sehr begeistert. Freitags war die OP und Dienstags setzte sie ihr Bein schon wieder auf!
Wie sind denn Eure Erfahrungen? Wann durfte Euer Hund was? Wann Treppen steigen, wann das erste Mal von der Leine? Habt Ihr Physio gemacht? (Wir fangen Ende der Woche damit an) Ist Euer Hund nach 4 Wochen nachgeröngt worden???
 
  • 20. April 2024
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Hi evchen_682000 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hi,

guck' mal hier:

Kannst Anna auch sicher mal anmailen bei weiteren Fragen:).

LG
Mareike
 
Danke Mareike.

Prinzipiell sehe ich momentan meine Entscheidung als völlig richtig. Und ich hatte auch sehr tolle Unterstützung dabei. Über das bisherige Ergebnis bin ich mehr als zufrieden
 
Smokey ist zwei Mal operiert worden, erst das eine Bein, 2 Monate später das andere Bein.

Für beide OPs galt:
4 Wochen lang höchstens 4*10 Minuten täglich an der Leine "laufen" danach
4 Wochen lang höchstens 3*30 Minuten täglich an der Leine laufen
Treppen steigen durfte er die ersten 4 Wochen nicht, hat er aber gemacht (3ter Stock) da er sich ums verrecken nicht tragen lassen wollte.
Schmerzmittel hat er die ersten 4 Wochen gekriegt (2 Wochen 1,5 Rimadyl tgl., 1 Woche 1 Rimadyl tgl., 1 Woche 1/2 Rimadyl tgl.)
Die ersten 10 Tage nach der OP gabs Antibiotika mit gaaaanz viel Leberwurst ;)
Nachgeröngt worden ist nach 4 Wochen und soll nochmal wenn die op 1 Jahr her ist.
Physio haben wir nicht gemacht.

Nach der ersten OP stand er ein wenig neben sich, da er das Narkosemittel nicht wirklich gut vertragen hat (es war wohl 3 Mal ziemlich extrem kritisch während der Narkose), aber er kam auf allen 4 Beinen mit einem riiiiiieeeesen Verband aus dem OP-Haus rausgeschlichen.
Nach der zweiten OP (anderes Narkosemittel), als wir ihn abgeholt haben, sprang er uns förmlich in die Arme, tanzte auf seinem Verband rum und war total happy und aufgedreht. Davon, dass er operiert worden ist, hat man nichts gemerkt.

Nach der ersten OP hat er 2 Tage später das kaputte Bein wirklich richtig belastet, nach der zweiten OP ist er gleich los marschiert als wenn nichts gewesen wäre.
Bei beiden Beinen ist die Ärztin fast sprachlos gewesen, denn so wie er gegangen ist hätte er eigentlich noch nicht gehen dürfen können (ganz normal, kein Anflug eines humpelns) und auch die Wundheilung war sehr gut.

Ich bereue es nicht es machen lassen zu haben, auch wenns teuer war. Er läuft jetzt, 6 Monate nach der zweiten OP später, immernoch als wenn nie was gewesen wäre. Das einzige was man noch sieht sind die fetten Narben und ziemlich S.exy O-Beine :)

Anbei noch 2 Bilder: roter Verband - erste OP, grüner Verband - zweite OP (beide Bilder etwa gleich viel später nach den OPs aufgenommen)
 

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Bei uns im Tierheim werden die schwereren Hunde generell nach TPLO operiert und bisher kann ich absolut nichts negatives sagen, ganz im Gegenteil.

Die ersten Wochen durften sie nur kurze Gassigänge von 10-15 Minuten am Stück machen und dann konnten wir langsam steigern.

Nachgeröntgt wurde nichts, nur per Hand nachkontrolliert.

Nach einem halben Jahr müssen die Platten wieder raus.
 
Nach einem halben Jahr müssen die Platten wieder raus.
Uns wurde gesagt, die müssten nur raus wenn die Probleme machen, alles andere wäre Geldschneiderei und würde die Tiere durch eine zusätzliche Narkose noch viel mehr belasten? :verwirrt:
 
Nach einem halben Jahr müssen die Platten wieder raus.
Uns wurde gesagt, die müssten nur raus wenn die Probleme machen, alles andere wäre Geldschneiderei und würde die Tiere durch eine zusätzliche Narkose noch viel mehr belasten? :verwirrt:

Bei allen unseren Hunden wurden sie nach 6 Monaten entfernt.
Meistens liefern sie danach noch einen Tick besser als vorher.
Besonders bei Spike (immer noch bei uns) war das sehr deutlich zu sehen.......
 
Hey,
die Erfahrungen habe ich nun bereits das zweite Mal gemacht.
Dory wurde im Abstand von einem Monat zweimal operiert. Erst die rechte Seite, danach die linke.

