Erfahrungen mit Homöopathie bei verstauchter Pfote?

Frisby

Hallo in die Runde!

Ich bin noch neu hier und möchte mich auf diesem Weg mal vorstellen: also unser Pitbull Mischling Suko kommt aus einem Nachbarhof, von einem - naja - nicht wirklich Züchter, aber ich glaube die Familie wollte das mal probieren :D Jedenfalls haben wir ihn alle gleich ins Herz geschlossen. Mein ältester Bruder hat ihn unter seine Fittiche genommen und er lebt bei der Familie mit zwei Kleinkindern. Jetzt ist Suko 4 Jahre alt.

Unsere Mama hat uns seit ich denken kann mit Naturheilmitteln und Homöopathie behandelt und fallweise mit einer Ärztin zusammen, die sie immer darin unterstützt hat. Die hatte auch eine Zusatzausbildung in der Homöopathie. (Leider ist diese Ärztin vor ca. drei Jahren verstorben). Seit kurzem beschäftige ich mich ein wenig mit Veterinärhomöopathie und habe gelernt, dass man die eigene Hausapotheke auch bei Tieren anwenden kann. Mit dem Unterschied, dass man niedrige Potenzen und weniger Globuli gibt.

Vor zwei Wochen hat sich unser Suko bei einer Rutschpartie einen Hang hinunter die rechte Vorderpfote verstaucht und hinkt seitdem. Ich habe meinem Bruder gesagt, er kann es mal mit Arnika, einem Globuli D6 in die Wasserschale probieren. Leider hat der Tierarzt dort keine Veterinärhomöopathie Kenntnisse.

Deshalb habe ich mich hier bei Euch umgesehen, zum mitlesen und austauschen. Habt Ihr da Erfahrungen bei Euren Lieblingen? Ich freue mich über Eure Antworten!
 
  • 28. März 2024
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Hi Frisby ... hast du hier schon mal geguckt?
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Arnica kommt bei uns auch zum Einsatz. Wenn mein Hund trotzdem weiterhumpelt, lasse ich das nach 2 Tagen vom TA überprüfen und röntgen. Wir hatten auch mal angenommen, dass unser Hund Paco sich die Pfote verstaucht hat. Tatsächlich hatte er aber 3 gebrochene Zehen und da wäre Arnica als Behandlung etwas wenig gewesen.
 
Hallo in die Runde!

Ich bin noch neu hier und möchte mich auf diesem Weg mal vorstellen: also unser Pitbull Mischling Suko kommt aus einem Nachbarhof, von einem - naja - nicht wirklich Züchter, aber ich glaube die Familie wollte das mal probieren :D Jedenfalls haben wir ihn alle gleich ins Herz geschlossen. Mein ältester Bruder hat ihn unter seine Fittiche genommen und er lebt bei der Familie mit zwei Kleinkindern. Jetzt ist Suko 4 Jahre alt.

Unsere Mama hat uns seit ich denken kann mit Naturheilmitteln und Homöopathie behandelt und fallweise mit einer Ärztin zusammen, die sie immer darin unterstützt hat. Die hatte auch eine Zusatzausbildung in der Homöopathie. (Leider ist diese Ärztin vor ca. drei Jahren verstorben). Seit kurzem beschäftige ich mich ein wenig mit Veterinärhomöopathie und habe gelernt, dass man die eigene Hausapotheke auch bei Tieren anwenden kann. Mit dem Unterschied, dass man niedrige Potenzen und weniger Globuli gibt.

Vor zwei Wochen hat sich unser Suko bei einer Rutschpartie einen Hang hinunter die rechte Vorderpfote verstaucht und hinkt seitdem. Ich habe meinem Bruder gesagt, er kann es mal mit Arnika, einem Globuli D6 in die Wasserschale probieren. Leider hat der Tierarzt dort keine Veterinärhomöopathie Kenntnisse.

Deshalb habe ich mich hier bei Euch umgesehen, zum mitlesen und austauschen. Habt Ihr da Erfahrungen bei Euren Lieblingen? Ich freue mich über Eure Antworten!
Wenn mein Hund nach zwei Wochen (!!) immernoch humpelt, wäre ich schleunigst beim TA und würde nicht noch im Forum nach weiteren Hausmittelchen fragen.
Nix gegen Homöopathie, aber gegen z.B. gebrochene Knochen helfen Globuli nun mal nix, wie @Paulemaus ja auch schon schrieb.
Zumindest solltest du das mal abklären lassen.
 
Vor zwei Wochen hat sich unser Suko bei einer Rutschpartie einen Hang hinunter die rechte Vorderpfote verstaucht und hinkt seitdem. Ich habe meinem Bruder gesagt, er kann es mal mit Arnika, einem Globuli D6 in die Wasserschale probieren. Leider hat der Tierarzt dort keine Veterinärhomöopathie Kenntnisse.

Man kann es auch mal mit "Gang zum Tierarzt" in D0 versuchen, wenn der Hund länger hinkt :wtf:
 
Ein Homöopath lernt über viele Jahre - auch die Grundlagen. Dann kommt nicht so etwas wie das mit den niedrigeren Potenzen und der Anzahl der Globuli. Daran ist nämlich ersichtlich, dass du das Wirkprinzip der Homöopathie nicht verstanden hast
 
Ich halte von Homöopathie nicht viel.

Von Naturheilkunde allerdings schon.

Bei einer verstauchten Pfote mit anschließender Lahmheit sollte allerdings der Tierarzt draufschauen und da hilft auch die Alternativmedizin höchstens unterstützend.
 
Globuli gegen eine Verstauchung oder Verletzung. Etwas gewagt.
Wenn man natürlich lamge genug wartet, es nichts Schlimmes ist, dann „helfen“ irgendwann auch Globuli weil es wieder von alleine gut wird. So ist es ja oft. Ich geh auch nur im Notfall zum Arzt. Schone mich lieber.
Nichts für Ungut. Aber ich konnte bisher noch nirgends einen Nachweis für die Wirkung finden.
Gilt auch für viele normale Medikamente wie z.B. Hustensaft. Kein Nachweis einer Wirksamkeit vorhanden.
Ich bin da sehr skeptisch eingestellt. Meine Frau bot mir früher auch manchmal Globuli an. Da bin ich nicht der Richtige.
In der Medizin wird statistisch ausgewertet und die Wirksamkeit z.B. über Doppelblindtests nachgewiesen.
Bei Globuli muss man eher an die Wirksamkeit glauben.
 
Globuli gegen eine Verstauchung oder Verletzung. Etwas gewagt.
Wenn man natürlich lamge genug wartet, es nichts Schlimmes ist, dann „helfen“ irgendwann auch Globuli weil es wieder von alleine gut wird. So ist es ja oft. Ich geh auch nur im Notfall zum Arzt. Schone mich lieber.
Nichts für Ungut. Aber ich konnte bisher noch nirgends einen Nachweis für die Wirkung finden.
Gilt auch für viele normale Medikamente wie z.B. Hustensaft. Kein Nachweis einer Wirksamkeit vorhanden.
Ich bin da sehr skeptisch eingestellt. Meine Frau bot mir früher auch manchmal Globuli an. Da bin ich nicht der Richtige.
In der Medizin wird statistisch ausgewertet und die Wirksamkeit z.B. über Doppelblindtests nachgewiesen.
Bei Globuli muss man eher an die Wirksamkeit glauben.


Richtig und bei mir und unseren Tieren helfen sie.
Auch meine Heilpraktikerin ist der größte Gewinn bei uns. Sie ist unglaublich gut und selbstreflektiert.
 
Richtig und bei mir und unseren Tieren helfen sie.
Auch meine Heilpraktikerin ist der größte Gewinn bei uns. Sie ist unglaublich gut und selbstreflektiert.
Aber auch du würdest bei zwei Wochen humpeln doch nachschauen lassen, von was das kommt?
Je nach Ergebnis kann man dann immer noch mit Homöopathie unterstützen
 
Für mich ist Arnica ein Notfallmedikament. Ich nehme es selbst, wenn ich mir was gezerrt habe und habe die Erfahrung gemacht, dass es hilft. Wenn meine Hunde sich vertreten haben und ich merke am nächsten Tag, dass es schon besser ist, beobachte ich weiter. Ändert sich nichts, lasse ich es beim TA abklären.