Letzte OP war am 06.06.2008 und sie läuft mittlerweile sehr gut auf beiden Beinen (obwohl das erste noch nicht vollständig den Knochen neu gebildet hat).
Das haben wir auf dem ersten Röntgenbild, welches nach meinem Wissen nach einem Monat gemacht wird und wurde, gut sehen können.

Die Tierklinik hier in Dresden (Herr Dr.Ingo Pfeil) empfiehlt das erste Röntgen nach einem Monat, das zweite nach drei Monaten und ich halte das für eine gute Sache.:)

Das die Platten raus kommen, habe ich so noch nie gehört...:unsicher::unsicher:... und auch hier das erste Mal gelesen.
Der Hund kommt doch überhaupt nicht zum leben, der ist doch permanent nur in Narkose und an der Leine.
Also ich finde es unverantwortlich, außer wenn eine Unverträglichkeit gegen das Material besteht, die Platten und sechs Schrauben wieder entfernen zu lassen. Was ist der Grund dafür?
Diese Platte wird doch eingesetzt, um den Winkel des Gelenks zu korrigieren und um es zu stabilisieren.
W A R U M soll das wieder raus.
Mich würde das schon mal interessieren, weil mir das wie ein Scherz klingt.

Auf jeden Fall, manchmal war ich die ersten zwei Wochen am Tag mit ihr nur zweimal draußen, weil sie einfach nicht wollte.
Beim ersten Mal habe ich sie die erste Woche komplett getragen, außer halt zum Geschäft machen.
Treppen, weder rauf noch runter, war bei mir die ersten 3 Wochen gar nicht, hab sie getragen.
Danach hat sie es ab und zu selbst versucht, aber ich habe sie das einmal am Tag machen lassen, meist aller zwei Tage.
Im Vergleich zur zweiten OP ist sie bei der ersten schlecht mit dem Bein zurecht gekommen, bzw.hat sie nur das "gesunde" benutzt.
Nun nach der zweiten, fängt sie bereits nach einer Woche an, super zu tippeln,will Treppen steigen und rum toben, Couch hoch springen wird in Angriff genommen und ich krieg sie nur schwer ruhig.
Definitiv ist es beim zweiten Mal besser gelaufen.
Auch vom Ablauf der OP her.
Beim ersten Mal ist sie trotz abgeben um 8.00 Uhr früh erst um zwei Mittags operiert wurden, geholt hab ich sie um sieben abends.
Die Nacht war Chaos, nur gejammert, aber extrem, ich war fix und fertig.
Jedoch die zweite OP war top. Da war sie um eins bereits fertig und am Aufwachen, um sieben wieder geholt. Diesmal schon selbst versucht zu laufen. Die Nacht war bis auf ne kleine Pfütze ruhig und auch der Tag danach angenehm.

Ich bin sehr zufrieden, trotz extremer Zweifel grad vor der zweiten OP, trage sie noch immer die Treppen hoch und runter, halt so lang wie ich es schaffe und der TA hat gesagt, Treppen steigen würde gehen, allerdings ist Tragen besser. Und das mach ich.

Bei uns war halt noch schwierig, ob das bereits operierte Bein so schnell die Belastung nach der zweiten OP aushält. Aber wenn ein Chirurg der Meinung ist, das veranworten zu können und das ok gibt...
Selber operieren können wir sicher alle nicht und auch wenn es schwer fällt, mir auch, man muß da halt vertrauen irgendwie...

Wenn sie ihr Geschäft gemacht hat, damals auch, geht bzw. ging es sofort zurück nach Hause, denn ich habe gemerkt, umso länger ich es raus ziehe, umso mehr will sie draussen bleiben und fängt an rum zu toben und das sollte man unbedingt vermeiden.

Jetzt nach der zweiten OP habe ich was gefunden, um sie trotzdem zu schaffen.
Da kommt das Körbchen ins Auto und dann wird ne Stunde sinnlos durch die Stadt gefahren und danach pennt sie ungelogen 8 Stunden.
Das fahren strengt sie nicht am Bein an, es ist ruhig und mein Portemonaie wird bei den Preisen leerer und leerer...

Dory hat für sieben Tage jeweils Schmerz- und Antibiotikatabletten bekommen, mit jeder Menge Wurst, Hühnchen oder auch mal Frischkäse, denn nach drei Tagen hatte man erkannt, wenn man sich ziert, gibt es definitiv was leckeres.
Mir wurde ans Herz gelegt, die Tabletten immer mit Futter.
Nach der einwöchigen Tablettenzeit wurden nach zehn Tagen die Fäden gezogen und ich hab trotzdem noch nen Verband drauf gehabt, da Madame gern leckt und mit Halskragen durchdreht. Hab mir die gleiche Salbe geholt wie der TA hat und paar Kompressen, bissl Binde ausm Sani-Kasten drum und die Narbe heilt schneller als man gucken kann.
Naja, und halt jedesmal Urlaub genommen oder Eltern haben aufgepasst, weil ich hab sonst keine Ruhe, grad so die ersten vier Wochen.

Wenn dann die Narbe zu ist, gehen wir auch zur Physio, hoffe die Versicherung trägt das auch noch mit.
Eigentlich ist meine Geschichte fast wie die von Klopfer, da auch unser Arzt begeistert von der schnellen Heilung war und ist.
Denke aber mal, das hat auch was mit dem Alter des Hundes zu tun.
Falls noch Fragen sind, gern auch ne PN.

Gruß Peggy und Dory
 
Danke für die ausführliche Antwort, Peggy.
Ich habe mit Jessie´s Ärztin gesprochen, wegen dem Nachröntgen. Diese sagte mir, dass es hauptsächlich zur Beruhigung der HH gemacht wird. Ich lasse Jessie nicht nachröntgen, denn ich möchte sie nicht dauernd in Narkose sehen. Auch nicht in einer nur "leichten Sedierung". Seit Montag machen wir nun Physio. Und die Therapeutin soll entscheiden, wann Jessie was wieder darf. Treppen darf sie nun wieder steigen, allerdings dosiert. Das war die ersten 3 Wochen immer ein ziemlicher Akt... Die wiegt knapp 40kg... :sorry: Jessie darf jetzt mittlerweile 3- 4 mal täglich eine gute halbe Stunde laufen, und das soll sie auch. Ich mache mir nur etwas Sorgen, weil sie nach dieser halben Stunde zwar keine Schmerzen hat, aber die ist völlig platt! Ist das Schritt laufen an der kurzen Leine wirklich so anstrengend???
 
Hey mal wieder,

Dory schläft auch gerade wieder... Nach ca. 10 Minuten an der Leine gehen, einen Hund treffen und mal kurz schnuffeln und bissl Auto fahren...

Ich denk mal, das es normal ist, wenn sie müde und fertig sind.
Hatte erst gestern mit ner Freundin geredet und sind zu der Erkenntnis gekommen, dass der Körper ja eigentlich die Kraft braucht, um den gesägten Knochen zu heilen und so...

Hätten wir nen Bruch oder so ne Verletzung, wir würden nach zwei Wochen nicht so durch die Gegend wandern wie es die meisten Hunde tun.

.. hatten ja vor zwei Wochen das gesägte Bein der ersten OP gesehen und im Vergleich (zum zweiten Bein) konnte man da echt schön sehen, wie sich der Knochen schon neu gebildet hat.

Darum denk ich auch mal, ist die lange Ruhezeit wichtig, um es richtig heilen zu lassen.

Um mal so zu sagen, ich hatte echt auch Bedenken und habe mich viel rum gefragt und erkundigt, nur mittlerweile bin ich froh, mich dafür entschieden zu haben.

Was die Zukunft bringt - wer weiß das schon...

LG von mir und Dory
 
Das die Platten raus kommen, habe ich so noch nie gehört...:unsicher::unsicher:... und auch hier das erste Mal gelesen.
Der Hund kommt doch überhaupt nicht zum leben, der ist doch permanent nur in Narkose und an der Leine.
Also ich finde es unverantwortlich, außer wenn eine Unverträglichkeit gegen das Material besteht, die Platten und sechs Schrauben wieder entfernen zu lassen. Was ist der Grund dafür?
Diese Platte wird doch eingesetzt, um den Winkel des Gelenks zu korrigieren und um es zu stabilisieren.
W A R U M soll das wieder raus.
Mich würde das schon mal interessieren, weil mir das wie ein Scherz klingt.

Glaubst du ich scherze?
Ganz sicher nicht.
Wir haben in den letzten Jahren ein paar Hunde per TPLO operiert und bei allen kamen die Platten wieder raus.

Was heißt der Hund kommt nicht zum leben?
Das ist ja wohl leicht bis mittelschwer übertrieben..... :unsicher:
Wenn die Platten draußen sind, dann ist der Hund ratzfatz wieder fit.
 
Nenne mir doch bitte einfach mal einen Grund, warum die raus müssen, oder schick mir nen Link, damit ich es verstehe!!!
Warum soll, wenn der Knochen verheilt ist, mal angenommen wie gewünscht, nach 3 Monaten!!!!! ( = Ruhe, Leine, kein Toben etc.) die Platte raus???