Homöopathisch behandeln geht ja nur, wenn ich eine klare Diagnose habe und weiß, was ich behandeln muss. Die kann ich aber nicht stellen.
Bei einem Bein-oder Fussbruch wird auch kein vernünftiger Homöopath mit Globuli hantieren, sondern wissen, dass das gegipst, vielleicht sogar operiert werden muss.

Wenn der Hund wirklich schon 14 Tage humpelt, und ohne Diagnose nur mit Arnica behandelt wird, empfinde ich das völlig daneben
 
Globuli gegen eine Verstauchung oder Verletzung. Etwas gewagt.
Wenn man natürlich lamge genug wartet, es nichts Schlimmes ist, dann „helfen“ irgendwann auch Globuli weil es wieder von alleine gut wird. So ist es ja oft. Ich geh auch nur im Notfall zum Arzt. Schone mich lieber.
Nichts für Ungut. Aber ich konnte bisher noch nirgends einen Nachweis für die Wirkung finden.
Gilt auch für viele normale Medikamente wie z.B. Hustensaft. Kein Nachweis einer Wirksamkeit vorhanden.
Ich bin da sehr skeptisch eingestellt. Meine Frau bot mir früher auch manchmal Globuli an. Da bin ich nicht der Richtige.
In der Medizin wird statistisch ausgewertet und die Wirksamkeit z.B. über Doppelblindtests nachgewiesen.
Bei Globuli muss man eher an die Wirksamkeit glauben.

"Ein weiteres Beispiel betrifft Patienten mit Arthrose in den Kniegelenken: Im Jahr 2002 wiesen US-amerikanische Forscher nach, dass die arthroskopische Gelenkspülung oder das arthroskopische Débridement bei Patienten mit Kniegelenks-Arthrosen über einen Beobachtungszeitraum von 24 Monaten keinen größeren Effekt auf Schmerzen und Kniegelenksfunktion hatten als eine Placebo-Inzision (NEJM 347, 2002, 81)."

Bei der westlichen Medizin ab und an auch ;)
 
Ich finde es immer einen Riesen-Unterschied, ob ich etwas für mich selber entscheide, oder ob ich anderen meine Meinung quasi aufzwinge.
Wenn ich für mich entscheide, das ich keinen Arzt brauche, okay, wie gesagt, meine Entscheidung.
Aber meinen Hund die Schmerzen aushalten zu lassen, nur weil ich meine, ohne jegliche Diagnose, das Globuli völlig ausreichen, finde ich spätestens nach einer Woche ziemlich daneben.
 
Aber auch du würdest bei zwei Wochen humpeln doch nachschauen lassen, von was das kommt?
Je nach Ergebnis kann man dann immer noch mit Homöopathie unterstützen


Na aber hallo. Schon vor Ablauf von 14 Tagen.
Wenn sich unsere was tun, hatten wir auch erst mit Amy, dann guck ich mir das 2-3,maximal 4 Tage an. Danach bin ich beim Arzt, aber sowas von.

Wie gesagt, wir hatten es bei Amy. Sie ist mit Mira wieder durch den Garten getobt und wir haben einen ordentlichen Absatz. Da sind sie wieder runter wie die Bejackten und unten ist sie aufgekommen und hat dann sofort das Bein gehoben. Also sofort hin, alles abgetastet. Keine Reaktion, Bein trotzdem geschont. Gut dachte ich, gibst erstmal Traumeel und Teufelskralle Globuli. (schadet auf jeden Fall nicht)
Nach 2 Tagen war es nicht besser und am 3.Tag hab ich sie röntgen lassen um sicher zu sein.
Sie hat 2 Tage Onsior zu ihren Globuli und dem Traumeel bekommen (natürlich in Absprache zusammen die Sachen) und dann war wieder schick.
Wenn der Große sich mal uberanstrengt hat, kann ja vorkommen mit 11,5 Jahren, dann kriegt der auch mal 3 Tage Traumeel und Teufelskralle Globuli und am 2.Tag ist schon viel besser.

Ich, sehe die Wirkung bei uns beiden Menschen und bei unseren Tieren.
Heißt nicht, das jeder das sieht oder spürt. Ich habe von uns gesprochen, auch oben.
 
Noch eine kleine Anmerkung:
Arnika Salbe ist kein homöopathisches Präparat. Es ist ein pflanzliches Arzneimittel. Pflanzliche Arzneimittel helfen teilweise sehr gut (Hustenbonbons, Kyttasalbe, Chinarinde oder Opiathe) und sind unbedingt zu empfehlen.
Bei der homöopathie ist das Wirkprinzip völlig anders. Da wird die Erkrankung bzw. das Sympton mit etwas behandelt, dass das gleiche Sympton hervorruft, allerdings in kleinsten Dosierungen. D.h. ein homöopathisches Arzneimittel gegen Durchfall enthält in ganz geringen Mengen einen Stoff der Durchfall verursacht. Echte wirksamkeitsstudien zu homöopathischen Arzneimitteln sind rar und die Wirksamkeit ist zweifelhaft.

Wenn Dein Hund also humpelt, kannst Du die Heilung nach schulmedizinischer Untersuchung natürlich mir Arnika unterstützen. Einen Gang zum Tierarzt aber nicht ersetzen. Globuli kannst Du dem Hund auch zusätzlich geben, obwohl ich mir das sparen würde, weil ich daran nicht glaube.
 
Wenn mein Hund nach zwei Wochen (!!) immernoch humpelt, wäre ich schleunigst beim TA und würde nicht noch im Forum nach weiteren Hausmittelchen fragen.
Nix gegen Homöopathie, aber gegen z.B. gebrochene Knochen helfen Globuli nun mal nix, wie @Paulemaus ja auch schon schrieb.Zumindest solltest du das mal abklären lassen.

Hallo in die Runde!

Keine Sorge, es gab ein Röntgen und gebrochen hat sich unser Schätzelchen nichts. Der TA, ein Urgestein, hat Terpentinwickel empfohlen und offenbar geht es seit einigen Tagen wieder völlig normal mit dem Laufen. Ich war noch nicht draußen bei ihnen. Deshalb war ich auch nicht ganz am Laufenden! Ich bin nicht selbst die Hundehalterin, aber natürlich emotional stark involviert.
:) Danke für euer Mitgefühl! Wir sind da natürlich als Familie dran und lassen nichts bei Sukolein schleifen. Eure Erfahrungen interessieren mich aber sehr!

Wenn der Große sich mal uberanstrengt hat, kann ja vorkommen mit 11,5 Jahren, dann kriegt der auch mal 3 Tage Traumeel und Teufelskralle Globuli und am 2.Tag ist schon viel besser.

So spannend @Joki Staffi !!! Danke dir! An Traumeel hatte ich auch gedacht aber Teufelskralle ist für mich ein neues homöopathisches Mittel. Klingt heftig ... Würdest du mir verraten, was da die Indikation ist?

Jedenfalls hoffe ich, ihr habt mich da nicht missverstanden. Sorry, wenn ich die Frage unklar formuliert habe und es so ausgesehen hat, als würden wir unseren Hund vernachlässigen. Das war keinesfalls so, Mein Bruder war nach ein paar Tagen beim Tierarzt. Wir sind mit Hunden Katzen und Hühnern aufgewachsen, er hat die Pfote und das Bein sofort abgetastet.

Jedenfalls geht es mir mehr darum, mich auszutauschen und weiter zu bilden. Danke für Euer Verständnis :love:
 
Teufelskralle gibt man normalerweise nicht als homöopathisches Mittel
 
Teufelskralle ist ein Wirkstoff aus der Natur. Kann man vielleicht als Heilkraut bezeichnen, wirkt entzündungshemmend.
Es ist nicht homöopathisch!
 
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