Die Platte und die 6 Schrauben waren vor einem Jahr das einzige, was nach der Verbrennung übrig blieb, der Hund hatte es fünf Jahre im Bein - dafür ist es gedacht.

Bitte, ich bin selbst betroffen von der Sache und würde nun gern wissen, welcher Chirurg und mit welcher Begründung meint, die Platten müssen raus???

Und noch mal am Beispiel von mir:

erste OP 05.05.2008
1 Monat Käfigruhe (lt.OP Bericht)
dann 2 Monate Leine, Bewegung langsam steigern
zweite OP 06.05.2008
das gleiche wie nach erster, nur mit dem Unterschied - beide Beine "defekt", lt.TA Hund wie rohes Ei behandeln
.....
....
dann irgendwann, obwohl keine Materialunverträglichkeit und Röntgen i.O. = Platten an beiden Beinen wieder raus?????

Tut mir leid, ich kann das echt nicht nachvollziehen aber würde mich gern eines Besseren belehren lassen...
 
Also Jessie´s Platte bleibt, sofern keine Unverträglichkeit auftritt, auch drin. Hatte die Ärztin gefragt, ob die irgendwann wieder raus muss, aber da sagte die nur:" Nö, warum denn?" Wenn, wie gesagt, keine Unverträglichkeit auftritt.
 
Hey ihr,
:hallo::hallo::hallo:
um vielleicht noch etwas anzufügen - wir sind am 07.07.2008 zum Nachröntgen des zweiten Beines bestellt in der Tierklinik und ich werde den TA dort noch einmal ausführlich ausfragen zwecks Entfernen oder drin lassen oder wie auch immer.
Das Thema läßt mir keine Ruhe mehr...:heul::heul::heul:

Heut' waren wir noch mal beim Haustierarzt, zur Kontrolle.
Alles super, bis auf ne Beule am rechten Vorderlauf....übrigens erst aufgetaucht nach der zweiten OP...
Erst mal heißt es, es sei vom Spritzen... als zweites kam das Wort Tumor auf....
Ich krieg die Zarte nicht zur Ruhe.....
Was meint ihr dazu???? S.O.S..., ich krieg die Krise..........:(:(
 

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Erstmal Ruhe bewahren. Mach Dich nicht verrückt! Ich drücke ganz ganz fest die Daumen!
 
Kenne das auch nur so, dass die Platte drin bleibt. Solange Schrauben, Platten oder Drähte nicht stören bleiben die doch immer drin, oder nicht? Männe hat sich letztes Jahr beim Holzhacken den Fuß gespalten - der ist auch noch verdrahtet:D.

@Dory's Frauchen: Abwarten und ruhig bleiben, ich drück' die Daumen, dass es nix Wildes ist:).

LG
Mareike
 
Uns wurde nach Cains TPLO auch gesagt, dass die Platte drin bleibt, solange sie keine Probleme macht...
Ich verstehe den Sinn des Herausnehmens auch nicht wirklich..
 
Hallo,
hier mein Erfahrungsbericht,
Tplo Op in der Uniklinik Leipzig August 2006, Op verlauf sehr gut, eine Woche stationärerer Aufenthalt. Nach 14 Tagen Schwellung im Knie - vorsorglich Antibiotikum und Kontrolle . Nachkontrolle Röntgen nach 8 Wochen , nach einem halben jahr und vorsorglich lasse ich jedes Jahr kontolieren.
Die Platte musste bis heute NICHT entfernt werden, dies wurde auch vom damaligen Chirurgen so erklärt. Nur wenn sie eine Platteninfektion bilden würde. Eingesetzt wurde die orginale Platte nach Slocum.
Heute nach etwas mehr als zwei Jahren, wieder röntgen, leichte Schwellung am unteren Ende der Platte, punktiert und Flüssigkeit eingeschickt ins Labor, Ergebnisse werden am Donnerstag mitgeteilt. Zu vermuten ist das sich der Hund anderweitig verletzt hat. Sicherheitshalber ist aber diese Kontrolle durchgeführt worden.
Aussage vom Tierarzt (ebenfalls TPLO-Spezialist hier in Bayern) TOP Arbeit vom Chirurgen in Leipzig.
Hiermit nocheinmal an dickes DANKE an die Uniklinik Leipzig für den Service, die liebevolle Pflege, das know how , die ausführliche Erklärung der "für und wieder" einer solchen OP und natürlich dem Chirurgen Dr.Kai Schmerbach !!
 
Hört sich doch absolut toll an!

Jessie´s OP ist jetzt rund 5 Monate her. Jessie hat in den 3 Monaten an der Leine, entgegen meinen Befürchtungen, nicht an Muskelmasse verloren, sondern sogar noch aufgebaut!
Sie läuft das erste Mal im Leben richtig rund! :love:
 
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